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Virtuelle UBM-HV: Kompakter Karl-Heinz Strauss, Deal mit ARE, langer Atem (Günter Luntsch)

Bild: © Aussendung, Die UBM Development und die Austrian Real Estate GmbH (ARE) besiegeln eine strategische Partnerschaft. UBM beteiligt sich an „Eurogate“, einem der größten Stadtentwicklungsprojekte im Herzen Wiens. Gleichzeitig übernimmt die ARE Anteile an einem UBM-Großprojekt in München und diversifiziert nach Deutschland. Hans-Peter Weiss (CEO ARE) und Thomas G. Winkler (CEO UBM), © Mirjam Reither​

09.07.2020, 4183 Zeichen

Virtuelle UBM-HV. Wir wollen die UBM Development AG nicht vergessen, wo sich immer wieder der Gedanke an eine Erhöhung des Investments aufdrängt. Bei der Anlageklasse "Betongold" wollen wir zumindest daran denken, dass UBM erstens das Geschäft gehebelt hat, es ist nicht mehr so wie früher, wo sie ohne Schulden ausgekommen ist, das ist dem Wachstum geschuldet. Zweitens bauen sie am Donaukanal einen für Wiener Verhältnisse sicher großen Hotelkomplex hin, wir müssen uns mit der Frage auseinandersetzen, ob der Tourismus in Wien in absehbarer Zeit wieder so sein wird wie früher. Die UBM-HV fand am 28.5.2020 um 14 Uhr statt. ARV Karl-Heinz Strauss präsentierte sehr kompakt die Tagesordnung. Man habe sehr schnell reagiert, man habe die HV nicht verschoben, sondern versuche, zur neuen Normalität zurückzukehren. Daher die virtuelle HV als Ersatz.

Seit Mitte 2019 habe man eine Partnerschaft mit der ARE (ARE Austrian Real Estate Development GmbH). Man passe sehr gut zusammen, man gehe in die Partnerschaft aus einer Position der Stärke. Man habe einander ergänzende Interessen. Die ARE sei in Österreich so groß, dass sie diversifizieren müsse, UBM wolle in Österreich noch größer werden. Das sei strategisch vor Corona richtig gewesen, und jetzt noch mehr. 2019 sei das zweite Erfolgsjahr in Folge gewesen, mit einem Ergebnis von mehr als 7 Euro pro Aktie und einem Nettogewinn von mehr als 50 Mio Euro, erstmals in der Unternehmensgeschichte. Die EK-Quote liege mit 35% (462,5 Mio Euro) am oberen Ende der Zielbandbreite von 30-35%, am Ende des Q1 knapp darüber. Der Verschuldungsgrad betrage 34%, sei seit 2015 reduziert worden. Akquisitionen seien (wegen Corona) aber auf Eis gelegt worden. Die für 2020 geplanten Zuflüsse würden aus Forward Deals stammen. Für diese wirtschaftliche Ausnahmesituation würden wir eventuell einen langen Atem brauchen. Gesunde Unternehmen würden in der Krise bei einer Marktbereinigung eventuell profitieren.

Unsere große Stärke, führender Hotelentwickler und -betreiber zu sein, sei zur Schwäche geworden. Unsere sofortige Reaktion sei gewesen, uns ausschließlich den sieben bereits in Bau befindlichen Projekten zu widmen. Es habe viele Roadshows mit Vorstandsbegleitung gegeben, aber auch solche mit Anna Vay alleine. Anm: Das passt schon, sie macht ihre Sache gut. Beide polnische Hotels habe man an Union Investment verkauft (Anm: und zurückgepachtet), denen habe man schon Dutzende Hotels verkauft. Die UBM habe 13 Hotels gepachtet. Man habe 70% der in Bau befindlichen Wohnungen schon verkauft.

Laut COO Martin Löcker solle es demnächst keine neuen Baubeginne geben, die begonnenen Projekte sollen mit voller Geschwindigkeit abgearbeitet werden. 50% der Projekte, die kurzfristig verschoben werden sollen, befänden sich in Deutschland, 25% in Österreich, 25% in Polen, Tschechien und den Niederlanden. QBC 1 und QBC 2 am Wiener Hauptbahnhof seien bereits im Vorjahr forward verkauft worden, würden Ende 2020 übergeben. CEO Thomas Winkler sprach von einer Dividende von 2,20 Euro wie im Vorjahr, was einer um 10 Prozentpunkte reduzierten Ausschüttungsquote entspreche, 31% statt 41% (Anm: da Gewinn gestiegen), aufgrund der Unsicherheit betreffend die zukünftigen Erträge, "bei 7 Euro Gewinn hätte man sich mehr erwarten können." 70 Mio Euro Vorsteuerergebnis wären ohne Mittel vom Kapitalmarkt nicht machbar. Es wäre für uns aber unvorstellbar, gerade jetzt nichts zu geben, Rekordjahr und Marktunsicherheit ergäbe eine stabile Dividende. Corona werde dauerhaft unser Leben beeinflussen. Ein Developer könne immer Geld verdienen: in Boomzeiten durch hohe Verkaufspreise, in anderen Zeiten durch günstige Einstiegspreise. Um 14:47 h wurde eine Präsenz von 64 Aktionären mit 4,544.324 Aktien verlesen. Da sich die interessierten Aktionäre bei der Porr-HV am Vormittag des gleichen Tages bereits ausgesprochen hatten, gab es auf der UBM-HV keine nenneswerten Wortmeldungen mehr. Außer bei der Wahl des Abschlussprüfers (weniger als 1 Promille) und der Vergütungspolitik (mehr als 2 Prozent) gab es keine Gegenstimmen.
UBM ( Akt. Indikation:  29,80 /30,40, 0,33%)

(Der Input von Günter Luntsch für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 09.07.)


(09.07.2020)

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