22.02.2020
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Nach der bereits letzte Woche erfolgten Gewinnwarnung veröffentlichte Kapsch TrafficCom seine finalen Q3-Zahlen, die wenig Überraschendes enthielten. Die Umsätze legten in den ersten 9 Monaten trotz Auslaufen des tschechischen Mautvertrages mit + 2,3% auf EUR 545 Mio. zu getragen von einer starken Geschäftsausweitung in den USA (+23,2%). Das EBIT schrumpfte auf EUR 7,7 Mio. (-77,2% j/j) belastet durch Einmaleffekte über EUR 10,6 Mio. (Beendigung deutsche Mautverträge, Beendigung des tschechischen Mautvertrages, Schließung einer Konzerngesellschaft) und Kosten im Zusammenhang mit der Expansion in den USA. In Summe schaffte Kapsch beim Gewinn eine knappe Landung im schwarzen Bereich. Das Management gab keinen konkreten Ausblick. Der Mitarbeiteraufbau zum Geschäftsausbau in den USA wird die Profitabilität jedoch noch weit bis ins Geschäftsjahr 2020/21 negativ beeinflussen. Sobald aber der Personalstand in Nordamerika aufgebaut wurde und die Produktivität wieder das gewohnte Niveau erreicht und auch die Herausforderungen in Afrika gemeistert wurden, sieht CEO Kapsch wieder ein profitables Wachstum.
Ausblick. Nach der bereits veröffentlichten Gewinnwarnung bot der Q3- Bericht keine großen Überraschungen. Positiv ist die trotz Auslaufen des tschechischen Mautvertrages besser als erwartete Umsatzentwicklung, welche vor allem von den USA getragen wird. Während der Markt für Mautsysteme in Summe weiterhin interessantes Potential bietet, sehen wir aktuell keine Kurstrigger für die Aktie in Sicht. Gleichzeitig scheint das Abwärtspotential fundamental ebenfalls begrenzt.
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kapsch_trafficcom_abwartspotential_fundamental_begrenzt
Aktien auf dem Radar:Warimpex, CA Immo, Bawag, Austriacard Holdings AG, Lenzing, Amag, Telekom Austria, DO&CO, Rosenbauer, Cleen Energy, S Immo, Wiener Privatbank, Oberbank AG Stamm, Marinomed Biotech, Agrana, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, Immofinanz, Mayr-Melnhof, Österreichische Post, Uniqa, VIG, Wienerberger, Verizon, RWE, Bayer, Deutsche Bank, Infineon, Deutsche Telekom, Sartorius.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)261588
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DADAT Bank
Die DADAT Bank positioniert sich als moderne, zukunftsweisende Direktbank für Giro-Kunden, Sparer, Anleger und Trader. Alle Produkte und Dienstleistungen werden ausschließlich online angeboten. Die Bank mit Sitz in Salzburg beschäftigt rund 30 Mitarbeiter und ist als Marke der Bankhaus Schelhammer & Schattera AG Teil der GRAWE Bankengruppe.
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22.02.2020, 2532 Zeichen
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Nach der bereits letzte Woche erfolgten Gewinnwarnung veröffentlichte Kapsch TrafficCom seine finalen Q3-Zahlen, die wenig Überraschendes enthielten. Die Umsätze legten in den ersten 9 Monaten trotz Auslaufen des tschechischen Mautvertrages mit + 2,3% auf EUR 545 Mio. zu getragen von einer starken Geschäftsausweitung in den USA (+23,2%). Das EBIT schrumpfte auf EUR 7,7 Mio. (-77,2% j/j) belastet durch Einmaleffekte über EUR 10,6 Mio. (Beendigung deutsche Mautverträge, Beendigung des tschechischen Mautvertrages, Schließung einer Konzerngesellschaft) und Kosten im Zusammenhang mit der Expansion in den USA. In Summe schaffte Kapsch beim Gewinn eine knappe Landung im schwarzen Bereich. Das Management gab keinen konkreten Ausblick. Der Mitarbeiteraufbau zum Geschäftsausbau in den USA wird die Profitabilität jedoch noch weit bis ins Geschäftsjahr 2020/21 negativ beeinflussen. Sobald aber der Personalstand in Nordamerika aufgebaut wurde und die Produktivität wieder das gewohnte Niveau erreicht und auch die Herausforderungen in Afrika gemeistert wurden, sieht CEO Kapsch wieder ein profitables Wachstum.
Ausblick. Nach der bereits veröffentlichten Gewinnwarnung bot der Q3- Bericht keine großen Überraschungen. Positiv ist die trotz Auslaufen des tschechischen Mautvertrages besser als erwartete Umsatzentwicklung, welche vor allem von den USA getragen wird. Während der Markt für Mautsysteme in Summe weiterhin interessantes Potential bietet, sehen wir aktuell keine Kurstrigger für die Aktie in Sicht. Gleichzeitig scheint das Abwärtspotential fundamental ebenfalls begrenzt.
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ABC Audio Business Chart #114: Prognosen der Wall-Street-Banken (Josef Obergantschnig)
Aktien auf dem Radar:Warimpex, CA Immo, Bawag, Austriacard Holdings AG, Lenzing, Amag, Telekom Austria, DO&CO, Rosenbauer, Cleen Energy, S Immo, Wiener Privatbank, Oberbank AG Stamm, Marinomed Biotech, Agrana, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, Immofinanz, Mayr-Melnhof, Österreichische Post, Uniqa, VIG, Wienerberger, Verizon, RWE, Bayer, Deutsche Bank, Infineon, Deutsche Telekom, Sartorius.
DADAT Bank
Die DADAT Bank positioniert sich als moderne, zukunftsweisende Direktbank für Giro-Kunden, Sparer, Anleger und Trader. Alle Produkte und Dienstleistungen werden ausschließlich online angeboten. Die Bank mit Sitz in Salzburg beschäftigt rund 30 Mitarbeiter und ist als Marke der Bankhaus Schelhammer & Schattera AG Teil der GRAWE Bankengruppe.
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