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Schwerpunkt der Woche - Kriselnde Automobilindustrie - Continental, BMW, Daimler, Tencent ... (Andreas Kern)

Bild: © (www.shutterstock.com), Auto, Stau, Autobahn, http://www.shutterstock.com/de/pic-147888404/stock-photo-c...

27.09.2019, 5121 Zeichen

Die schlechten Nachrichten reißen nicht ab. Der Ausblick des ifo Index lässt auf eine Rezession schließen, die Allianz rechnet für die Jahre 2019 und 2020 mit einem bundesdeutschen Gesamtwachstum von nur 0,6 %.

Das Institut der Deutschen Wirtschaft sorgt sich gar um eine „dauerhafte Wachstumsschwäche“ der europäischen Wirtschaftslokomotive Deutschland. Von Lokomotive oder Motor kann allerdings kaum noch die Rede sein, besonders, wenn man den Fahrzeugbau als die Vorzeigebranche des Landes betrachtet.

Kahlfraß in der Lieferkette

Zulieferer wie Bosch und Continental schicken bereits Teile der Belegschaft in die Zeitarbeit oder stellen sie gleich ganz frei. Andere, wie ZF Friedrichshafen, verkünden dramatische Gewinneinbrüche. Verwunderlich ist das alles nicht, denn die Branche steht an vielen Fronten unter Feuer.

Nicht nur wurden schwere Managementfehler begangen (Stichworte: Diesel- bzw. Abgasskandal) und Trends verschlafen, auch der Zeitgeist hat sich gedreht: SUVs, die Goldesel der Automobilhersteller, sind plötzlich des Teufels. Der Fridays-for-Future-Bewegung gilt ohnehin jedes Auto, das nicht elektrisch angetrieben wird, als Klimakiller. Darüber hinaus wird die globale Konkurrenz stärker, der Handelsstreit schwelt weiter und die Börsenkurse der Flaggschiffe entfalten ihre Mobilität alleine nach unten: BMW -20 % und Daimler -18 % auf Jahressicht. Überzeugend geht anders.

Daten-Highway statt Autobahn

So ähnlich scheint das auch Mathias Siemonsmeier ( HiddenChampion ) zu sehen. Er setzt zwar voll auf Infrastruktur, aber nicht auf die für Vier- und Zweiräder, sondern auf die digitale Variante. In seinem wikifolio CloudComputingGrowth hält er aktuell nur ganze drei Werte: Equinix, Servicenow und Salesforce.

Alle drei stammen – wie könnte es anders sein? – aus den USA und stellen Rechenzentren, Cloudspeicher sowie IT-Dienstleistungen bereit, womit sie im Kernbereich von Siemonsmeiers Anlagestrategie aktiv sind. Seine Entscheidungen trifft er übrigens auf Basis fundamentaler Daten, wobei er ein konstant starkes Wachstum als wichtiges Kriterium ansieht. Auf diese Weise erzielte Siemonsmeier eine herausragende Performance von +25 % auf Jahressicht und zeigt ganz nebenbei, wo derzeit an den Börsen die Musik spielt.

Disruptive Perlen

Auch Stefan WaldhauserstwBoerse ) sieht die Börsenchancen vor allem im Hightech-Bereich, wie schon die Bezeichnung seines wikifolios verrät: High-Tech Stock Picking. Perlen der technologischen Revolution sind für Waldhauser besonders jene Unternehmen, deren Technologie „disruptiv“ wirkt, die also das Potenzial haben, die Bedingungen in ihrem jeweiligen Sektor komplett zu verändern.

Als zweite Bedingung für einen Einstieg gilt, dass die jeweilige Aktie unterbewertet sein muss, also deutlich unter ihrem „fairen“ Wert notieren soll. Trotz des jahrelangen Tech-Booms gibt es noch immer einige dieser Perlen. Insgesamt 18 Titel umfasst das Portfolio, von denen ganze zwei, nämlich Tencent (Hongkong) und Wix (Israel), nicht aus Nordamerika stammen. Seit Juni 2016 konnte Waldhauser mit seiner Strategie den Wert des wikifolios mehr als verdoppeln (+104 %).

Spezialist für Spezielles

Dennoch lassen sich auch außerhalb des Tech-Sektors und selbst im von Rezessionssorgen geplagten Deutschland noch immer interessante Investments finden. Diese Ansicht vertritt zumindest Thomas Dittmer ( tonipolster ) mit seinem wikifolio Spezialwerte.

Und um auf diesem Gebiet Erfolg zu haben, muss man schon ein echter Spezialist sein, der sich auch abseits ausgetretener Pfade sicher bewegen kann. Dittmer sucht seine Investments in erster Linie bei den Nebenwerten und konzentriert sich dort noch einmal auf spezielle Situationen wie Übernahmen, Squeeze-Outs oder Management-Wechsel. Aktuell hält Dittmer unter anderem Titel von TUI, Solarparken und der Österreichischen Post. Mit einer Cash-Quote von rund 45 % hat er genügend Mittel, um bei neuen Chancen schnell zugreifen zu können. Seit der Auflegung im Januar 2013 steht ein Plus von satten 203 % auf der Uhr und auch auf Jahressicht konnte der Spezialist für Spezielles mit einer Performance von knapp 20 % überzeugen.

Was kommt?

  • Das sollten Anleger in der nächsten Woche im Auge behalten

Am kommenden Montag wird der chinesische Caixin Einkaufsmanagerindex veröffentlicht, ein wichtiger Indikator für die Wirtschaftsentwicklung in Fernost. Das statistische Bundesamt gibt am selben Tag die Entwicklung der Verbraucherpreise in Deutschland bekannt. Am Dienstag folgt Eurostat mit den Konsumentenpreisen für die gesamte Eurozone. Ebenfalls am Dienstag wird mit dem ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe der wichtigste Einkaufsmanagerindex der USA veröffentlicht. Zwei Tage später, am 3. Oktober, folgt dann der Index für das nicht-verarbeitende Gewerbe. Beschlossen wird die Woche am Freitag mit den neuesten US-Beschäftigungszahlen.

Im Original hier erschienen: Schwerpunkt der Woche - Kriselnde Automobilindustrie


(27.09.2019)

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1. Auto, Stau, Autobahn, http://www.shutterstock.com/de/pic-147888404/stock-photo-congestion-on-a-higway-on-rush-hour-time.html , (© (www.shutterstock.com))   >> Öffnen auf photaq.com

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