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Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Shiba Inu, Elon Musk, Ferrari, Aurubis, Peloton, EZB

08.02.2022, 13528 Zeichen

Eine Auswahl der Redaktion von boersenradio.at und boerse-social.com :

Der wundersame Krypto-Bowl und Tipps für das Gehaltsgespräch
8.2.2022 - Der tägliche Börsen-Shot

In der heutigen Folge „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Anja Ettel und Nando Sommerfeldt über einen angenehmen Börsentag und unangenehme Spekulationen bei Alibaba. Außerdem geht es um die Stickstoff-Aktien K+S, Nutrien, Yara und den iShares Agribusiness (WKN: A1JKQK), Peloton, Amazon, Nike, Bitcoin.

 

"Alles auf Aktien" ist der tägliche Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Die Wirtschafts- und Finanzjournalisten Holger Zschäpitz, Anja Ettel, Philipp Vetter, Daniel Eckert und Nando Sommerfeldt diskutieren im Wechsel über die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages. Außerdem gibt es jeden Tag eine Inspiration, die das Leben leichter machen soll. In nur zehn Minuten geht es um alles, was man aktuell über Aktien, ETFs, Fonds und erfolgreiche Geldanlage wissen sollte. Für erfahrene Anleger und Neueinsteiger. Montag bis Freitag, ab 5 Uhr morgens.

 

Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de.

 

Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.

 

Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören.

 

Außerdem neu bei WELT: Im werktäglichen Podcast „Kick-off Politik - Das bringt der Tag“ geben wir Ihnen im Gespräch mit WELT-Experten die wichtigsten Hintergrundinformationen zu einem politischen Top-Thema des Tages. Mehr auf welt.de/kickoff und überall, wo es Podcasts gibt.

 

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Alles auf Aktien (00:14:04), 08.02.



“Die besten Aktien für Olympische Winterspiele” - Shiba Inu, Elon Musk und Ferrari
Episode #297 vom 08.02.2022

Saturn und MediaMarkt fühlen “Geiz ist geil” mehr als je zuvor, Meta droht dem Mörder mit Selbstmord und Alibaba verliert eine weiche Bank. Außerdem hat Musk Stress mit Behörden und kassiert Cash mit Shiba Inu.


Die Olympischen Winterspiele bringen Anta (WKN: A0MVDZ) an seine Umsatzziele, machen Li Ning (WKN: A0M0Z9) zum Börsengymnasten und lassen die Pisten von Vail Resorts (WKN: 905285) vollkommen ausrasten.


Wer braucht schon E-Autos, wenn man Milliardäre hat? Ferrari (WKN: A2ACKK) nicht!


Diesen Podcast der Podstars GmbH (Noah Leidinger) vom 08.02.2022, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.


OHNE AKTIEN WIRD SCHWER - Tägliche Börsen-News (00:11:22), 08.02.



Börsen handeln die Zukunft – Zinsängste sind eingepreist

Am Donnerstag ist es um 14:30 wieder so weit. Da werden in den USA die Verbraucherpreise veröffentlicht, die schon im Dezember im Vergleich zum Vormonat um sieben Prozent gestiegen sind, die höchste Teuerung seit 40 Jahren. Die Volkswirte der Commerzbank gehen für Jänner 2022 in den USA von einem Inflationsanstieg um 7,3 Prozent aus. Auch wenn man stark schwankende Preise für Energie und Nahrungsmittel heraus rechnet käme man noch auf einen Verbraucherpreisanstieg von sechs nach 5,5 Prozent. Die US-Notenbank hat allerdings ein Inflationsziel von zwei Prozent, da kann sie die Leitzinsen nicht mehr lange zwischen null und 0,25 Prozent halten.  Schon deshalb nicht, weil in den USA in neun Monaten Kongresswahlen sind und da kommen hohe Inflationsraten gar nicht gut. Das ist auch der Börse klar, die Dinge immer im Voraus antizipiert. Deshalb kann auch die Veröffentlichung höherer Verbraucherpreise am Donnerstag die Kapitalmärkte nicht mehr erschüttern, maximal wieder positiv überraschen, wenn die Inflationsrate doch nicht so hoch wie erwartet ausfällt und damit die amerikanische FED vielleicht im März nur 25 und nicht 50 Basispunkte und heuer vielleicht doch nicht so viel Zinsschritte wie von der Börse befürchtet  durchführen muss.

 

Wem Zinserhöhungen in jedem Fall gut tun sind in jedem Fall den Banken, die von den Zinsspannen leben und auch Versicherungen, die das Geld ihrer Kunden sicher und gewinnbringend veranlagen sollen. Wer hier das Kursrisiko streuen möchte kann in Banken Fonds oder in Banken-IETFS investieren, die in Indizes wie den F.A.Z. Bankenindex, den Euro-Stoxx-Banks-Index oder auch in den Dow Jones Banks Index der etwa auch in den Euro Stoxx Insurance-Index veranlagen. Aber weil an der Börse die Zukunft gehandelt wird, sind die entsprechenden Indizes seit Jahresbeginn auch schon wieder 30 Prozent und mehr gestiegen. Ein weiteres Risiko bei den Banken bleiben die Unternehmensfinanzierungen, wo höhere Zinsen dem einen oder anderen Bankkunden das Genick brechen könnte.

 

Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernehmen die Autorin, Julia Kistner keine  Haftung.

 

Musik und Sound Rechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/bm-sound-musik-rechte/

 

#Vermögen #ETF #Vorsorge #Portfolio #20er #Langfristportfolio  #Finanzen #Geldanlage #veranlagen #Aktien #Exchange_Traded_Funds  #Langfristanlage #MSCIWorld #Podcast  #GELDMEISTERIN #Investments #Zinsen #Risikostreuung #Diversifikation #Reichtum  #Börse #Zinsen #Kongresswahlen #Kurse #DAX #Gewinne #Kapitalmärkte #Millionär #FED #Zinseszinseffekt  #Börsenminute #Schwellenstaaten #EmergingMarkets #Fondsmanager #Bankenindex #Zinserhöhungen #USA #Zinsspannungen #Ratingagentur #Outperformance #gemanagterFonds #Indextfonds #Banken #Leitzinsen

 

Foto: Julia Kistner


Die Börsenminute (00:02:46), 08.02.



Marktbericht Mo. 07.02.2022 - Erholung an der Börse zu Wochenbeginn, Verlierer der letzten Woche legen zu
Erholung an der Börse zu Wochenbeginn, Verlierer der letzten Woche legen zu

Ein bisschen Erholung an den Börsen nach dem Wochenende und nach der schwachen letzten Woche. Der DAX stieg +0,7 % auf 15.206 Punkte. Der ATX in Wien legte 0,6 % zu auf 3.917 Punkte, der ATX Total Return auf 7.963 Punkte. Zu Wochenbeginn war die Zinsangst nicht mehr ganz so groß, manch einer sieht das Thema jetzt eingepreist. In das Ukraine-Thema kommt am Montag zwar Bewegung, aber noch keine Ergebnisse. Der französische Präsident Emmanuel Macron reist nach Russland, um mit Wladimir Putin zu reden, Bundeskanzler Olaf Scholz nach Washington zu Beratungen mit US-Präsident Joe Biden. In welche Richtung sich die Stimmung an den Börsen entwickeln wird, lässt sich am Montag aber noch nicht absehen. So wurden an der Wal Street Anfangsgewinne schnell wieder abverkauft. Gewinner im DAX waren die Verlierer der letzten Woche, auch hier also eine Gegenbewegung: Hellofresh mit +4,9 %, Delivery Hero mit +4 % und Airbus mit +2,4 %, bei denen es möglicherweise einen Strategiewechsel geben könnte. Laut Welt am Sonntag gibt es Überlegungen, die Elektro-Motoren für die Flugzeuge der Zukunft selbst zu produzieren. Verlierer war Vonvoia mit +0,7 %. Auch andere Immobilienaktien mussten in Anbetracht vermutlich bald steigender Zinsen etwas abgeben. Weitere Verlierer waren Symrise mit -0,8 % und Siemens Energy mit -1,2 %. Elektronikhändler Ceconomy schwankte nach Zahlen stark hin und her. Zeitweise ging die Aktie 10 % ins Minus, bis Börsenschluss steig die Aktie aber doch +5 %. Zahlen auch bei Metallkonzern Aurubis, die aufgrund stark steigender Preise einen Gewinnsprung verzeichnen konnten. Die Aktie stieg +3,2 %. Hören Sie Robert Halver, Leiter der Kapitalmarktanalyse der Baaderbank zur Stimmung an den Börsen, Rohstoffexperte Herbert Schmarl zu den Gründen des Rohstoffpreisanstiegs, Tech-Experte Thomas Rappold zur Alphabet-Aktie und dem Aktiensplit und Tech-Experte und wikifolio Trader Stefan Waldhauser zur Performance in der Tech-Korrektur.

 

Sie hören Ausschnitte aus Börsenradio Interviews. Die ausführliche Version der Interviews finden Sie auf www.brn-ag.de oder in der Börsenradio App.


Börsenradio to go Marktbericht (00:13:06), 08.02.



Aktien mit Hebel kaufen: Absicherung oder Zockerei? / Aurubis, Peloton, EZB
Handelsblatt Today vom 07.02.2022

Mit Hebelprodukten können Anleger ihre Rendite vervielfachen – und riskieren dabei einen Totalverlust. Für wen sich der Handel lohnt

 

Wertpapiere, mit denen sich auf die kurzfristige Entwicklung von Aktienkursen wetten lässt, waren bis vor Kurzem nur Börsenprofis bekannt. Mittlerweile aber sind Finanzprodukte wie „Open End Turbos“ oder „Knockouts“ in Trading Apps oder bei Direktbanken so normal wie Schnaps im Supermarkt. Sie bieten Anlegern die Möglichkeit, auf eine hohe Rendite zu spekulieren – und dabei alles zu verlieren.

 

Sind Hebelprodukte also reine Zockerei? Oder gibt es doch Situationen, in denen sie Sinn machen? Darüber sprechen wir mit Lars Brandau, dem Chef des Deutschen Derivateverbands. Er sieht Hebelprodukte nicht als schnellen Börsenrausch, sondern als Feuerversicherung fürs Depot. Wie das genau funktioniert und warum man sich daran trotzdem die Finger verbrennen kann, erfahren Sie in dieser Folge.

 

Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com.

 

Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen


Handelsblatt Today (00:28:04), 08.02.



Schmarl: "Wir haben eine Wegwerfgesellschaft entwickelt, weil die Rohstoffkosten so billig waren - Rohstoffe sind preisw
Schmarl: "Wir haben eine Wegwerfgesellschaft entwickelt, weil die Rohstoffkosten so billig waren - Rohstoffe sind preiswert!"

Rohstoffexperte Herbert Schmarl: "Wir waren über Jahre hinweg zu billig bei den Rohstoffpreisen, deswegen haben wir ja auch eine Wegwerfgesellschaft produziert. Mit all den Problemen, die damit verbunden sind. Rohstoffe waren im Vergleich zu anderen Anlageklassen wie Aktien oder Immobilien viel, viel zu billig. Und wir haben jetzt eine erste Phase im Rohstoff-Zykus, in der wir das korrigiert haben, aber immer noch bleiben Rohstoffe im Vergleich zu Aktien billig. Der Goldmann Sachs Rohstoffindex war 2008 in der Spitze bei 10.000 jetzt stehen wir bei 3.200. - Es kann sehr schnell gehen mit den nächsten 50 % bei den Rohstoffen." - "Fahrlässige Handlung der EZB: Die Notenbanken kommen mir vor wie Feuerwehren, die sagen: Ah! Wir haben jetzt einen kleinen Waldbrand, aber ich habe gehört in einem Monat kommt der Regen, da brauchen wir uns jetzt nicht anzustrengen und zu löschen."


Wiener Börse Podcast (00:12:16), 08.02.



Trade der Woche: Short auf ÖL – WTI Mai-Future (PH80LS)
Hot Bets Episode 238 der Podcast über heiße Aktien von finanzen.net

Bei dem Podcast von finanzen.net, Hot Bets - heiße Wetten, geht es um den Trade der Woche – Short auf den WTI Mai-Future (PH80LS).

 

WTI LIGHT SWEET CRUDE OIL (NYMEX) MAY 22 Turbo Short
Hebel 5, PH80LS, DE000PH80LS9

 

WICHTIG: Es handelt sich bei den besprochenen Werten nicht um Anlageempfehlungen. Die hier besprochenen Aktien und Hebelprodukte bergen aufgrund hoher Volatilität ein hohes Risiko!

 

Werbung:
Die heutige Sendung wird unterstützt von BNP Paribas Zertifikate, einem der führenden und vielfach ausgezeichneten Zertifikate- und Hebelprodukte-Anbieter im deutschen Markt.

 

Den Basisprospekt sowie die Endgültigen Bedingungen und die Basisinformationsblätter der Emittentin BNP Paribas Emissions- und Handelsgesellschaft mbH erhalten Sie
https://derivate.bnpparibas.com/DE000PH80LS9/rechtlichedokumente

 

Die Emittentin ist berechtigt, Wertpapiere mit open-end Laufzeit zu kündigen. Es besteht das Risiko des Kapitalverlustes bis hin zum Totalverlust.


Hot Bets - der Podcast über heiße Aktien (00:05:41), 08.02.



Wiener Börse Plausch #70: Team jc, weil dra in Quarantäne - Facts zu Frequentis, Verbund und FACC

Team drajc, das sind die Börse Social Network Eigentümer Christian Drastil und Josef Chladek, quatscht in Wiener Börse Plausch #70 in der verkleinerten Version „Team jc“. Dies, weil dra trotz dreier Stiche mit einer Covid-Infektion darniederliegt und sich schonen muss. Inhaltlich geht es um die täglichen 0,01-Schritte von Frequentis, die starke FACC, Verbund-Auffälligkeiten sowie nette neue Kursziele.

 

Die Februar-Folgen vom Wiener Börse Plausch sind präsentiert von Wienerberger, CEO Heimo Scheuch hat sich im Q4 ebenfalls unter die Podcaster gemischt: https://open.spotify.com/show/5D4Gz8bpAYNAI6tg7H695E . Co-Presenter ist UBM, siehe auch die überarbeitete https://boersenradio.at

 

Risikohinweis: Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Handel mit Finanzprod ukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren.


Der Podcast für junge Anlegerinnen und Anleger jeden Alters (00:09:46), 08.02.


 

Abonnieren Sie unseren "Der Österreichische Nachhaltigkeitspodcast"https://open.spotify.com/show/0o3zTp8jcDau4xunqzMFlJ

Abonnieren Sie unseren "Podcast für junge Anleger jeden Alters": https://open.spotify.com/show/0hqGyjquzZMIMEDVezpwPU

Zur Playlist mit den Lieblingssongs der BörsianerInnenhttps://open.spotify.com/playlist/7l9vfipnShL4FOmgEzQGmK, Zuordnungen der Lieblingssongs unter:  https://photaq.com/page/index/3965 


(08.02.2022)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #695: Einschätzung zu Addikos Aufstieg in der ATX-Beobachtungsliste, EU-Fehler im Privatanlegerzugang




 

Bildnachweis

1. Podcast

Aktien auf dem Radar:Amag, Zumtobel, Bawag, Austriacard Holdings AG, Lenzing, Warimpex, Rosgix, Porr, Telekom Austria, Rosenbauer, ATX, ATX TR, ams-Osram, AT&S, CA Immo, OMV, FACC, Gurktaler AG VZ, S Immo, Oberbank AG Stamm, Flughafen Wien, Agrana, Erste Group, EVN, Immofinanz, Österreichische Post, Uniqa, VIG, Wienerberger.


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    Der wundersame Krypto-Bowl und Tipps für das Gehaltsgespräch
    8.2.2022 - Der tägliche Börsen-Shot

    In der heutigen Folge „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Anja Ettel und Nando Sommerfeldt über einen angenehmen Börsentag und unangenehme Spekulationen bei Alibaba. Außerdem geht es um die Stickstoff-Aktien K+S, Nutrien, Yara und den iShares Agribusiness (WKN: A1JKQK), Peloton, Amazon, Nike, Bitcoin.

     

    "Alles auf Aktien" ist der tägliche Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Die Wirtschafts- und Finanzjournalisten Holger Zschäpitz, Anja Ettel, Philipp Vetter, Daniel Eckert und Nando Sommerfeldt diskutieren im Wechsel über die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages. Außerdem gibt es jeden Tag eine Inspiration, die das Leben leichter machen soll. In nur zehn Minuten geht es um alles, was man aktuell über Aktien, ETFs, Fonds und erfolgreiche Geldanlage wissen sollte. Für erfahrene Anleger und Neueinsteiger. Montag bis Freitag, ab 5 Uhr morgens.

     

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    Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.

     

    Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören.

     

    Außerdem neu bei WELT: Im werktäglichen Podcast „Kick-off Politik - Das bringt der Tag“ geben wir Ihnen im Gespräch mit WELT-Experten die wichtigsten Hintergrundinformationen zu einem politischen Top-Thema des Tages. Mehr auf welt.de/kickoff und überall, wo es Podcasts gibt.

     

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    Alles auf Aktien (00:14:04), 08.02.



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    Saturn und MediaMarkt fühlen “Geiz ist geil” mehr als je zuvor, Meta droht dem Mörder mit Selbstmord und Alibaba verliert eine weiche Bank. Außerdem hat Musk Stress mit Behörden und kassiert Cash mit Shiba Inu.


    Die Olympischen Winterspiele bringen Anta (WKN: A0MVDZ) an seine Umsatzziele, machen Li Ning (WKN: A0M0Z9) zum Börsengymnasten und lassen die Pisten von Vail Resorts (WKN: 905285) vollkommen ausrasten.


    Wer braucht schon E-Autos, wenn man Milliardäre hat? Ferrari (WKN: A2ACKK) nicht!


    Diesen Podcast der Podstars GmbH (Noah Leidinger) vom 08.02.2022, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.


    OHNE AKTIEN WIRD SCHWER - Tägliche Börsen-News (00:11:22), 08.02.



    Börsen handeln die Zukunft – Zinsängste sind eingepreist

    Am Donnerstag ist es um 14:30 wieder so weit. Da werden in den USA die Verbraucherpreise veröffentlicht, die schon im Dezember im Vergleich zum Vormonat um sieben Prozent gestiegen sind, die höchste Teuerung seit 40 Jahren. Die Volkswirte der Commerzbank gehen für Jänner 2022 in den USA von einem Inflationsanstieg um 7,3 Prozent aus. Auch wenn man stark schwankende Preise für Energie und Nahrungsmittel heraus rechnet käme man noch auf einen Verbraucherpreisanstieg von sechs nach 5,5 Prozent. Die US-Notenbank hat allerdings ein Inflationsziel von zwei Prozent, da kann sie die Leitzinsen nicht mehr lange zwischen null und 0,25 Prozent halten.  Schon deshalb nicht, weil in den USA in neun Monaten Kongresswahlen sind und da kommen hohe Inflationsraten gar nicht gut. Das ist auch der Börse klar, die Dinge immer im Voraus antizipiert. Deshalb kann auch die Veröffentlichung höherer Verbraucherpreise am Donnerstag die Kapitalmärkte nicht mehr erschüttern, maximal wieder positiv überraschen, wenn die Inflationsrate doch nicht so hoch wie erwartet ausfällt und damit die amerikanische FED vielleicht im März nur 25 und nicht 50 Basispunkte und heuer vielleicht doch nicht so viel Zinsschritte wie von der Börse befürchtet  durchführen muss.

     

    Wem Zinserhöhungen in jedem Fall gut tun sind in jedem Fall den Banken, die von den Zinsspannen leben und auch Versicherungen, die das Geld ihrer Kunden sicher und gewinnbringend veranlagen sollen. Wer hier das Kursrisiko streuen möchte kann in Banken Fonds oder in Banken-IETFS investieren, die in Indizes wie den F.A.Z. Bankenindex, den Euro-Stoxx-Banks-Index oder auch in den Dow Jones Banks Index der etwa auch in den Euro Stoxx Insurance-Index veranlagen. Aber weil an der Börse die Zukunft gehandelt wird, sind die entsprechenden Indizes seit Jahresbeginn auch schon wieder 30 Prozent und mehr gestiegen. Ein weiteres Risiko bei den Banken bleiben die Unternehmensfinanzierungen, wo höhere Zinsen dem einen oder anderen Bankkunden das Genick brechen könnte.

     

    Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernehmen die Autorin, Julia Kistner keine  Haftung.

     

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    Foto: Julia Kistner


    Die Börsenminute (00:02:46), 08.02.



    Marktbericht Mo. 07.02.2022 - Erholung an der Börse zu Wochenbeginn, Verlierer der letzten Woche legen zu
    Erholung an der Börse zu Wochenbeginn, Verlierer der letzten Woche legen zu

    Ein bisschen Erholung an den Börsen nach dem Wochenende und nach der schwachen letzten Woche. Der DAX stieg +0,7 % auf 15.206 Punkte. Der ATX in Wien legte 0,6 % zu auf 3.917 Punkte, der ATX Total Return auf 7.963 Punkte. Zu Wochenbeginn war die Zinsangst nicht mehr ganz so groß, manch einer sieht das Thema jetzt eingepreist. In das Ukraine-Thema kommt am Montag zwar Bewegung, aber noch keine Ergebnisse. Der französische Präsident Emmanuel Macron reist nach Russland, um mit Wladimir Putin zu reden, Bundeskanzler Olaf Scholz nach Washington zu Beratungen mit US-Präsident Joe Biden. In welche Richtung sich die Stimmung an den Börsen entwickeln wird, lässt sich am Montag aber noch nicht absehen. So wurden an der Wal Street Anfangsgewinne schnell wieder abverkauft. Gewinner im DAX waren die Verlierer der letzten Woche, auch hier also eine Gegenbewegung: Hellofresh mit +4,9 %, Delivery Hero mit +4 % und Airbus mit +2,4 %, bei denen es möglicherweise einen Strategiewechsel geben könnte. Laut Welt am Sonntag gibt es Überlegungen, die Elektro-Motoren für die Flugzeuge der Zukunft selbst zu produzieren. Verlierer war Vonvoia mit +0,7 %. Auch andere Immobilienaktien mussten in Anbetracht vermutlich bald steigender Zinsen etwas abgeben. Weitere Verlierer waren Symrise mit -0,8 % und Siemens Energy mit -1,2 %. Elektronikhändler Ceconomy schwankte nach Zahlen stark hin und her. Zeitweise ging die Aktie 10 % ins Minus, bis Börsenschluss steig die Aktie aber doch +5 %. Zahlen auch bei Metallkonzern Aurubis, die aufgrund stark steigender Preise einen Gewinnsprung verzeichnen konnten. Die Aktie stieg +3,2 %. Hören Sie Robert Halver, Leiter der Kapitalmarktanalyse der Baaderbank zur Stimmung an den Börsen, Rohstoffexperte Herbert Schmarl zu den Gründen des Rohstoffpreisanstiegs, Tech-Experte Thomas Rappold zur Alphabet-Aktie und dem Aktiensplit und Tech-Experte und wikifolio Trader Stefan Waldhauser zur Performance in der Tech-Korrektur.

     

    Sie hören Ausschnitte aus Börsenradio Interviews. Die ausführliche Version der Interviews finden Sie auf www.brn-ag.de oder in der Börsenradio App.


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    Aktien mit Hebel kaufen: Absicherung oder Zockerei? / Aurubis, Peloton, EZB
    Handelsblatt Today vom 07.02.2022

    Mit Hebelprodukten können Anleger ihre Rendite vervielfachen – und riskieren dabei einen Totalverlust. Für wen sich der Handel lohnt

     

    Wertpapiere, mit denen sich auf die kurzfristige Entwicklung von Aktienkursen wetten lässt, waren bis vor Kurzem nur Börsenprofis bekannt. Mittlerweile aber sind Finanzprodukte wie „Open End Turbos“ oder „Knockouts“ in Trading Apps oder bei Direktbanken so normal wie Schnaps im Supermarkt. Sie bieten Anlegern die Möglichkeit, auf eine hohe Rendite zu spekulieren – und dabei alles zu verlieren.

     

    Sind Hebelprodukte also reine Zockerei? Oder gibt es doch Situationen, in denen sie Sinn machen? Darüber sprechen wir mit Lars Brandau, dem Chef des Deutschen Derivateverbands. Er sieht Hebelprodukte nicht als schnellen Börsenrausch, sondern als Feuerversicherung fürs Depot. Wie das genau funktioniert und warum man sich daran trotzdem die Finger verbrennen kann, erfahren Sie in dieser Folge.

     

    Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com.

     

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    Handelsblatt Today (00:28:04), 08.02.



    Schmarl: "Wir haben eine Wegwerfgesellschaft entwickelt, weil die Rohstoffkosten so billig waren - Rohstoffe sind preisw
    Schmarl: "Wir haben eine Wegwerfgesellschaft entwickelt, weil die Rohstoffkosten so billig waren - Rohstoffe sind preiswert!"

    Rohstoffexperte Herbert Schmarl: "Wir waren über Jahre hinweg zu billig bei den Rohstoffpreisen, deswegen haben wir ja auch eine Wegwerfgesellschaft produziert. Mit all den Problemen, die damit verbunden sind. Rohstoffe waren im Vergleich zu anderen Anlageklassen wie Aktien oder Immobilien viel, viel zu billig. Und wir haben jetzt eine erste Phase im Rohstoff-Zykus, in der wir das korrigiert haben, aber immer noch bleiben Rohstoffe im Vergleich zu Aktien billig. Der Goldmann Sachs Rohstoffindex war 2008 in der Spitze bei 10.000 jetzt stehen wir bei 3.200. - Es kann sehr schnell gehen mit den nächsten 50 % bei den Rohstoffen." - "Fahrlässige Handlung der EZB: Die Notenbanken kommen mir vor wie Feuerwehren, die sagen: Ah! Wir haben jetzt einen kleinen Waldbrand, aber ich habe gehört in einem Monat kommt der Regen, da brauchen wir uns jetzt nicht anzustrengen und zu löschen."


    Wiener Börse Podcast (00:12:16), 08.02.



    Trade der Woche: Short auf ÖL – WTI Mai-Future (PH80LS)
    Hot Bets Episode 238 der Podcast über heiße Aktien von finanzen.net

    Bei dem Podcast von finanzen.net, Hot Bets - heiße Wetten, geht es um den Trade der Woche – Short auf den WTI Mai-Future (PH80LS).

     

    WTI LIGHT SWEET CRUDE OIL (NYMEX) MAY 22 Turbo Short
    Hebel 5, PH80LS, DE000PH80LS9

     

    WICHTIG: Es handelt sich bei den besprochenen Werten nicht um Anlageempfehlungen. Die hier besprochenen Aktien und Hebelprodukte bergen aufgrund hoher Volatilität ein hohes Risiko!

     

    Werbung:
    Die heutige Sendung wird unterstützt von BNP Paribas Zertifikate, einem der führenden und vielfach ausgezeichneten Zertifikate- und Hebelprodukte-Anbieter im deutschen Markt.

     

    Den Basisprospekt sowie die Endgültigen Bedingungen und die Basisinformationsblätter der Emittentin BNP Paribas Emissions- und Handelsgesellschaft mbH erhalten Sie
    https://derivate.bnpparibas.com/DE000PH80LS9/rechtlichedokumente

     

    Die Emittentin ist berechtigt, Wertpapiere mit open-end Laufzeit zu kündigen. Es besteht das Risiko des Kapitalverlustes bis hin zum Totalverlust.


    Hot Bets - der Podcast über heiße Aktien (00:05:41), 08.02.



    Wiener Börse Plausch #70: Team jc, weil dra in Quarantäne - Facts zu Frequentis, Verbund und FACC

    Team drajc, das sind die Börse Social Network Eigentümer Christian Drastil und Josef Chladek, quatscht in Wiener Börse Plausch #70 in der verkleinerten Version „Team jc“. Dies, weil dra trotz dreier Stiche mit einer Covid-Infektion darniederliegt und sich schonen muss. Inhaltlich geht es um die täglichen 0,01-Schritte von Frequentis, die starke FACC, Verbund-Auffälligkeiten sowie nette neue Kursziele.

     

    Die Februar-Folgen vom Wiener Börse Plausch sind präsentiert von Wienerberger, CEO Heimo Scheuch hat sich im Q4 ebenfalls unter die Podcaster gemischt: https://open.spotify.com/show/5D4Gz8bpAYNAI6tg7H695E . Co-Presenter ist UBM, siehe auch die überarbeitete https://boersenradio.at

     

    Risikohinweis: Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Handel mit Finanzprod ukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren.


    Der Podcast für junge Anlegerinnen und Anleger jeden Alters (00:09:46), 08.02.


     

    Abonnieren Sie unseren "Der Österreichische Nachhaltigkeitspodcast"https://open.spotify.com/show/0o3zTp8jcDau4xunqzMFlJ

    Abonnieren Sie unseren "Podcast für junge Anleger jeden Alters": https://open.spotify.com/show/0hqGyjquzZMIMEDVezpwPU

    Zur Playlist mit den Lieblingssongs der BörsianerInnenhttps://open.spotify.com/playlist/7l9vfipnShL4FOmgEzQGmK, Zuordnungen der Lieblingssongs unter:  https://photaq.com/page/index/3965 


    (08.02.2022)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #695: Einschätzung zu Addikos Aufstieg in der ATX-Beobachtungsliste, EU-Fehler im Privatanlegerzugang




     

    Bildnachweis

    1. Podcast

    Aktien auf dem Radar:Amag, Zumtobel, Bawag, Austriacard Holdings AG, Lenzing, Warimpex, Rosgix, Porr, Telekom Austria, Rosenbauer, ATX, ATX TR, ams-Osram, AT&S, CA Immo, OMV, FACC, Gurktaler AG VZ, S Immo, Oberbank AG Stamm, Flughafen Wien, Agrana, Erste Group, EVN, Immofinanz, Österreichische Post, Uniqa, VIG, Wienerberger.


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