Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Europa 2021: Das Jahr der digitalen Autonomie (Fabasoft)

Autor:
Fabasoft

Fabasoft Experten teilen ihr Wissen und informieren über Digitalisierung, IT-Sicherheit oder Produkt-Features.

>> Website


>> zur Startseite mit allen Blogs

25.01.2021, 6067 Zeichen

Von Helmut Fallmann

Die Digitalisierung ist nicht erst seit gestern das Rückgrat unserer netzbasierten Informationsgesellschaft. Im durch die Pandemie ausgelösten Krisenjahr sind wir uns dessen nur stärker bewusst geworden. Die Lockdowns mit verordneten Social Distancing-Regeln machen vermehrt neue Arbeitsmodelle im Homeoffice notwendig, die ebenso auf leistungsfähigere IT setzen wie die weitere Digitalisierung des Gesundheitswesens samt elektronischer Kontaktnachverfolgung zur Eindämmung der Infektionszahlen. Und auch die Fortschritte in den biochemischen Labors zur Abbildung der Genetik des Virus und Entwicklung eines sicheren Impfstoffes wären ohne gewaltige Rechenleistungen und Vernetzung der Pharmaindustrie nicht denkbar gewesen.

Wir können aus dieser globalen Krise wichtige Schlüsse für eine nachhaltige Neuorientierung unserer auf Digitalisierung angewiesenen Gesellschaft ziehen. Europa hat diese Chance ergriffen, auch wenn viele der angestoßenen Gestaltungsprozesse im medialen Dauergetöse rund um Covid-19 nicht auf breiter Ebene wahrgenommen worden sind.

Neuregulierung des europäischen Internets

Knapp vor Weihnachten stellte die EU-Kommission ihre beiden richtungsweisenden Entwürfe für die Regulierung des zukünftigen Internets vor: den „Digital Services Act“ und den „Digital Markets Act“. Diese Regelbücher sind die längst überfällige Antwort auf die Dominanz von Internetplattformen aus Übersee, um digitale Souveränität und faire Marktbedingungen bei sozialen Medien, Online-Marktplätzen und vor allem bei intermediären digitalen Plattformen in Europa sicherzustellen.

Die jetzt eingeleitete Regulations-Agenda birgt jedoch jede Menge Sprengstoff, gerade im Hinblick auf die Entfernung von illegalen Services und Inhalten oder den Einbau von Sicherungen gegen fälschlich durch Plattformen gelöschte Inhalte. Wer soll künftig darüber befinden, was illegal ist, oder anders gefragt, wie sieht es mit der Balance zwischen offensichtlichem Anstacheln zu Hass und Gewalt und garantierten Meinungsfreiheiten aus? Die portugiesische Ratspräsidentschaft hat bei der Umsetzung des „Digital Service Act“ einen dornenreichen Weg vor sich. Außer Zweifel dürfte hingegen stehen, dass Plattformen künftig verstärkte Transparenzmaßnahmen für Online-Werbung und über die bei Content-Empfehlungs-Systemen eingesetzten Algorithmen setzen müssen. Der „Digital Services Act“ stuft alle Anbieter, die mehr als zehn Prozent der EU-Gesamtbevölkerung erreichen, als „systemisch“ ein. Diese Unternehmen sollen in Zukunft von einem Board aus nationalen Digitalen Service-Koordinatoren überwacht und bei Verstößen auch sanktioniert werden können.

Der „Digital Markets Act“ wiederum adressiert die negativen Konsequenzen, die bestimmte Verhaltensweisen von Plattformbetreibern auslösen können. Wie wichtig diese beiden Gesetzesvorhaben für Europa sind, zeigt gerade eine jetzt bekannt gewordene Grundsatzentscheidung von Facebook. Entgegen der üblichen Beteuerungen des Internet-Giganten, europäischen Datenschutz ernst zu nehmen, hat Facebook mit Vollendung des Brexits seine bisher nach irischem Vertragsrecht administrierte britische Kundenbasis den Terms and Conditions im kalifornischen Headquarter unterworfen, um europäischen Privacy-Vorgaben zu entgehen.

Infrastruktur-Souveränität durch GAIA-X

Seit mehr als einem Jahr arbeitet Europa außerdem an einem sicheren und vertrauenswürdigen europäischen Daten-Ökosystem, um die Abhängigkeiten von der globalen Internet-Struktur mit seinen verstreuten Routing-Knoten und von Datenhaltungen in außereuropäischen Locations zu verringern. An der GAIA-X Cloudinitiative, die ursprünglich von Deutschland und Frankreich ausgegangen ist, arbeiten mittlerweile mehr als 300 Unternehmen aus verschiedenen europäischen Ländern und Übersee, darunter auch Fabasoft.

Ziel ist es, aus vorhandenen zentralen und dezentralen Dateninfrastrukturen in Europa eine homogene und transparente Softwareplattform mit Datenschutz nach europäischen Werten und höchstem Sicherheitsniveau zu entwickeln. Verschiedene GAIA-X Hubs haben bereits ihre Arbeit aufgenommen. In diesen verteilten Zentren der europäischen Datenwolke werden jetzt die technischen Spezifikationen für diese souveräne, digitale Infrastruktur entwickelt.

Durchbruch beim EU Cloud Code of Conduct

Der von der Europäischen Kommission selbst initiierte und über mehrere Jahre in akribischer Detailarbeit entwickelte „EU Cloud Code of Conduct (CoC) for Cloud Service Providers (CSPs)“ ist bis heute das einzige Set an umfassenden Richtlinien zur Verarbeitung von Kundendaten in der Cloud im Einklang mit den Bestimmungen der DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung).

Der Code definiert höchstmögliche Datenschutzstandards nach europäischem Werteverständnis sowohl für die technische als auch die organisatorische Implementierung und entwickelte sich in kurzer Zeit zu einer echten, breit akzeptierten „Marke“ in der europäischen Cloud-Industrie. Durch freiwillige Anerkennung und Anwendung der Bestimmungen des Codes können europäische Cloud Service Provider den transparenten Ausweis erbringen, dass ihre Dienste rigorosen Datenschutz- und Sicherheitsstandards folgen. Der „EU Cloud CoC“ wird derzeit vom „European Data Protection Board“ (EDPB) geprüft und in Kürze als umfassendes Regelwerk für europäische Cloud-Dienste seine Zulassung erhalten. In diesem echten Meilenstein spiegelt sich im globalen Vergleich die Einzigartigkeit der europäischen Cloud-Strategie, die künftig in echte internationale Markterfolge umgemünzt werden soll.

Warum Europa neben diesen richtungsweisenden legislativen Weichenstellungen für faire einheitliche Marktbedingungen vor allem im Bereich der Plattformwirtschaft auch ein weiterentwickeltes Verständnis von Entrepreneurship braucht, erfahren Sie in meinem nächsten Blog „Digitalstandort Europa braucht echtes Unternehmertum“.

Auf dass wir im Jahr 2021 wieder den Weg Richtung Normalität einschlagen können! Wenn irgendetwas von Corona übrigbleiben soll, dann echte Digitalisierung.

Im Original hier erschienen: Europa 2021: Das Jahr der digitalen Autonomie


(25.01.2021)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #637: Egalite Addiko und Marinomed, AT&S nach 2 Monaten zurück, 19 Jahre RBI an der Börse, Strabag top




 

Bildnachweis

1. 23.10.: Helmut Fallmann läutet die Opening Bell für Freitag. Seit 700 Handelstagen erscheint nun der Börsenbrief #gabb, Fallmanns Fabasoft-Aktie war mit mehr als 200% Plus bester Nebenwert http://www.boerse-social.com/gabb http://www.fabasoft.com Mehr Choose Optimism: https://boerse-social.com/category/choose_optimism  https://www.facebook.com/chooseoptimism/    >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Immofinanz, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, EuroTeleSites AG, ATX Prime, ams-Osram, AT&S, Palfinger, RBI, Strabag, Pierer Mobility, UBM, CA Immo, Frequentis, Lenzing, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Wolford, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.


Random Partner

AMAG Austria Metall AG
Die AMAG Austria Metall AG produziert Primäraluminium und Premium-Guss- und Walzprodukte. Im integrierten Werk in Ranshofen, Österreich werden die Kernkompetenzen im Recycling, Gießen, Walzen, Wärmebehandeln und Oberflächenveredeln kombiniert.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Börsegeschichte 25.4.: RBI, Porr (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

» Zahlen von Strabag, News von Marinomed, S Immo, Raiffeisen (Christine Pe...

» Wiener Börse Party #637: Egalite Addiko Bank / Marinomed, AT&S nach 2 Mo...

» Nachlese: Marcel Hirscher, Hannes Roither, Raiffeisen und Wolfgang Matej...

» Wiener Börse zu Mittag schwächer: Frequentis, AT&S, UBM gesucht, DAX-Bli...

» MMM Matejkas Market Memos #35: Gedanken über Europa, das man besuchen so...

» Börsenradio Live-Blick 25/4: DAX clincht mit 18000, Deutsche Bank, Merce...

» Wiener Börse Party 2024 in the Making, 24. April (Opening Bell)

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Infineon, AT&S, Tesla, ESG, Marcel Hirs...

» ATX-Trends: AMAG, Erste Group, RBI, Bawag, Pierer Mobility


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2QS86
AT0000A38NH3
AT0000A2U2W8
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    Star der Stunde: Rosenbauer 0.34%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Andritz(2), RBI(1), Uniqa(1), Kontron(1)
    Star der Stunde: Strabag 2.18%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 13-14: Strabag(1), Kontron(1)
    BSN Vola-Event Deutsche Bank
    Star der Stunde: voestalpine 0.36%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 12-13: Kontron(2), Marinomed Biotech(1)
    Star der Stunde: Frequentis 1.14%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 11-12: Kontron(1), Palfinger(1)

    Featured Partner Video

    Börsepeople im Podcast S12/05: Alexandra Bolena

    Alexandra Bolena ist Ex-Politikerin, Expertin für Sustainable Finance und Impact Investments sowie Gründerin einer Veranstaltungslocation. Manche werden Alexandra wohl aus ihrer politischen Zeit be...

    Books josefchladek.com

    Christian Reister
    Driftwood 15 | New York
    2023
    Self published

    Robert Frank
    The Americans (fifth American edition)
    1978
    Aperture

    François Jonquet
    Forage
    2023
    Void

    Helen Levitt
    A Way of Seeing
    1965
    The Viking Press

    Dominic Turner
    False friends
    2023
    Self published


    25.01.2021, 6067 Zeichen

    Von Helmut Fallmann

    Die Digitalisierung ist nicht erst seit gestern das Rückgrat unserer netzbasierten Informationsgesellschaft. Im durch die Pandemie ausgelösten Krisenjahr sind wir uns dessen nur stärker bewusst geworden. Die Lockdowns mit verordneten Social Distancing-Regeln machen vermehrt neue Arbeitsmodelle im Homeoffice notwendig, die ebenso auf leistungsfähigere IT setzen wie die weitere Digitalisierung des Gesundheitswesens samt elektronischer Kontaktnachverfolgung zur Eindämmung der Infektionszahlen. Und auch die Fortschritte in den biochemischen Labors zur Abbildung der Genetik des Virus und Entwicklung eines sicheren Impfstoffes wären ohne gewaltige Rechenleistungen und Vernetzung der Pharmaindustrie nicht denkbar gewesen.

    Wir können aus dieser globalen Krise wichtige Schlüsse für eine nachhaltige Neuorientierung unserer auf Digitalisierung angewiesenen Gesellschaft ziehen. Europa hat diese Chance ergriffen, auch wenn viele der angestoßenen Gestaltungsprozesse im medialen Dauergetöse rund um Covid-19 nicht auf breiter Ebene wahrgenommen worden sind.

    Neuregulierung des europäischen Internets

    Knapp vor Weihnachten stellte die EU-Kommission ihre beiden richtungsweisenden Entwürfe für die Regulierung des zukünftigen Internets vor: den „Digital Services Act“ und den „Digital Markets Act“. Diese Regelbücher sind die längst überfällige Antwort auf die Dominanz von Internetplattformen aus Übersee, um digitale Souveränität und faire Marktbedingungen bei sozialen Medien, Online-Marktplätzen und vor allem bei intermediären digitalen Plattformen in Europa sicherzustellen.

    Die jetzt eingeleitete Regulations-Agenda birgt jedoch jede Menge Sprengstoff, gerade im Hinblick auf die Entfernung von illegalen Services und Inhalten oder den Einbau von Sicherungen gegen fälschlich durch Plattformen gelöschte Inhalte. Wer soll künftig darüber befinden, was illegal ist, oder anders gefragt, wie sieht es mit der Balance zwischen offensichtlichem Anstacheln zu Hass und Gewalt und garantierten Meinungsfreiheiten aus? Die portugiesische Ratspräsidentschaft hat bei der Umsetzung des „Digital Service Act“ einen dornenreichen Weg vor sich. Außer Zweifel dürfte hingegen stehen, dass Plattformen künftig verstärkte Transparenzmaßnahmen für Online-Werbung und über die bei Content-Empfehlungs-Systemen eingesetzten Algorithmen setzen müssen. Der „Digital Services Act“ stuft alle Anbieter, die mehr als zehn Prozent der EU-Gesamtbevölkerung erreichen, als „systemisch“ ein. Diese Unternehmen sollen in Zukunft von einem Board aus nationalen Digitalen Service-Koordinatoren überwacht und bei Verstößen auch sanktioniert werden können.

    Der „Digital Markets Act“ wiederum adressiert die negativen Konsequenzen, die bestimmte Verhaltensweisen von Plattformbetreibern auslösen können. Wie wichtig diese beiden Gesetzesvorhaben für Europa sind, zeigt gerade eine jetzt bekannt gewordene Grundsatzentscheidung von Facebook. Entgegen der üblichen Beteuerungen des Internet-Giganten, europäischen Datenschutz ernst zu nehmen, hat Facebook mit Vollendung des Brexits seine bisher nach irischem Vertragsrecht administrierte britische Kundenbasis den Terms and Conditions im kalifornischen Headquarter unterworfen, um europäischen Privacy-Vorgaben zu entgehen.

    Infrastruktur-Souveränität durch GAIA-X

    Seit mehr als einem Jahr arbeitet Europa außerdem an einem sicheren und vertrauenswürdigen europäischen Daten-Ökosystem, um die Abhängigkeiten von der globalen Internet-Struktur mit seinen verstreuten Routing-Knoten und von Datenhaltungen in außereuropäischen Locations zu verringern. An der GAIA-X Cloudinitiative, die ursprünglich von Deutschland und Frankreich ausgegangen ist, arbeiten mittlerweile mehr als 300 Unternehmen aus verschiedenen europäischen Ländern und Übersee, darunter auch Fabasoft.

    Ziel ist es, aus vorhandenen zentralen und dezentralen Dateninfrastrukturen in Europa eine homogene und transparente Softwareplattform mit Datenschutz nach europäischen Werten und höchstem Sicherheitsniveau zu entwickeln. Verschiedene GAIA-X Hubs haben bereits ihre Arbeit aufgenommen. In diesen verteilten Zentren der europäischen Datenwolke werden jetzt die technischen Spezifikationen für diese souveräne, digitale Infrastruktur entwickelt.

    Durchbruch beim EU Cloud Code of Conduct

    Der von der Europäischen Kommission selbst initiierte und über mehrere Jahre in akribischer Detailarbeit entwickelte „EU Cloud Code of Conduct (CoC) for Cloud Service Providers (CSPs)“ ist bis heute das einzige Set an umfassenden Richtlinien zur Verarbeitung von Kundendaten in der Cloud im Einklang mit den Bestimmungen der DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung).

    Der Code definiert höchstmögliche Datenschutzstandards nach europäischem Werteverständnis sowohl für die technische als auch die organisatorische Implementierung und entwickelte sich in kurzer Zeit zu einer echten, breit akzeptierten „Marke“ in der europäischen Cloud-Industrie. Durch freiwillige Anerkennung und Anwendung der Bestimmungen des Codes können europäische Cloud Service Provider den transparenten Ausweis erbringen, dass ihre Dienste rigorosen Datenschutz- und Sicherheitsstandards folgen. Der „EU Cloud CoC“ wird derzeit vom „European Data Protection Board“ (EDPB) geprüft und in Kürze als umfassendes Regelwerk für europäische Cloud-Dienste seine Zulassung erhalten. In diesem echten Meilenstein spiegelt sich im globalen Vergleich die Einzigartigkeit der europäischen Cloud-Strategie, die künftig in echte internationale Markterfolge umgemünzt werden soll.

    Warum Europa neben diesen richtungsweisenden legislativen Weichenstellungen für faire einheitliche Marktbedingungen vor allem im Bereich der Plattformwirtschaft auch ein weiterentwickeltes Verständnis von Entrepreneurship braucht, erfahren Sie in meinem nächsten Blog „Digitalstandort Europa braucht echtes Unternehmertum“.

    Auf dass wir im Jahr 2021 wieder den Weg Richtung Normalität einschlagen können! Wenn irgendetwas von Corona übrigbleiben soll, dann echte Digitalisierung.

    Im Original hier erschienen: Europa 2021: Das Jahr der digitalen Autonomie


    (25.01.2021)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #637: Egalite Addiko und Marinomed, AT&S nach 2 Monaten zurück, 19 Jahre RBI an der Börse, Strabag top




     

    Bildnachweis

    1. 23.10.: Helmut Fallmann läutet die Opening Bell für Freitag. Seit 700 Handelstagen erscheint nun der Börsenbrief #gabb, Fallmanns Fabasoft-Aktie war mit mehr als 200% Plus bester Nebenwert http://www.boerse-social.com/gabb http://www.fabasoft.com Mehr Choose Optimism: https://boerse-social.com/category/choose_optimism  https://www.facebook.com/chooseoptimism/    >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Immofinanz, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, EuroTeleSites AG, ATX Prime, ams-Osram, AT&S, Palfinger, RBI, Strabag, Pierer Mobility, UBM, CA Immo, Frequentis, Lenzing, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Wolford, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.


    Random Partner

    AMAG Austria Metall AG
    Die AMAG Austria Metall AG produziert Primäraluminium und Premium-Guss- und Walzprodukte. Im integrierten Werk in Ranshofen, Österreich werden die Kernkompetenzen im Recycling, Gießen, Walzen, Wärmebehandeln und Oberflächenveredeln kombiniert.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Börsegeschichte 25.4.: RBI, Porr (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

    » Zahlen von Strabag, News von Marinomed, S Immo, Raiffeisen (Christine Pe...

    » Wiener Börse Party #637: Egalite Addiko Bank / Marinomed, AT&S nach 2 Mo...

    » Nachlese: Marcel Hirscher, Hannes Roither, Raiffeisen und Wolfgang Matej...

    » Wiener Börse zu Mittag schwächer: Frequentis, AT&S, UBM gesucht, DAX-Bli...

    » MMM Matejkas Market Memos #35: Gedanken über Europa, das man besuchen so...

    » Börsenradio Live-Blick 25/4: DAX clincht mit 18000, Deutsche Bank, Merce...

    » Wiener Börse Party 2024 in the Making, 24. April (Opening Bell)

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Infineon, AT&S, Tesla, ESG, Marcel Hirs...

    » ATX-Trends: AMAG, Erste Group, RBI, Bawag, Pierer Mobility


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2QS86
    AT0000A38NH3
    AT0000A2U2W8
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      Star der Stunde: Rosenbauer 0.34%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Andritz(2), RBI(1), Uniqa(1), Kontron(1)
      Star der Stunde: Strabag 2.18%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 13-14: Strabag(1), Kontron(1)
      BSN Vola-Event Deutsche Bank
      Star der Stunde: voestalpine 0.36%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 12-13: Kontron(2), Marinomed Biotech(1)
      Star der Stunde: Frequentis 1.14%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 11-12: Kontron(1), Palfinger(1)

      Featured Partner Video

      Börsepeople im Podcast S12/05: Alexandra Bolena

      Alexandra Bolena ist Ex-Politikerin, Expertin für Sustainable Finance und Impact Investments sowie Gründerin einer Veranstaltungslocation. Manche werden Alexandra wohl aus ihrer politischen Zeit be...

      Books josefchladek.com

      Valie Export
      Körpersplitter
      1980
      Veralg Droschl

      Ros Boisier
      Inside
      2024
      Muga / Ediciones Posibles

      Adrianna Ault
      Levee
      2023
      Void

      Helen Levitt
      A Way of Seeing
      1965
      The Viking Press

      Christian Reister
      Nacht und Nebel
      2023
      Safelight