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Euro-Offenbarung - u.a. mit Lockheed Martin, Pfizer, Coinbase, Netflix ... (Andreas Kern)

Bild: © www.shutterstock.com, Kassa, Kasse, voll, volle Kasse, Geld, Euro, Erfolg, gefüllt, reich, einkaufen, Konsum, http://www.shutterstock.com/de/pic-86163733/stock-photo-eu...

22.07.2022, 5524 Zeichen

Wie ungleich zurzeit das wirtschaftliche Gewicht zwischen den USA und Europa verteilt ist, wird besonders an der Wechselkursentwicklung sichtbar.

Kurzzeitig notierte der Euro bereits unter der Parität und selbst wenn diese Marke vor allem medial stark hervorgehoben wurde, so bleibt die Schwäche der Gemeinschaftswährung auch auf mittlere und längere Sicht eklatant. Trotz der überraschend deutlichen Leitzinserhöhung der EZB auf 0,5 Prozent, fährt die Fed einen weitaus aggressiveren Kurs, dementsprechend dürfte weiter Kapital in Richtung USA abfließen. Darüber freuen sich nicht nur US-Touristen, auch für Anleger jenseits des Atlantiks werden europäische Aktien damit immer attraktiver.

Währungs-Push für den DAX

Auch die Risiken für europäische Unternehmen sind aktuell größer. Dafür genügt ein Blick nach Italien. Hinzu kommen die russischen Machtspiele rund um die künftigen Erdgaslieferungen. Andererseits gibt es auch viele Unternehmen, denen ein schwacher Euro in die Karten spielt. Im DAX sind hier zum Beispiel der Triebwerksbauer MTU, FMC und Qiagen zu nennen, die allesamt über ein starkes Standbein in den USA verfügen und dort zum Teil mehr als die Hälfte des Konzernumsatzes erwirtschaften. Ergo könnte man aus der Euro-Schwäche – zugegeben nur aus Sicht der Bullen – zumindest perspektivisch auch eine DAX-Stärke herleiten. Doch das ist Zukunftsmusik. Im Moment werden noch US-Aktien als der sichere Hafen angesehen.

Innovationen für Morgen

Niemand besitzt eine Glaskugel und doch geht es an der Börse stets darum, die Zukunft möglichst korrekt vorherzusagen. Richard Dobetsberger (Ritschy) ist mit seinem wikifolio FuTecUs in dieser Disziplin sehr erfolgreich. Sein Anlageschwerpunkt sind Aktien besonders innovativer Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen. Dobetsberger ist der Überzeugung, dass gerade aus dieser Innovationskraft eine Outperformance resultiert. Dabei liegt sein Fokus auf dem US-Aktienmarkt. Mit Hilfe eines aktiven Portfolio-Managements setzt Dobetsberger derzeit auf die Rüstungskonzerne Lockheed Martin und Northrop Grumman. Dahinter steckt auch die Erkenntnis, dass gerade militärische Anwendungen hochinnovativ sind und deren Lösungen sich oftmals Jahre später auch im zivilen Sektor wiederfinden. Außerdem hält Dobetsberger Anteile am US-Pharmariesen Pfizer und dem mRNA-Pionier Moderna. Sein wikifolio feiert in diesen Tagen 10-jähriges Jubiläum. In dieser Zeit wurde eine beeindruckende Gesamt-Rendite von +1041 % erwirtschaftet. Dies entspricht einem jährlichen Wertzuwachs von +27,6 %.

À la Buffett, nicht à la Carte.

Schon Warren Buffett erklärte stets, dass er nur in Firmen investiert, die er kennt und deren Geschäftsmodelle er versteht. Eine ähnliche Idee verfolgt Yves Lienhard (WorldsBest). So versammelt er in dem von ihm gemanagten wikifolio World’s Best Brands Unternehmen mit einem hohen Bekanntheitsgrad. Auffallend ist darüber hinaus die US-lastige Titelauswahl. Lienhard scheint den US-Börsen weiterhin eine deutlich bessere Entwicklung als ihren europäischen Pendants zuzutrauen. So setzt er unter anderem auf Aktien des Streaming-Dienstes Netflix, auf die Krypto-Handelsplattform Coinbase und die wertvollste Marke der Welt Apple. Aus Europa sind der Konsumgüter- und Kosmetikhersteller L’Oreal sowie der Luxusgüterhersteller LVMH im wikifolio vertreten. Insgesamt besteht das wikifolio aktuell aus 30 Titeln, die in etwa gleichgewichtet sind. Zur Entscheidungsfindung und Aktienauswahl nutzt Lienhard neben der Fundamentalanalyse auch die Charttechnik. Eine Performance von +110 % seit Auflage im Jahr 2015 spricht für den Erfolg seines Investmentansatzes. Pro Jahr entspricht dies einem Zugewinn von +10,8 %.

Not Everybody‘s Darling

Eine recht ähnliche Idee verfolgt Wilfried Schopges (diamant). Sein wikifolio trägt den einprägsamen Namen meinelieblinge. Und auch wenn man sich in eine Aktie nicht verlieben soll, so kauft Schopges bevorzugt Aktien jener Unternehmen, deren Produkte er selber nutzt und schätzt. Dieses „Kaufe, was Du kennst“ ist durchaus mit der zuvor beschriebenen Idee Warren Buffets vergleichbar. Schopges richtet seinen Blick auf Qualitätsmarken und Unternehmen, die werthaltige Produkte herstellen und die für ihre hohe Kundenbindung bekannt sind. Auch wenn sein Ansatz grundsätzlich nicht auf eine bestimmte Region beschränkt ist, so fällt auch hier das klare Übergewicht von US-Firmen auf. Die US-Techs Microsoft, Alphabet (Google) und Meta(Facebook, Instagram) führen aktuell die Portfolioliste an. Dahinter folgen beispielsweise der Finanzdienstleister Mastercard und der Softdrinkhersteller Coca-Cola. Mit seinen „Lieblingen“ brachte es Schopges bislang auf eine Gesamtrendite von +114%. Umgerechnet auf das einzelne Jahr ergibt sich hieraus eine solide Durchschnittsperformance von +9,1% p.a.

Was kommt?

  • Das sollten Anleger in der nächsten Woche im Auge behalten

Ohne Zweifel dürfte die Sitzung der US-Notenbank am Mittwoch den größten Einfluss auf das Börsengeschehen haben. Beobachter erwarten nach den letzten Inflationsdaten eine Zinsanhebung um 75 Basispunkte. Auch bei den Zahlen zum zweiten Quartal geht der Blick wieder Richtung USA. So legen unter anderem Microsoft (Dienstag), Meta (Mittwoch) sowie Amazon und Apple(Donnerstag) ihre Bilanzen für das zweite Quartal vor.

Im Original hier erschienen: Schwerpunkt der Woche: Euro-Offenbarung


(22.07.2022)

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