Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





ATX-Trends: Verbund, Addiko, Do&Co, Frequentis ...

10.03.2021, 4939 Zeichen

Die Wiener Börse hat am Dienstag nach einem starken Wochenauftakt wenig verändert geschlossen, der ATX stieg um marginale 0,02%. Unterstützung kam teilweise von robusten Konjunkturdaten, die deutschen Exporte sind im Januar saisonbereinigt unerwartet um 1,4 Prozent gestiegen, es war mit einem Rückgang von 1,8% gerechnet worden. Belastet wurde der ATX vor allem von den Abschlägen bei einigen Finanzwerten, so büßte Vienna Insurance Group nach der Zahlenvorlage 5,4% ein, der Versicherer hat im Corona-Jahr 2020 bei stabilen Einnahmen einen Gewinnrückgang verbucht. Das zog auch den Mitbewerber uniqa nach unten, der Titel schloss 1,4% tiefer. Auch die Bankenwerte hatten einen weniger guten Tag, die Erste Group schloss 0,5% schwächer, konnte aber gegen Handelsende einen guten Teil der zwischenzeitlichen Verluste wettmachen, die Raiffeisen ging 0,7% tiefer aus dem Handel. Die Bawag verbuchte einen Abschlag von 2,5%, auf einer außerordentlichen Hauptversammlung wurde die erste Tranche der für 2019 und 2020 geplanten Dividenden beschlossen. Gesucht waren die Versorger, die von der europaweit ansteigenden Nachfrage nach dem Sektor profitierten, der Verbund konnte sich um 3,4% verbessern, für die EVN gab es einen Zuwachs von 2,6%. Die Ölwerte hatten eine unterschiedliche Entwicklung, während die OMV um 1,2% zulegen konnte, gab es für Schoeller-Bleckmann einen Rückgang von 0,9%. Stärkster Titel nach dem Verbund war die Addiko Bank, die sich über einen Zuwachs von 3,1% freuen durfte. Auch Zumtobel war sehr gesucht, der Leuchtenhersteller konnte den Handel mit einer 3,0% höheren Notierung beenden. Erholt nach dem Rückgang des Vortages präsentierte sich die Strabag, der Baukonzern verzeichnete einen Anstieg von 2,9%, der Mitbewerber Porr musste hingegen 1,0% nachgeben. Ebenfalls zu den deutlichen Gewinnern zählten Do & Co und Frequentis, die beide 2,0% höher schliessen konnten, auch die Österreichische Post verzeichnete einen Zuwachs in gleichem Ausmaß. Warimpex zählte neben den bereits genannten Titeln mit zu den Verlierern, für das Immobilienunternehmen brachte der Handel einen Rückgang von 1,3%.

Die heimische Bankenholding Addiko Bank präsentierte heute ihre Ergebnisse, die über den Analystenschätzungen lagen. Das Nettozinsergebnis ging um 4,5% auf €174,4 Mio. (2019: €183,0 Mio.) zurück, die entsprechende NIM blieb mit 2,91% stabil (2019: 2,99%). Das Provisionsergebnis verringerte sich gegenüber dem Vorjahr um 11,0% auf €59,8 Mio. (2019: €67,2 Mio.), was überwiegend auf ein geringeres Neugeschäftsvolumen zurückzuführen war. Insgesamt ließen die Betriebserträge um 4,6% auf €232,5 Mio. nach. Die betrieblichen Aufwendungen wurden im Jahresvergleich um €19,4 Mio. bzw. 10,3% auf €-169,7 Mio. (2019: €-189,1 Mio.) deutlich gesenkt, was eine Folge von strikter Kostendisziplin sowie Covid-19 bedingter Einsparungen ist. Dadurch verbesserte sich die Cost-Income-Ratio auf 72,4% (2019: 75,6%). Das operative Ergebnis konnte daher um 15,1% auf €62,8 Mio. gesteigert werden. Die Kreditrisikovorsorgen erhöhten sich aufgrund wirtschaftlicher Unsicherheiten und umsichtiger Rückstellungen gegenüber dem aktuellen Umfeld auf €-48,4 Mio. gegenüber €-37,8 Mio. per Q3/20 (2019: Auflösung von €+2,9 Mio.). Dadurch ging das Ergebnis vor Steuern um 82,4% auf €6,3 Mio. zurück und das Ergebnis nach Steuern verringerte sich von €35,1 Mio. auf €1,4 Mio. Die notleidenden Bruttokundenforderungen (NPE) beliefen sich auf €243,7 Mio. und blieben somit im Vergleich zum dritten Quartal 2020 (Q3/20: €247,6 Mio.) weitgehend stabil, während sie gegenüber €276,5 Mio. des Vorjahres um 11,9% gesenkt wurden. Die NPE-Quote betrug 3,5% (2019: 3,9%) bei einer stabilen NPE-Deckung durch Risikovorsorgen von 73,6% (2019: 73,8%). Die CET1 Quote hat sich auf 20,3% verbessert (19,3% IFRS 9 fully-loaded), wobei die beabsichtigte Dividende von €46,6 Mio. von der aktuellen Kapitalquote abgezogen bleibt. Nach einem konstruktiven Dialog, und im Einklang mit der Empfehlung der EZB zu Dividendenausschüttungen, beabsichtigt der Vorstand der Addiko Bank AGeinen Dividendenvorschlag in der kommenden Hauptversammlung, welcher die bereits kommunizierte Dividende für 2019 in Höhe von €40 Mio. (der auf neue Rechnung des Geschäftsjahres 2020 vorgetragen wurde) und zusätzlich eine Dividende für 2020 enthalten soll. Insgesamt strebt die Bank eine Aktionärsrendite von c. €46,6 Mio. (€2,39/ Aktie bei insgesamt 19,5 Mio. Aktien) an, die, vorbehaltlich der Zustimmung der Aktionäre, in zwei Tranchen, einer unbedingten und einer bedingten, zur Ausschüttung vorgeschlagen werden soll. Für das Jahr 2021 ein stabiles Nettobankergebnis auf Vorjahresniveau sowie Kreditrisikokosten auf finanzielle Vermögenswerte von unter 1% auf durchschnittliche Kredite und Forderungen an Kunden.

GJ 20: Betriebserträge: €232,5 Mio. (225e); Operatives Ergebnis: €62,8 Mio. (Vj. 54,6); Ergebnis vor Steuern: €6,3 Mio. (-4,3e); Ergebnis nach Steuern: €1,4 Mio. (-15,2e)

 


(10.03.2021)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

kapitalmarkt-stimme.at daily voice 8/365: EU Retail Investstrategy gut gemeint, aber teuer und viel zu kompliziert




 

Bildnachweis

1.

Aktien auf dem Radar:Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Agrana, Pierer Mobility, CA Immo, Verbund, EVN, AT&S, BKS Bank Stamm, Kostad, Marinomed Biotech, Wolford, Cleen Energy, Polytec Group, Warimpex, Stadlauer Malzfabrik AG, Kapsch TrafficCom, UBM, Zumtobel, RHI Magnesita, Flughafen Wien, Oberbank AG Stamm, FACC, Palfinger, Amag, Immofinanz, OMV, Österreichische Post, Rosenbauer, Telekom Austria, Uniqa.


Random Partner

Andritz
Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Österreich-Depots: Schwächer, aber im ytd-Plus, wikifolio-Ranking (Depot...

» Börsegeschichte 8.1.: Immofinanz (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

» PIR-News: Post als Ski WM-Partner, Folge-Insolvenzen bei Pierer, Auftrag...

» Nachlese: Chuck Norris, Valerie De Icco-Streibel, Alles auf Aktien Öste...

» Wiener Börse Party #815: ATX etwas fester, Immofinanz gesucht, Semperit ...

» Wiener Börse zu Mittag etwas fester: Immofinanz, UBM und Bawag gesucht

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Nvidia, RBI Bluechip, Alles auf Aktien,...

» Börsepeople im Podcast S16/21: Valerie De Icco-Streibel

» ATX-Trends: DO & CO, AT&S, Pierer Mobility ...

» Börse Social Depot Trading Kommentar (Depot Kommentar)


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A3CT72
AT0000A38NH3
AT0000A2QMD1
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    BSN MA-Event EuroTeleSites AG
    #gabb #1763

    Featured Partner Video

    Wiener Börse Party #804: ATX leichter, UBM mit Mitte-Dezember-Doublette, Erste wiederholt die 12, Rochade ohne Lösung bei Strabag

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm..Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inha...

    Books josefchladek.com

    Angela Boehm
    Minus Thirty
    2024
    Hartmann Projects

    Matthew Genitempo
    Jasper
    2018/2024
    Twin Palms Publishers

    Federico Clavarino
    Italia O Italia
    2024
    Void

    Claudia Andujar & George Love
    Amazônia
    1978
    Editora Praxis

    Jason Hendardy
    This is a Test
    2024
    Gnomic Book


    10.03.2021, 4939 Zeichen

    Die Wiener Börse hat am Dienstag nach einem starken Wochenauftakt wenig verändert geschlossen, der ATX stieg um marginale 0,02%. Unterstützung kam teilweise von robusten Konjunkturdaten, die deutschen Exporte sind im Januar saisonbereinigt unerwartet um 1,4 Prozent gestiegen, es war mit einem Rückgang von 1,8% gerechnet worden. Belastet wurde der ATX vor allem von den Abschlägen bei einigen Finanzwerten, so büßte Vienna Insurance Group nach der Zahlenvorlage 5,4% ein, der Versicherer hat im Corona-Jahr 2020 bei stabilen Einnahmen einen Gewinnrückgang verbucht. Das zog auch den Mitbewerber uniqa nach unten, der Titel schloss 1,4% tiefer. Auch die Bankenwerte hatten einen weniger guten Tag, die Erste Group schloss 0,5% schwächer, konnte aber gegen Handelsende einen guten Teil der zwischenzeitlichen Verluste wettmachen, die Raiffeisen ging 0,7% tiefer aus dem Handel. Die Bawag verbuchte einen Abschlag von 2,5%, auf einer außerordentlichen Hauptversammlung wurde die erste Tranche der für 2019 und 2020 geplanten Dividenden beschlossen. Gesucht waren die Versorger, die von der europaweit ansteigenden Nachfrage nach dem Sektor profitierten, der Verbund konnte sich um 3,4% verbessern, für die EVN gab es einen Zuwachs von 2,6%. Die Ölwerte hatten eine unterschiedliche Entwicklung, während die OMV um 1,2% zulegen konnte, gab es für Schoeller-Bleckmann einen Rückgang von 0,9%. Stärkster Titel nach dem Verbund war die Addiko Bank, die sich über einen Zuwachs von 3,1% freuen durfte. Auch Zumtobel war sehr gesucht, der Leuchtenhersteller konnte den Handel mit einer 3,0% höheren Notierung beenden. Erholt nach dem Rückgang des Vortages präsentierte sich die Strabag, der Baukonzern verzeichnete einen Anstieg von 2,9%, der Mitbewerber Porr musste hingegen 1,0% nachgeben. Ebenfalls zu den deutlichen Gewinnern zählten Do & Co und Frequentis, die beide 2,0% höher schliessen konnten, auch die Österreichische Post verzeichnete einen Zuwachs in gleichem Ausmaß. Warimpex zählte neben den bereits genannten Titeln mit zu den Verlierern, für das Immobilienunternehmen brachte der Handel einen Rückgang von 1,3%.

    Die heimische Bankenholding Addiko Bank präsentierte heute ihre Ergebnisse, die über den Analystenschätzungen lagen. Das Nettozinsergebnis ging um 4,5% auf €174,4 Mio. (2019: €183,0 Mio.) zurück, die entsprechende NIM blieb mit 2,91% stabil (2019: 2,99%). Das Provisionsergebnis verringerte sich gegenüber dem Vorjahr um 11,0% auf €59,8 Mio. (2019: €67,2 Mio.), was überwiegend auf ein geringeres Neugeschäftsvolumen zurückzuführen war. Insgesamt ließen die Betriebserträge um 4,6% auf €232,5 Mio. nach. Die betrieblichen Aufwendungen wurden im Jahresvergleich um €19,4 Mio. bzw. 10,3% auf €-169,7 Mio. (2019: €-189,1 Mio.) deutlich gesenkt, was eine Folge von strikter Kostendisziplin sowie Covid-19 bedingter Einsparungen ist. Dadurch verbesserte sich die Cost-Income-Ratio auf 72,4% (2019: 75,6%). Das operative Ergebnis konnte daher um 15,1% auf €62,8 Mio. gesteigert werden. Die Kreditrisikovorsorgen erhöhten sich aufgrund wirtschaftlicher Unsicherheiten und umsichtiger Rückstellungen gegenüber dem aktuellen Umfeld auf €-48,4 Mio. gegenüber €-37,8 Mio. per Q3/20 (2019: Auflösung von €+2,9 Mio.). Dadurch ging das Ergebnis vor Steuern um 82,4% auf €6,3 Mio. zurück und das Ergebnis nach Steuern verringerte sich von €35,1 Mio. auf €1,4 Mio. Die notleidenden Bruttokundenforderungen (NPE) beliefen sich auf €243,7 Mio. und blieben somit im Vergleich zum dritten Quartal 2020 (Q3/20: €247,6 Mio.) weitgehend stabil, während sie gegenüber €276,5 Mio. des Vorjahres um 11,9% gesenkt wurden. Die NPE-Quote betrug 3,5% (2019: 3,9%) bei einer stabilen NPE-Deckung durch Risikovorsorgen von 73,6% (2019: 73,8%). Die CET1 Quote hat sich auf 20,3% verbessert (19,3% IFRS 9 fully-loaded), wobei die beabsichtigte Dividende von €46,6 Mio. von der aktuellen Kapitalquote abgezogen bleibt. Nach einem konstruktiven Dialog, und im Einklang mit der Empfehlung der EZB zu Dividendenausschüttungen, beabsichtigt der Vorstand der Addiko Bank AGeinen Dividendenvorschlag in der kommenden Hauptversammlung, welcher die bereits kommunizierte Dividende für 2019 in Höhe von €40 Mio. (der auf neue Rechnung des Geschäftsjahres 2020 vorgetragen wurde) und zusätzlich eine Dividende für 2020 enthalten soll. Insgesamt strebt die Bank eine Aktionärsrendite von c. €46,6 Mio. (€2,39/ Aktie bei insgesamt 19,5 Mio. Aktien) an, die, vorbehaltlich der Zustimmung der Aktionäre, in zwei Tranchen, einer unbedingten und einer bedingten, zur Ausschüttung vorgeschlagen werden soll. Für das Jahr 2021 ein stabiles Nettobankergebnis auf Vorjahresniveau sowie Kreditrisikokosten auf finanzielle Vermögenswerte von unter 1% auf durchschnittliche Kredite und Forderungen an Kunden.

    GJ 20: Betriebserträge: €232,5 Mio. (225e); Operatives Ergebnis: €62,8 Mio. (Vj. 54,6); Ergebnis vor Steuern: €6,3 Mio. (-4,3e); Ergebnis nach Steuern: €1,4 Mio. (-15,2e)

     


    (10.03.2021)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    kapitalmarkt-stimme.at daily voice 8/365: EU Retail Investstrategy gut gemeint, aber teuer und viel zu kompliziert




     

    Bildnachweis

    1.

    Aktien auf dem Radar:Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Agrana, Pierer Mobility, CA Immo, Verbund, EVN, AT&S, BKS Bank Stamm, Kostad, Marinomed Biotech, Wolford, Cleen Energy, Polytec Group, Warimpex, Stadlauer Malzfabrik AG, Kapsch TrafficCom, UBM, Zumtobel, RHI Magnesita, Flughafen Wien, Oberbank AG Stamm, FACC, Palfinger, Amag, Immofinanz, OMV, Österreichische Post, Rosenbauer, Telekom Austria, Uniqa.


    Random Partner

    Andritz
    Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Österreich-Depots: Schwächer, aber im ytd-Plus, wikifolio-Ranking (Depot...

    » Börsegeschichte 8.1.: Immofinanz (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

    » PIR-News: Post als Ski WM-Partner, Folge-Insolvenzen bei Pierer, Auftrag...

    » Nachlese: Chuck Norris, Valerie De Icco-Streibel, Alles auf Aktien Öste...

    » Wiener Börse Party #815: ATX etwas fester, Immofinanz gesucht, Semperit ...

    » Wiener Börse zu Mittag etwas fester: Immofinanz, UBM und Bawag gesucht

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Nvidia, RBI Bluechip, Alles auf Aktien,...

    » Börsepeople im Podcast S16/21: Valerie De Icco-Streibel

    » ATX-Trends: DO & CO, AT&S, Pierer Mobility ...

    » Börse Social Depot Trading Kommentar (Depot Kommentar)


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A3CT72
    AT0000A38NH3
    AT0000A2QMD1
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      BSN MA-Event EuroTeleSites AG
      #gabb #1763

      Featured Partner Video

      Wiener Börse Party #804: ATX leichter, UBM mit Mitte-Dezember-Doublette, Erste wiederholt die 12, Rochade ohne Lösung bei Strabag

      Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm..Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inha...

      Books josefchladek.com

      Federico Clavarino
      Italia O Italia
      2024
      Void

      Jason Hendardy
      This is a Test
      2024
      Gnomic Book

      Essick Peter
      Work in Progress
      2024
      Fall Line Press

      Matthew Genitempo
      Mother of Dogs
      2022
      Trespasser

      Yanagisawa Shin Tracks of the City
      柳沢 信
      1978
      Asahi Sonorama