22.04.2022, 4235 Zeichen

Verstärkte Zinsängste aus den USA belasten am Freitag die Börsen Asiens. Die Aussicht auf aggressive Zinserhöhungen in den USA einerseits und eine Abkühlung der Weltkonjunktur andererseits stellen eine für die Aktienmärkte ungünstige Gemengelage dar. Die chinesischen Börsen präsentieren sich uneinheitlich, aber der Abgabedruck der jüngsten Zeit hat heute etwas nachgelassen. Der Schanghai Composite legt nach den starken Vortagsverlusten um 0.7 % zu. Präsident Xi Jinping hat derweil die harten Lockdowns verteidigt, obwohl sich trotz scharfer Zensur in China vereinzelt Protest aufbaut. Auch Anleger zweifeln an der Politik. Sorgen über Lieferengpässe wegen der Abriegelungen und auch über die nicht gelöste Immobilienkrise dauerten an. In Hongkong notiert der Hang Seng Index unverändert und konnte sich von den Verlusten im Handelsverlauf erholen. Sehr schwach präsentiert sich mit einem Rückgang von 1.6 % der Nikkei 225 in Tokio. Schwache Technologietitel durch die steigenden Zinserwartungen in den USA drückten auf die Stimmung. In Südkorea geht der KOSPI rund 0.8 % abwärts. Die australischen Börsen bleiben wegen des Feiertages «Tag des australisch- neuseeländischen Armeekorps» geschlossen.

Die US-Börsen haben am Donnerstag nach einem zunächst freundlichen Start mit deutlichen Verlusten geschlossen. Stützend hatte zunächst die Berichtssaison gewirkt, wieder kräftig steigende Marktzinsen trübten im Verlauf jedoch das Sentiment deutlich ein. Der Dow Jones-Index schloss 1.0 % tiefer, der S&P 500 notierte 1.5 % leichter. Der technologielastige NASDAQ Composite gab 2.1 % nach. Die Marktteilnehmer richteten ihre Blicke auch nach Washington, wo US-Notenbankpräsident Jerome Powell auf der Frühjahrstagung von Weltbank und Internationalem Währungsfonds sprach. «Die 50 Basispunkte liegen für Mai auf dem Tisch», sagte Powell bei einer Podiumsdiskussion. Konjunkturseitig hat sich Lage der US-Industrie in der Region Philadelphia im April stärker als erwartet eingetrübt. Die Zahl der Erstanträge auf Leistungen aus der US-Arbeitslosenversicherung ist im erwarteten Rahmen gesunken.

Die insgesamt trübere Stimmung an den Finanzmärkten hat auch die Notierungen für Rohöl nach unten gezogen. Die Nordseesorte Brent kostete am Morgen mit USD 106.91 rund USD 1.40 weniger als am Vortag und auch West Texas Intermediate (WTI) fiel um USD 1.41 auf USD 102.41.

Der Dollar hat am Freitag im frühen Handel die am Vortag erzielten Gewinne gegenüber Franken und Euro halten können. Am Morgen kostet die Gemeinschaftswährung USD 1.0845 und damit etwa gleich viel wie am Vorabend. Gegenüber dem Franken steht der Euro bei CHF 1.0344 minim höher. Auch gegenüber dem USD bewegte sich der Franken im frühen Handel mit CHF 0.9536 nur wenig gegenüber Donnerstagabend.

SAP hat im Q1 das Wachstum angekurbelt. Allerdings haben die Investitionen in den Ausbau des Cloud Geschäfts und der Rückzug aus Russland das Ergebnis belastet. Das um Sondereffekte bereinigte Betriebsergebnis ist im Vergleich zum Vorjahr um 4 % auf EUR 1.68 Mia. gefallen. Der Umsatz zog dagegen um 11 % auf knapp EUR 7.1 Mia. an. Vorbörslich +0.3 %

Salzgitter schraubt nach einem Gewinnsprung im ersten Quartal seine Jahresziele hoch. Für das Gesamtjahr werde nun ein Vorsteuergewinn zwischen EUR 750 und 900 Mio. erwartet, teilt der Stahlkonzern mit. In den ersten drei Monaten stieg der Vorsteuergewinn von EUR 117 Mio. auf EUR 465 Mio. Vorbörslich +0.1 %

Der Grosshandelskonzern METRO hebt seine Prognosen an. Gründe seien die steigende Inflation und die besser als erwartete Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres. Nun werde für das Geschäftsjahr ein Umsatzwachstum von 9 % bis 15 % statt bislang 3 % bis 7 % erwartet. Das EBITDA soll leicht steigen, nachdem bislang Zahlen auf dem Vorjahresniveau prognostiziert wurden. Vorbörslich +0.1 %

KERING hat im Q1 mehr umgesetzt als erwartet, obwohl die Lockdowns in China auf die Einnahmen drückten. Der Umsatz stieg auf vergleichbarer Basis um 21 % auf EUR 4.96 Mia. Gucci verbuchte einen Umsatz von EUR 2.59 Mia.(+13 %) und konnte ein starkes Umsatzwachstum in Nordamerika und Westeuropa erzielen, musste aber durch pandemiebedingte Massnahmen in China einen Rückgang hinnehmen. Vorbörslich +1.1 %


(22.04.2022)

Disclaimer:
Dieses Dokument dient ausschließlich Informationszwecken und berücksichtigt nicht die besonderen Umstände des Empfängers bzw. Lesers. Es stellt keine Anlageberatung dar. Die Inhalte dieses Dokuments sind nicht als Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von in diesem Dokument genannten Wertpapieren beabsichtigt und dienen nicht als Grundlage oder Teil eines Vertrages oder einer Verpflichtung irgendeiner Art. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die von dem Verfasser als zuverlässig und korrekt erachtet werden. Der Verfasser sowie die Liechtensteinischen Landesbank (Österreich) AG übernehmen keine Garantie oder Gewährleistung im Hinblick auf Richtigkeit, Genauigkeit, Vollständigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck. Insbesondere behalten sich der Verfasser sowie die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG Satz- und Druckfehler sowie Irrtümer vor. Alle Meinungen oder Einschätzungen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wieder und können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Die hierin zum Ausdruck gebrachten Meinungen spiegeln jene des Verfassers und nicht zwangsläufig auch die Meinungen der Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG wieder. Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist nicht dazu verpflichtet dieses Dokument zu aktualisieren, abzuändern oder zu ergänzen oder deren Empfänger bzw. Leser auf andere Weise zu informieren, wenn sich ein in diesem Dokument genannter Umstand oder eine darin enthaltene Stellungnahme oder Schätzung ändert oder unzutreffend wird. Die in der Vergangenheit gezeigte Kursentwicklung von Finanzinstrumenten erlaubt keine verlässliche Aussage über deren zukünftigen Verlauf. Eine Gewähr für den positiven Anlageertrag einer in diesem Dokument beschriebenen Einschätzung kann daher weder von dem Verfasser noch von der Liechtensteinischen Landesbank (Österreich) AG übernommen werden.

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