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News zu Wienerberger, Kapsch TrafficCom, Fabasoft, dazu Analysen zu SBO, voestalpine, OMV, A1 Telekom Austria und Flughafen Wien (Christine Petzwinkler)

21.04.2020, 4273 Zeichen

Die Wienerberger Gruppe erzielte im 1. Quartal 2020 trotz der Coronavirus-Einschränkungen einen vorläufigen Konzernumsatz in Höhe von 792 Mio. Euro, was einem Plus von 2 Prozent zur Vorjahresperiode bedeutet (Q1 2019: 777 Mio. Euro). Das EBITDA liegt bei 106 Mio. Euro (Vorjahr: 110 Mio. Euro). Wienerberger geht davon aus, dass das zweite Quartal 2020 aufgrund der Lockdowns in so gut wie allen Staaten am stärksten von den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie betroffen sein wird. Die finanziellen Auswirkungen auf das Jahr 2020 können zum heutigen Zeitpunkt aufgrund der anhaltenden Unsicherheit noch nicht abgeschätzt werden, so das Unternehmen, das eigenen Angaben zufolge über eine Liquiditätsposition von über 450 Mio. Euro verfügt.
Wienerberger ( Akt. Indikation:  15,52 /15,58, -1,58%)

Die vorläufigen Zahlen von Kapsch TrafficCom für 2019/20 zeigen einen Umsatz von rund 731 Mio. Euro und damit unter der Guidance. Das EBIT wird voraussichtlich rund -38 Mio. Euro betragen, so das Unternehmen. Exklusive Einmaleffekte in Höhe von rund -39 Mio. Euro wäre das EBIT voraussichtlich knapp positiv. Die Einmaleffekte umfassen: Wertberichtigungen aufgrund aktualisierter Einschätzungen zum weiteren Geschäftsverlauf in Sambia (rund -27 Mio.), Abschreibungen aufgrund der vorzeitigen Beendigung der Projekte zur deutschen Infrastrukturabgabe (rund -7 Mio.) sowie Aufwendungen in Zusammenhang mit der Beendigung der Aktivitäten der Konzerngesellschaft Streetline (rund - 3 Mio.) und dem Ende des Mautprojekts in Tschechien (rund -2 Mio.). Sonstige Einmaleffekte (netto) werden voraussichtlich rund -1 Mio. betragen. Operativ hätten erhebliche Mehraufwände bei der anspruchsvollen Implementierung von neuen Software-Lösungen in bestehende Kundensysteme zu signifikanten Kostenüberschreitungen geführt, wie das Unternehmen mitteilt. Die negative Aktienkursentwicklung eines finanziellen Vermögenswerts (15,4 % Beteiligung an Q-Free ASA, Norwegen) schlug sich mit rund -6 Mio. im Finanzergebnis nieder. Zudem führten Wechselkursturbulenzen gegen Ende des Geschäftsjahres zu (fast ausschließlich nicht realisierten) Wechselkursverlusten von voraussichtlich rund -9 Mio. Euro. Aufgrund des schwachen Periodenergebnisses und sofern rechtlich zulässig, beabsichtigt der Vorstand der Hauptversammlung eine reduzierte Dividende von voraussichtlich 0,25 Euro vorzuschlagen. Für das Geschäftsjahr 2020/21 erwartet das Management wieder ein deutlich positives EBIT. Ein konkreter Ausblick sei aber angesichts der aktuellen Covid 19-Lage bis auf Weiteres nicht möglich, so das Unternehmen.
Kapsch TrafficCom ( Akt. Indikation:  18,30 /18,55, -3,03%)

Fabasoft hat eigene Aktien verkauft und hält nun keine mehr. In einer mehr als doppelt überzeichneten Privatplatzierung wurden 277.257 eigene Aktien bei institutionellen Investoren zum Platzierungspreis von 23,50 Euro je Aktie erfolgreich platziert, teilt die Gesellschaft mit. Der Erlös aus der Platzierung der eigenen Aktien soll die Eigenkapitalbasis der Gesellschaft stärken und den bekanntgemachten Gesellschaftsinteressen dienen, wie es heißt.
Fabasoft ( Akt. Indikation:  24,30 /24,70, -3,92%)

Frische Analysen: Die Analysten von Jefferies bestätigen die Buy-Empfehlung für OMV, nehmen aber das Kursziel von 58,0 auf 29,0 Euro zurück. Des weiteren bleiben die Jefferies-Experten auch für A1 Telekom Austria auf "Buy", aber erhöhen in diesem Fall das Kursziel von 7,0 auf 7,3 Euro. Die Wiener Privatbank nimmt das Rating für SBO von "Kaufen" auf "Halten" zurück und das Kursziel von 66,4 auf 32,1 Euro, während Kepler Cheuvreux für SBO die "Reduce"-Empfehlung bestätigt und das Kursziel von 23,0 auf 19,0 Euro zurücknimmt. Exane BNP Paribas bleibt bei voestalpine auf "Underperformer", erhöht das Kursziel aber von 15,3 auf 16,5 Euro. Kempen & Co bestätigt den Flughafen Wien mit "Neutral" und nimmt das Kursziel von 36,7 auf 30,5 Euro zurück.
OMV ( Akt. Indikation:  25,44 /25,56, -4,49%)
Telekom Austria ( Akt. Indikation:  6,12 /6,15, -1,84%)
SBO ( Akt. Indikation:  26,90 /27,15, -6,81%)
voestalpine ( Akt. Indikation:  18,57 /18,61, -4,59%)
Flughafen Wien ( Akt. Indikation:  27,00 /27,35, -1,18%)

(Der Input von Christine Petzwinkler für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 21.04.)


(21.04.2020)

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Fabasoft
Akt. Indikation:  15.85 / 16.20
Uhrzeit:  19:03:35
Veränderung zu letztem SK:  0.16%
Letzter SK:  16.00 ( -2.14%)

Flughafen Wien
Akt. Indikation:  50.80 / 51.20
Uhrzeit:  23:00:04
Veränderung zu letztem SK:  0.39%
Letzter SK:  50.80 ( -0.39%)

Kapsch TrafficCom
Akt. Indikation:  8.86 / 9.04
Uhrzeit:  22:58:20
Veränderung zu letztem SK:  -0.33%
Letzter SK:  8.98 ( -0.44%)

OMV
Akt. Indikation:  37.94 / 38.16
Uhrzeit:  19:04:07
Veränderung zu letztem SK:  0.98%
Letzter SK:  37.68 ( -2.38%)

SBO
Akt. Indikation:  35.05 / 35.60
Uhrzeit:  19:04:07
Veränderung zu letztem SK:  1.65%
Letzter SK:  34.75 ( -4.92%)

Telekom Austria
Akt. Indikation:  8.55 / 8.78
Uhrzeit:  22:58:12
Veränderung zu letztem SK:  1.23%
Letzter SK:  8.56 ( -0.23%)

voestalpine
Akt. Indikation:  22.32 / 22.52
Uhrzeit:  19:04:07
Veränderung zu letztem SK:  0.18%
Letzter SK:  22.38 ( -2.86%)

Wienerberger
Akt. Indikation:  29.12 / 29.32
Uhrzeit:  22:58:20
Veränderung zu letztem SK:  0.62%
Letzter SK:  29.04 ( -9.48%)



 

Bildnachweis

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    Die Wienerberger Gruppe erzielte im 1. Quartal 2020 trotz der Coronavirus-Einschränkungen einen vorläufigen Konzernumsatz in Höhe von 792 Mio. Euro, was einem Plus von 2 Prozent zur Vorjahresperiode bedeutet (Q1 2019: 777 Mio. Euro). Das EBITDA liegt bei 106 Mio. Euro (Vorjahr: 110 Mio. Euro). Wienerberger geht davon aus, dass das zweite Quartal 2020 aufgrund der Lockdowns in so gut wie allen Staaten am stärksten von den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie betroffen sein wird. Die finanziellen Auswirkungen auf das Jahr 2020 können zum heutigen Zeitpunkt aufgrund der anhaltenden Unsicherheit noch nicht abgeschätzt werden, so das Unternehmen, das eigenen Angaben zufolge über eine Liquiditätsposition von über 450 Mio. Euro verfügt.
    Wienerberger ( Akt. Indikation:  15,52 /15,58, -1,58%)

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    Fabasoft hat eigene Aktien verkauft und hält nun keine mehr. In einer mehr als doppelt überzeichneten Privatplatzierung wurden 277.257 eigene Aktien bei institutionellen Investoren zum Platzierungspreis von 23,50 Euro je Aktie erfolgreich platziert, teilt die Gesellschaft mit. Der Erlös aus der Platzierung der eigenen Aktien soll die Eigenkapitalbasis der Gesellschaft stärken und den bekanntgemachten Gesellschaftsinteressen dienen, wie es heißt.
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