Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Sanochemia-Aktie mit mehr 200 Prozent Intraday-Plus (Günter Luntsch)

21.02.2020, 4451 Zeichen

Goldgräberstimmung bei Sanochemia? Manche Spekulanten verstehe ich beim besten Willen nicht. Das sind die, die zuletzt noch Jowood oder Teakholz gekauft haben, obwohl sich das Ende dieser Firmen abgezeichnet hat. Oder die jetzt Steinhoff kaufen, weil sie irgendwo ein Fünkchen Überlebensfantasie sehen. Ist Überleben das, was wir von einem Unternehmen erwarten? Oder hätten wir nicht doch lieber noch ein paar zusätzliche Hoffnungen? Tragfähiges Geschäftsmodell, Umsätze, Gewinne. Gestern, 20.2.2020, haben wir eindrucksvoll sehen können, wie Spekulanten ticken können: Kaum spricht man von Kapitalzufuhr (dass Sanierungsplan angestrebt wird, wussten wir seit Dezember) bei Sanochemia, steigt der Kurs der Aktie um mehr als 200% intraday! Insgesamt wurden gestern immerhin 75.167 Stück um 13.387,88 Euro gekauft. Das ist schon ein Batzen Geld. Ich habe von Leuten gehört, die sich gefreut haben, dass sie bei 8 Cents rausgekommen sind. Ich vergönne es natürlich jedem, der es schafft, bei 30 Cents rauszukommen, Sanochemia-Aktionäre sind durch die Bank eh gestraft genug. Möge sich ihr Verlust also verringern, ich gönne es ihnen wirklich.

Aber was treibt jemanden dazu, die alten Sanochemia-Aktien zu 30 Cents zu kaufen? Glaubt jemand wirklich, dass sich das rentieren wird? Das ist fast der vierfache "faire Wert", wenn man von so einem überhaupt sprechen kann. Also, zum Mitschreiben: Die Übernehmer streben einen Kapitalschnitt 12:1 an. Dieser wird sich nicht vermeiden lassen, denn nur nach einem Kapitalschnitt wollen die Übernehmer 1 Euro pro neuer Aktie der AG als neues Kapital zuführen. Ohne Zufuhr neuen Kapitals gibt es keine Sanierung und auch kein Überleben der Sanochemia. Fair wäre jetzt, wenn auch andere Aktionäre zu diesem Preis von 1 Euro pro neuer Aktie einsteigen dürften. Das wollen die Übernehmer mit Hinweis auf die Dringlichkeit verhindern. Dringlichkeit ist gegeben, das wird auch jeder einsehen, denn wenn nicht bald jemand wieder das Steuer bei Sanochemia übernimmt, ist das Unternehmen Geschichte. Denn Kosten laufen an, Erträge fehlen. Natürlich übernehmen diejenigen, die einer insolventen Firma Kapital zuführen, auch das Risiko, dieses Kapital zu verlieren. Dieses Risiko übernehmen allerdings auch diejenigen, die die Aktien am Sekundärmarkt kaufen. Noch mehr, wenn sie das Vierfache des "fairen Werts" zahlen. Der "faire Wert" einer alten Sanochemia-Aktie muss unter 8,3 Cents liegen. 1 Euro dividiert durch 12 ergibt 8,3 Cents. Und selbst dieser "faire Wert" würde den Aktienkäufer gegenüber dem Aktienzeichner noch benachteiligen, denn wer vor dem 3. März kauft, nimmt noch das Risiko in Kauf, dass der Sanierungsplan abgelehnt wird. Zusätzlich hat er auch danach noch das Risiko, dass das zugesagte Kapital (aus welchen Gründen immer, z.B. könnte sich die Situation des insolventen Unternehmens noch weiter verschlechtert haben) dem Unternehmen schlussendlich doch nicht zugeführt wird. Diese beiden Risiken haben die Zeichner wenigstens nicht. Denn deren Geld wird nur fließen, wenn alles plangemäß verläuft. Daher ist eine Altaktie, die man derzeit kauft, jedenfalls um einiges weniger wert als 8,3 Cents. Am saubersten wäre noch, das Geld der kleinen Aktionäre direkt ins Unternehmen zu stecken, als Teil der Kapitalerhöhung. Man weiß derzeit ja sowieso nicht, ob noch weitere Kapitalerhöhungen notwendig sind. In diesem Fall würde auch der Kleinaktionär ohne diese beiden Zusatzrisiken zu fairen Konditionen zu Aktien kommen. Wenn entweder der Sanierungsplan abgelehnt oder das Geld der Großen abgesagt wird, bräuchte auch der Kleine sein Geld nicht hergeben.

Natürlich werde ich die irrationalen Kursbewegungen weiterhin beobachten, so etwas ist ungleich spannender als die Charts anderer Aktien. Ich hoffe, jeder Kleinanleger kann nachvollziehen, was ich vermitteln will: dass schon ein Betrag von 8,3 Cents für eine an der Börse gekaufte Aktie ungerechtfertigt hoch ist. Ich hatte gestern auch Gelegenheit, mit einigen Sanochemia-Aktionären zu sprechen, der Unmut teilt sich salomonisch in Richtung Frantsits und Bender auf. Die Hoffnung, dass die Kleinaktionäre nicht zur HV kommen, wird sich zerschlagen, alle mir bekannten Kleinaktionäre haben Lust, ihre Meinung auf der HV zu äußern. Vielleicht gelingt es ja noch, vorher mit ihnen zu kommunizieren, sie ins Boot zu holen, dann kann es eine unaufgeregte HV werden.



(Der Input von Günter Luntsch für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 21.02.)


(21.02.2020)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

MMM Matejkas Market Memos #34: Gedanken über das Kapitalmarktverständnis in Österreich




 

Bildnachweis

1. Sanochemia-HV: "Seehecht. Aber nicht aus dem Neusiedler See"   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Rosenbauer, SBO, Palfinger, Addiko Bank, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, EVN, Immofinanz, AT&S, ams-Osram, Marinomed Biotech, Porr, Warimpex, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Pierer Mobility, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, Kapsch TrafficCom, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Continental, adidas, Travelers Companies, Fresenius.


Random Partner

DADAT Bank
Die DADAT Bank positioniert sich als moderne, zukunftsweisende Direktbank für Giro-Kunden, Sparer, Anleger und Trader. Alle Produkte und Dienstleistungen werden ausschließlich online angeboten. Die Bank mit Sitz in Salzburg beschäftigt rund 30 Mitarbeiter und ist als Marke der Bankhaus Schelhammer & Schattera AG Teil der GRAWE Bankengruppe.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. BASF, Evonik, Akzo Nobel, VBV, Conti, D...

» MMM Matejkas Market Memos #34: Am Beispiel B&C - Gedanken über das Kapit...

» ATX-Trends: FACC, Telekom Austria, Erste Group, Bawag ...

» Wiener Börse Party 2024 in the Making, 18. April (CEO/CFO)

» SportWoche Party 2024 in the Making, 17. April (JJs)

» SportWoche Party 2024 in the Making, 16. April (RMG)

» Österreich-Depots: ATX-Folgen schwer (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 17.4.: Extremes zu Frauenthal, Zumtobel und Semperit (Bö...

» Q1 von A1, Grundsteinlegungen bei UBM und Wienerberger, Frequentis mit K...

» Nachlese: DAX hatte gestern schwächsten Tag 2024, Heiko Thieme im Podcas...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A3AGF0
AT0000A2C5J0
AT0000A347X9
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    Star der Stunde: Austriacard Holdings AG 1.77%, Rutsch der Stunde: Warimpex -5.01%
    BSN MA-Event Sartorius
    Smeilinho zu Lenzing
    BSN MA-Event Fresenius
    Chartbreaker66 zu voestalpine
    BSN Vola-Event adidas
    #gabb #1582

    Featured Partner Video

    Ein Tausender ist nix!

    Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 11. April 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
    Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 11....

    Books josefchladek.com

    Christian Reister
    Driftwood 15 | New York
    2023
    Self published

    Vladyslav Krasnoshchok
    Bolnichka (Владислава Краснощока
    2023
    Moksop

    Kazumi Kurigami
    操上 和美
    2002
    Switch Publishing Co Ltd

    Christian Reister
    Nacht und Nebel
    2023
    Safelight

    Sebastián Bruno
    Ta-ra
    2023
    ediciones anómalas


    21.02.2020, 4451 Zeichen

    Goldgräberstimmung bei Sanochemia? Manche Spekulanten verstehe ich beim besten Willen nicht. Das sind die, die zuletzt noch Jowood oder Teakholz gekauft haben, obwohl sich das Ende dieser Firmen abgezeichnet hat. Oder die jetzt Steinhoff kaufen, weil sie irgendwo ein Fünkchen Überlebensfantasie sehen. Ist Überleben das, was wir von einem Unternehmen erwarten? Oder hätten wir nicht doch lieber noch ein paar zusätzliche Hoffnungen? Tragfähiges Geschäftsmodell, Umsätze, Gewinne. Gestern, 20.2.2020, haben wir eindrucksvoll sehen können, wie Spekulanten ticken können: Kaum spricht man von Kapitalzufuhr (dass Sanierungsplan angestrebt wird, wussten wir seit Dezember) bei Sanochemia, steigt der Kurs der Aktie um mehr als 200% intraday! Insgesamt wurden gestern immerhin 75.167 Stück um 13.387,88 Euro gekauft. Das ist schon ein Batzen Geld. Ich habe von Leuten gehört, die sich gefreut haben, dass sie bei 8 Cents rausgekommen sind. Ich vergönne es natürlich jedem, der es schafft, bei 30 Cents rauszukommen, Sanochemia-Aktionäre sind durch die Bank eh gestraft genug. Möge sich ihr Verlust also verringern, ich gönne es ihnen wirklich.

    Aber was treibt jemanden dazu, die alten Sanochemia-Aktien zu 30 Cents zu kaufen? Glaubt jemand wirklich, dass sich das rentieren wird? Das ist fast der vierfache "faire Wert", wenn man von so einem überhaupt sprechen kann. Also, zum Mitschreiben: Die Übernehmer streben einen Kapitalschnitt 12:1 an. Dieser wird sich nicht vermeiden lassen, denn nur nach einem Kapitalschnitt wollen die Übernehmer 1 Euro pro neuer Aktie der AG als neues Kapital zuführen. Ohne Zufuhr neuen Kapitals gibt es keine Sanierung und auch kein Überleben der Sanochemia. Fair wäre jetzt, wenn auch andere Aktionäre zu diesem Preis von 1 Euro pro neuer Aktie einsteigen dürften. Das wollen die Übernehmer mit Hinweis auf die Dringlichkeit verhindern. Dringlichkeit ist gegeben, das wird auch jeder einsehen, denn wenn nicht bald jemand wieder das Steuer bei Sanochemia übernimmt, ist das Unternehmen Geschichte. Denn Kosten laufen an, Erträge fehlen. Natürlich übernehmen diejenigen, die einer insolventen Firma Kapital zuführen, auch das Risiko, dieses Kapital zu verlieren. Dieses Risiko übernehmen allerdings auch diejenigen, die die Aktien am Sekundärmarkt kaufen. Noch mehr, wenn sie das Vierfache des "fairen Werts" zahlen. Der "faire Wert" einer alten Sanochemia-Aktie muss unter 8,3 Cents liegen. 1 Euro dividiert durch 12 ergibt 8,3 Cents. Und selbst dieser "faire Wert" würde den Aktienkäufer gegenüber dem Aktienzeichner noch benachteiligen, denn wer vor dem 3. März kauft, nimmt noch das Risiko in Kauf, dass der Sanierungsplan abgelehnt wird. Zusätzlich hat er auch danach noch das Risiko, dass das zugesagte Kapital (aus welchen Gründen immer, z.B. könnte sich die Situation des insolventen Unternehmens noch weiter verschlechtert haben) dem Unternehmen schlussendlich doch nicht zugeführt wird. Diese beiden Risiken haben die Zeichner wenigstens nicht. Denn deren Geld wird nur fließen, wenn alles plangemäß verläuft. Daher ist eine Altaktie, die man derzeit kauft, jedenfalls um einiges weniger wert als 8,3 Cents. Am saubersten wäre noch, das Geld der kleinen Aktionäre direkt ins Unternehmen zu stecken, als Teil der Kapitalerhöhung. Man weiß derzeit ja sowieso nicht, ob noch weitere Kapitalerhöhungen notwendig sind. In diesem Fall würde auch der Kleinaktionär ohne diese beiden Zusatzrisiken zu fairen Konditionen zu Aktien kommen. Wenn entweder der Sanierungsplan abgelehnt oder das Geld der Großen abgesagt wird, bräuchte auch der Kleine sein Geld nicht hergeben.

    Natürlich werde ich die irrationalen Kursbewegungen weiterhin beobachten, so etwas ist ungleich spannender als die Charts anderer Aktien. Ich hoffe, jeder Kleinanleger kann nachvollziehen, was ich vermitteln will: dass schon ein Betrag von 8,3 Cents für eine an der Börse gekaufte Aktie ungerechtfertigt hoch ist. Ich hatte gestern auch Gelegenheit, mit einigen Sanochemia-Aktionären zu sprechen, der Unmut teilt sich salomonisch in Richtung Frantsits und Bender auf. Die Hoffnung, dass die Kleinaktionäre nicht zur HV kommen, wird sich zerschlagen, alle mir bekannten Kleinaktionäre haben Lust, ihre Meinung auf der HV zu äußern. Vielleicht gelingt es ja noch, vorher mit ihnen zu kommunizieren, sie ins Boot zu holen, dann kann es eine unaufgeregte HV werden.

    (Der Input von Günter Luntsch für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 21.02.)


    (21.02.2020)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    MMM Matejkas Market Memos #34: Gedanken über das Kapitalmarktverständnis in Österreich




     

    Bildnachweis

    1. Sanochemia-HV: "Seehecht. Aber nicht aus dem Neusiedler See"   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Rosenbauer, SBO, Palfinger, Addiko Bank, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, EVN, Immofinanz, AT&S, ams-Osram, Marinomed Biotech, Porr, Warimpex, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Pierer Mobility, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, Kapsch TrafficCom, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Continental, adidas, Travelers Companies, Fresenius.


    Random Partner

    DADAT Bank
    Die DADAT Bank positioniert sich als moderne, zukunftsweisende Direktbank für Giro-Kunden, Sparer, Anleger und Trader. Alle Produkte und Dienstleistungen werden ausschließlich online angeboten. Die Bank mit Sitz in Salzburg beschäftigt rund 30 Mitarbeiter und ist als Marke der Bankhaus Schelhammer & Schattera AG Teil der GRAWE Bankengruppe.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. BASF, Evonik, Akzo Nobel, VBV, Conti, D...

    » MMM Matejkas Market Memos #34: Am Beispiel B&C - Gedanken über das Kapit...

    » ATX-Trends: FACC, Telekom Austria, Erste Group, Bawag ...

    » Wiener Börse Party 2024 in the Making, 18. April (CEO/CFO)

    » SportWoche Party 2024 in the Making, 17. April (JJs)

    » SportWoche Party 2024 in the Making, 16. April (RMG)

    » Österreich-Depots: ATX-Folgen schwer (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 17.4.: Extremes zu Frauenthal, Zumtobel und Semperit (Bö...

    » Q1 von A1, Grundsteinlegungen bei UBM und Wienerberger, Frequentis mit K...

    » Nachlese: DAX hatte gestern schwächsten Tag 2024, Heiko Thieme im Podcas...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A3AGF0
    AT0000A2C5J0
    AT0000A347X9
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      Star der Stunde: Austriacard Holdings AG 1.77%, Rutsch der Stunde: Warimpex -5.01%
      BSN MA-Event Sartorius
      Smeilinho zu Lenzing
      BSN MA-Event Fresenius
      Chartbreaker66 zu voestalpine
      BSN Vola-Event adidas
      #gabb #1582

      Featured Partner Video

      Ein Tausender ist nix!

      Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 11. April 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
      Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 11....

      Books josefchladek.com

      Naotaka Hirota
      La Scène de la Locomotive à Vapeur
      1975
      Yomiuri Shimbun

      François Jonquet
      Forage
      2023
      Void

      Jerker Andersson
      Found Diary
      2024
      Self published

      Tommaso Protti
      Terra Vermelha
      2023
      Void

      Kristina Syrchikova
      The Burial Dress
      2022
      Self published