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… und sie dreht sich doch - u.a. mit PayPal, TeamViewer, Nvidia, Alphabet ... (Andreas Kern)

Bild: © www.shutterstock.com, PayPal Logo Ken Wolter / Shutterstock.com

28.01.2022, 5389 Zeichen

Schon lange nicht mehr wurde eine Entscheidung der US-Notenbank mit so viel Spannung erwartet wie die vom Mittwoch. Entsprechend genau hörten die Börsianer zu, was Fed-Chef Jerome Powell auf der anschließenden Pressekonferenz verkündete.

Dass er die erste Zinsanhebung für März andeuten und gleichzeitig ein Ende der Asset-Käufe signalisieren würde, war erwartet worden. Allerdings äußerte sich Powell weder zur Höhe des Zinsschritts noch zum Zeitplan der weiteren Anhebungen und wie viele es davon in diesem Jahr insgesamt geben könnte. Beides sei abhängig von den nächsten Wirtschafts- bzw. Inflationsdaten.

Taube war gestern

Die geldpolitische Wende ist damit vorbereitet. Sie ist angesichts der außergewöhnlich hohen Inflationsraten auch überfällig. Die Betonung der Preissteigerungsrisiken bewerteten Analysten als „hawkishes“ Statement: Die Fed sehe die Gefahren für die Preisstabilität eher „auf der Oberseite“. Und genau diese Perspektive, die theoretisch sogar sieben Zinsschritte im laufenden Jahr möglich erscheinen lässt, verdarb an den Aktienmärkten erneut die Stimmung. Die schlichte Wahrheit dürfte jedoch sein, dass im Moment weder Powell noch seine Kollegen wissen können, wo der Leitzins am Jahresende tatsächlich liegen wird.

Im Auge des Börsensturms

Für Growth-Investoren waren die vergangenen Wochen nicht vergnügungssteuerpflichtig. Auch Thomas Zeltner ( trade2win ) befindet sich mit seinem wikifolio Growth Investing Europa + USA im Auge des Börsensturms. Sein Fokus richtet sich auf Wachstumsaktien mit hohen Ertragschancen. Die Auswahl erfolgt nach der bekannten CANSLIM-Strategie von William O’Neil: Hohe jährliche Gewinnzuwächse sowie ein starkes Interesse seitens institutioneller Investoren sind hierbei nur zwei Voraussetzungen für einen Aktienkauf. Den Kaufzeitpunkt versucht Zeltner mittels Chartanalyse zu bestimmen, wobei insbesondere der Ausbruch auf ein neues Hoch als Kaufsignal dient. Solche Signale waren zuletzt bekanntlich rar gesät und so besteht das wikifolio aktuell zu über 70 % aus Cash. Daneben hält Zeltner Anteile am Bezahldienstleister Paypal und am TecDAX-Mitglied TeamViewer . Seit der Auflage des wikifolios im Mai 2014 summiert sich die Gesamtperformance trotz der aktuell schwierigen Phase auf starke +246 %. Umgerechnet auf das einzelne Jahr entspricht dies einer weit überdurchschnittlichen Durchschnittsrendite von +17,4 %.

Trader’s Paradise

Natürlich sind nicht alle Anleger über die Volatilität an den Börsen unglücklich. Für Trader sind hohe Tagesschwankungen mitunter das Salz in der Suppe. Das wikifolio Carpe diem Aktientrading von Dirk Middendorf ( carpediem7 ) konzentriert sich auf Swing-Trades in fundamental aussichtsreichen Nebenwerten, die zwischen wenigen Tagen und mehreren Monaten im wikifolio verbleiben können. Middendorf geht darüber hinaus klassische News- und Rebound-Trades ein, zum Beispiel wenn eine Aktie nach einer schlechten Unternehmensmeldung über Gebühr abgestraft wurde. Wenngleich es hinsichtlich der Regionen keine Beschränkungen gibt, so liegt sein Fokus doch klar auf heimischen Mid- und SmallCaps. Zurzeit ist Middendorf beim Baukonzern Bilfinger und den beiden IT-Spezialisten All for One sowie S+T mit an Bord. Seine Trading-Strategie im Nebenwertebereich erbrachte seit August 2014 eine Gesamt-Rendite von +270 %, was einer durchschnittlichen Jahresperformance von satten +19,3 % entspricht.

Tech-Top-Performer trotzt Turbulenzen

Die zum Teil hoch bewerteten Technologie-Aktien haben im aktuellen Umfeld einen schweren Stand. Dennoch gehören sie grundsätzlich in jedes gut diversifizierte und zukunftsorientierte Aktienportfolio. Sebastian Götz ( GoetzPortfolios ) glaubt ebenfalls an die Tech-Branche, wie schon die Bezeichnung seines wikifolios Technology Outperformance verrät. Dabei ist Götz kein Trader, sondern investiert langfristig, um an der Wertentwicklung erfolgreicher Technologiefirmen teilzuhaben. Nach geeigneten Kandidaten sieht er sich weltweit um, es überrascht jedoch nicht, dass er dabei vor allem in den USA fündig wird. Entsprechend sind die Tech-Giganten Apple und Alphabet am höchsten gewichtet. Daneben setzt Götz auf die beiden Halbleiterhersteller AMD und Nvidia , denen die Chips derzeit förmlich aus den Händen gerissen werden. Den Erfolg der Tech-Investments belegt eine Rendite von +503 % seit der Auflage des wikifolios im August 2013. Mit einer jährlichen Durchschnittsperformance von +23,4 % kann er sich auch nach den jüngsten Turbulenzen zu den absoluten Top-Performer zählen.

Was kommt?

  • Das sollten Anleger in der nächsten Woche im Auge behalten

Die kommende Woche dürfte erneut spannend werden. Noch bevor die EZB am Donnerstag zusammenkommt, werden am Mittwoch die Verbraucherpreise für die Eurozone veröffentlicht. Am Freitag erwartet Börsianer dann der monatliche US-Arbeitsmarktbericht, der für die Fed ebenfalls eine wichtige Entscheidungsgrundlage darstellt.

Beachtung dürften daneben aber auch die Berichte zum vierten Quartal finden: So melden u.a. Alphabet und Meta Platforms (Mittwoch) sowie Amazon und Infineon (Donnerstag) ihre Ergebnisse.

Im Original hier erschienen: Schwerpunkt der Woche: … und sie dreht sich doch


(28.01.2022)

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    Dass er die erste Zinsanhebung für März andeuten und gleichzeitig ein Ende der Asset-Käufe signalisieren würde, war erwartet worden. Allerdings äußerte sich Powell weder zur Höhe des Zinsschritts noch zum Zeitplan der weiteren Anhebungen und wie viele es davon in diesem Jahr insgesamt geben könnte. Beides sei abhängig von den nächsten Wirtschafts- bzw. Inflationsdaten.

    Taube war gestern

    Die geldpolitische Wende ist damit vorbereitet. Sie ist angesichts der außergewöhnlich hohen Inflationsraten auch überfällig. Die Betonung der Preissteigerungsrisiken bewerteten Analysten als „hawkishes“ Statement: Die Fed sehe die Gefahren für die Preisstabilität eher „auf der Oberseite“. Und genau diese Perspektive, die theoretisch sogar sieben Zinsschritte im laufenden Jahr möglich erscheinen lässt, verdarb an den Aktienmärkten erneut die Stimmung. Die schlichte Wahrheit dürfte jedoch sein, dass im Moment weder Powell noch seine Kollegen wissen können, wo der Leitzins am Jahresende tatsächlich liegen wird.

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