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Christian Sachs (54) aus Niederösterreich lebt von seinen Dividenden. Den Job gab er vor Jahren auf (Tim Schäfer)

Bild: © photaq.com, Flughafen Wien, Airport City, Flaggen Wien, Niederösterreich, EU

Autor:
Tim Schäfer

Der Journalist Tim Schäfer pendelt seit dem Frühjahr 2006 zwischen New York und Deutschland. Wöchentlich berichtet er über die Geschehnisse an der Wall Street für Euro am Sonntag, eine der führenden deutschen Wirtschaftspublikationen. Darüber hinaus schreibt er für Magazine wie Der Aktionär oder die Börsenbriefe Prior Global und Prior Gold.

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28.09.2019, 4053 Zeichen

Je mehr Geld du hast, desto einfacher wird es, mehr Geld zu verdienen. Es liegt am Zinseszins. Deshalb werden die Reichen immer reicher.

Nimm den Blogger Christian Sachs aus Österreich. Er hat über eine halbe Million Euro im Depot. Mit 54 Jahren ist er in die Rente gegangen. Er lebt nun von den Dividenden. Sein Depot wächst sogar weiter. Seit 2016 lebt er von seinen Dividendeneinnahmen. Finanzrocker Daniel Korth hat ein gutes Interview/Podcast mit ihm gemacht.

Christian Sachs macht „Buy and Hold“ mit soliden Dividendenzahlern. So wie ich es auch mache, wobei ich einige Wachstumsaktien wie Alphabet, Facebook, Netflix und andere besitze, die keine Dividenden zahlen. „Buy and Hold“ mit Wachstums- und Dividendentiteln ist für mich eine gute Methode, mit der ich wie ein Murmeltier schlafen kann.

Ich fing mit einem ganz kleinen Depot wie Christian an. Immer habe ich Gas im Job gegeben, mich angestrengt. Ich habe es vermieden, neue Sachen zu kaufen. Ich legte mir zum Beispiel nie ein neues Auto zu. Immer gebraucht. Es ist alles eine Charaktersache, denke ich.

Ich habe nicht versucht, die Börse zu timen. Ich habe während der Dotcom- und Finanzkrise alles ausgesessen und stur aufgestockt. Vor allem Bankaktien kaufte ich 2008/09/10.

Fehler mache ich. Ich kaufte ein paar Explorer- und Solaraktien, die pleite gingen. Asche auf mein Haupt. Ich hatte das Risiko unterschätzt.

Spannend ist auch der Blogger Mr. Tako. Er ist ein finanziell unabhängig. Mit 38 Jahren wurde er frei. Der Vater von zwei Jungen lebt mit Frau Tako in den USA. Fast 3 Millionen Dollar hat die Familie im Depot. 51.000 Dollar kassieren sie im Jahr an Dividenden. Sie lebten sparsam. Jährlich sparten sie 50% der beiden Gehälter. Sie reisten sogar um die Welt und haben trotzdem 50% gespart.

Mr. Tako sagt:

„Menschen möchten von anderen anerkannt werden. Um dies zu erreichen, folgen die meisten Menschen sozialen Normen und passen sich dem gesellschaftlichen Druck an. Dies ermöglicht es ihnen, sich in ihre soziale Gruppe einzufügen und ihre Rolle in der kapitalistischen Maschine zu spielen. Die meisten Menschen sind mit diesem Arrangement sehr zufrieden.“

Er meint damit das Konsumhamsterrad: Fettes Auto, Haus, schicke Mode, Frisur, feine Restaurants… Aber die Rente kommt spät und spärlich. Meist haben diese Konsummenschen massive Schulden (Hypothek, Autofinanzierung, Konsumkredite….).

Mr. Tako war nie gut darin, sich anzupassen. 2001 beendete er das Studium. 2015, nach der Geburt des zweiten Sohnes, gab er den Job auf. Das sind seine Kinder.

Dieser Finne hat über eine halbe Million Euro im Depot. Er setzt auf Dividenden. Es gibt schon talentierte Jäger und Sammler.

Interessant finde ich noch die Story von Sheri Reid Grant. Die 53-jährige Amerikanerin erbte von ihrem Vater mehrere Millionen Dollar. Anstatt Fehler mit dem großen Vermögen zu machen, ging sie in Therapie und plante sorgsam. Sie leitet heute ihre Stiftung. Es ist eine Charaktersache. Viele Menschen verpulvern schnell ein Erbe sinnlos. Es ist im Prinzip dem Erblasser nicht würdig gegenüber. Wenn beispielsweise ein Vater ein Leben lang Wohlstand hart erarbeitet hat, fände ich es schäbig, wenn sich der Erbe auf ein Kreuzfahrtschiff setzt und alles in ein paar Jahren verpulvert.

Ich finde, so ein Vermächtnis schützt man.

Wie viele Menschen sagen nach dem Erbe: „Ich habe 300.000 Euro (oder 1 Million Euro) geerbt. Es war in zwei Jahren weg. Schade. Ich war dumm. Sehr dumm. Hätte ich nur besser geplant und nachgedacht.“

Wenn jemand erbt oder im Lotto den Jackpot gewinnt, ist der erste Fehler, es jedem auf die Nase zu binden. Ich würde schweigen wie ein Grab.

Wenn dir ein Familienmitglied etwas vererbt, musst du dir sagen: „Was für ein erstaunlicher Mensch, der seine Familie so sehr liebte, dass er uns ein Vermächtnis hinterlässt.“

Wird das Erbe richtig investiert, entwickelt es sich positiv. Es kann sich auf die künftigen Generationen der Familie positiv auswirken.

Im Original hier erschienen: Christian Sachs (54) aus Niederösterreich lebt von seinen Dividenden. Den Job gab er vor Jahren auf


(28.09.2019)

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