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Rezession ahoi! - u.a. mit Microsoft, Bechtle, Tractor Supply, MTU ... (Andreas Kern)

Bild: © photaq / Drastil, Charts Trading

25.03.2022, 6543 Zeichen

Als im Januar 2008 der damals amtierende Fed-Chef Ben Bernanke konstatierte, dass die Notenbank aktuell keine Rezession vorhersage, war es für diese Aussage bereits zu spät.

Wie das National Bureau of Economic Research (NBER) ein Jahr später feststellte, befand sich die US-Konjunktur bereits seit Dezember 2007 auf Talfahrt. Das NBER definiert eine Rezession als signifikanten Rückgang der wirtschaftlichen Aktivität, der mehr als nur einige Monate andauert. Interessanterweise lag das reale Wirtschaftswachstum vor sieben der letzten zehn Rezessionen komfortabel bei mehr als 2 % p.a., so dass von dort jeweils keine Gefahr signalisiert wurde.

Bündel von Warnsignalen

Tatsächlich sind es die Aktienkurse selbst, die hier als wichtige und zeitnahe Indikatoren wirken. In neun von zehn Fällen erreichte der S&P 500 im Vorfeld einer Rezession ein markantes Hoch, das er aber nicht halten konnte. Nach dem Allzeithoch des Blue-Chips-Index im Januar- und den nachfolgenden Kursverlusten – gaben inzwischen weitere Datenreihen Warnsignale: So ziehen Marktbeobachter derzeit insbesondere aus dem Verlauf der Zinsstrukturkurve amerikanischer Staatsanleihen negative Schlussfolgerungen. Die Renditedifferenz zwischen 10- und 2-jährigen Treasuries hatte zuletzt ein gefährlich niedriges Niveau erreicht, was ebenfalls auf eine deutliche Wachstumsabschwächung hinweist.

Der Dividendenstratege

Dieter Jaworski (Javo) hat mit seinem wikifolio Die Dividendenstrategie die regelmäßigen Ausschüttungen der Unternehmen fest im Blick. Neben der aktuell hohen Cash-Quote von 39,5 %, die ihm einen großen Handlungsspielraum eröffnet, sind es vor allem ein kontinuierlich steigender Depotwert und die ruhige Hand bei der Steuerung seines wikifolios, die seine Strategie charakterisieren. Jaworskis Fokus liegt auf Substanz und soliden Renditen. Entsprechend bevorzugt er Aktien, die aufgrund ihrer Dividendenausschüttung als relativ sicher gelten und sich zudem mittel- bis langfristig besser entwickeln als der Gesamtmarkt. Die fundamentale Stärke der jeweiligen Unternehmen sichert deren Aktien auch in stürmischen Zeiten zusätzlich nach unten ab. Im Ergebnis finden sich sowohl Titel der New-Economy als auch Vertreter der Old-Economy in dem aktiv diversifizierten wikifolio mit Anlageschwerpunkt in den USA. Die Top-5-Positionen, unter denen sich neben Microsoft auch Tractor Supply und Thermo Fisher Scientific finden, vereinen rund 16 % des wikifolios auf sich. Seit Auflegung im Dezember 2012 erwirtschaftete Jaworski insgesamt +221,3 %, was einer durchschnittlichen Jahresperformance von +13,4 % entspricht. Trotz der hohen Volatilität seit Jahresbeginn liegt Jaworski mit „Die Dividendenstrategie“ auf Jahressicht um komfortable 10,4 % im Plus.

Nicht ohne meinen Trend

Sogar noch höher ist aktuell die Kassenhaltung in Martin Winters (twconline) wikifolio Trend und Momentum. Satte 65,6 % des Portfolios sind in der Kriegskasse und warten darauf, eingesetzt zu werden. Seine Kernstrategie bilden mittelfristige Trendfolge- und Momentum-Trades in Aktien, Fonds und ETFs. Dabei richtet sich Winter mit seinem Anlageverhalten an den aktuellen Phasen des Kapitalmarkts aus. Folgende Grundszenarien hat er für sich definiert: Steigen die gleitenden 100-Tages-Durchschnitte in den Aktienindizes bei gleichzeitig anziehendem Ifo-Geschäftsklimaindex fällt der Aktienanteil hoch aus. Konkret bevorzugt er dabei Aktien die, etwa gemessen am Kurs/Gewinn-Verhältnis, günstig bewertet sind und sich zusätzlich in einem Aufwärtstrend befinden. Einen deutlich verringerten Aktienanteil sieht er vor, wenn die 100-Tages-Durchschnitte und der Ifo-Geschäftsklimaindex fallen. Zusätzlich nutzt Winter aber auch kurzfristigere Chancen wie News-Trades in fundamental günstigen Aktien mit vielversprechendem Chartbild. Bei seinen Momentum-Trades fokussiert er sich auf vielversprechende Titel, die einen Kursausbruch unter hohem Handelsvolumen zeigen und dabei relative Stärke entwickeln. Winters Anlagehorizont erstreckt sich von einigen Tagen bis zu vielen Monaten. Der Löwenanteil seiner Anlagen konzentriert sich aktuell auf sechs Titel mit einer Gewichtung von 30,5 %, wobei sich mit MTU und Bechtle auch zwei deutsche Unternehmen unter seinen „Top Six“ befinden. Seit dem Start im Februar 2013 legte das wikifolio um insgesamt +205,4 % bzw. +13,1 % pro Jahr zu. Diese Performance wurde unter derart geringen Schwankungen realisiert, dass Winter auch das blaue Gütesiegel „Guter Money Manager“ führt.

Momentum trifft Qualität

Dieter Jaworski (Javo), der Name sollte Ihnen bekannt vorkommen, ist heute – und das ist eine echte Premiere – noch mit einem weiteren wikifolio vertreten. Denn Jaworski kann auch Momentum, wie er mit seinem wikifolio 2M – Market Momentum unter Beweis stellt. Dabei setzt er auf Titel, die entweder bereits ein neues 52-Wochen-Hoch erreicht haben oder aber kurz davorstehen. Das Momentum sollte so stark ausgeprägt sein, dass in den nächsten acht bis zwölf Wochen ein weiterer Kursanstieg von rund 15 % wahrscheinlich ist. Als zusätzliches Kriterium betrachtet Jaworski aber auch die Qualität der Unternehmen. Neben den Margen und deren Entwicklung achtet er auf die Verschuldung und gesunde Bilanzen. Ergänzt wird das Anlagespektrum durch Long- und Short-ETFs. Jaworskis Risikomanagement und eine konsequente Verlustbegrenzung sollen das wikifolio vor allzu launischen Marktverläufen schützen. Je nach Marktlage darf die Investitionsquote zwischen 0 und 100 % schwanken. Aktuell hält er mehr als 45 % Cash. Seit dem Start im Dezember 2012 stehen satte +341 % auf der Performance-Uhr, was einem durchschnittlichen jährlichen Zugewinn von nicht minder eindrucksvollen +17,4 % entspricht.

Was kommt?

  • Das sollten Anleger in der nächsten Woche im Auge behalten

Erstes wichtiges Datum ist der Dienstag der kommenden Woche, an dem die Daten zum Verbrauchervertrauen in Deutschland veröffentlicht werden. Am Mittwoch erhalten wir dann die neuesten Werte in diesem Bereich für die Eurozone. Ebenfalls am Mittwoch erscheinen die BIP-Zahlen zum US-Wirtschaftswachstum. Am Donnerstag folgen dann die deutschen Einzelhandelsumsätze, bevor zum Wochenschluss die Stimmung bei japanischen Großunternehmen, die europäischen Verbraucherpreise und die US-Arbeitsmarktdaten am Freitag veröffentlicht werden.

Im Original hier erschienen: Schwerpunkt der Woche: Rezession ahoi!


(25.03.2022)

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