24.11.2019,
4120 Zeichen
Bottom-Fishing Tradingstrategie
Symbol: NFLX ISIN: US64110L1061
Rückblick: Netflix war lange Zeit der Gewinner der Umstellung von klassischem Fernsehen auf Streaming-Dienste. Den Streaming-Kunden geht es um die Qualität der Inhalte. Genau hier hat Netflix nun aber massive Konkurrenz von Apple und Walt Disney bekommen, die nun mit ihren eigenen Streaming-Diensten am Markt sind. Bei der Veröffentlichung der Q2-Zahlen im Juli, enttäuschte Netflix beim Nutzerwachstum. Die Aktie stürzte um 10 Prozent ab und fiel in der Folge bis fast 250 USD. Nun versucht der Streaming-Dienst die Bodenbildung und konnte die wichtige Hürde bei 300 USD bereits zurückerobern. Die Bottom-Fishing Strategie eignet sich hervorragend für einen Einstieg in Aktien, die stark abgestraft wurden und sich danach wieder nach oben arbeiten.
Meinung: Netflix notiert über den exponentiell gleitenden Durchschnitten EMA 20 und EMA 50. Der Breakout aus dem Widerstandsbereich bei 300 USD ist erfolgt, und lieferte uns bereits ein Kaufsignal. Nach einem Pullback zurück zum Breakoutbereich bei 300 USD würden wir nochmals ein attraktives Setup bekommen. Danach könnte eine dynamische Bewegung nach oben erfolgen.
Chart vom 24.11.2019 Kurs: 311,06 USD
![](https://ratgebergeld.at/wp-content/uploads/2019/11/netflix-241119-rg.png)
Setup: Den Long-Einstieg könnte man vornehmen, wenn die Aktie einen Pullback zurück zum Breakout-Niveau bei 300 USD machen würde. Hier ist auf Intraday Setups zu achten wenn die Aktie danach wieder nach oben dreht. Der Stopp würde bei aggressiveren Tradern unter die Breakoutkerze gehen, defensivere Trader können der Aktie auch mehr Luft geben und wählen den Bereich des EMA 20 unter 300 USD.
Meine Meinung zu Netflix ist bullisch
Autor: Wolfgang Zussner besitzt aktuell Positionen in NFLX
Analyse erstellt im Auftrag von
![](https://ratgebergeld.at/wp-content/uploads/2018/09/newsletterkopf580.png)
Die Verfasser der Berichte legen gemäß § 48f Abs. 5 BörseG offen, dass sie selbst an einzelnen Finanzinstrumenten, die Gegenstand der Analysen sind, ein finanzielles Interesse haben könnten.
Der Finanzinformationsdienst und deren Autoren werden Finanzinstrumente als Trader privat bei Eintreten der auf der Plattform www.ratgeberGELD.at besprochenen charttechnischen Bedingungen mit großer Wahrscheinlichkeit selbst traden. Dies könnte auch bei diesem Wertpapier einen Interessenskonflikt begründen, welcher aber zum Zeitpunkt der Marktberichterstellung oder der Empfehlung noch nicht besteht. Kauf und Verkauf können dabei jederzeit erfolgen und werden nur für Kunden auf www.ratgeberGELD.at im Chat oder per Mail veröffentlicht.
Zur Vermeidung möglicher Interessenskonflikte durch Kursmanipulationen, dem sogenannten Scalping (Kurse in eine bestimmte Richtung lenken), werden nur stark marktkapitalisierte Wertpapiere mit einem Mindesthandelsvolumen von 500.000 Stück pro Tag, Indizes, Rohstoffe und Währungen besprochen.
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Im Original hier erschienen: Netflix – Comeback des Streamingdienstes!
(24.11.2019)
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