Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Daimler stellt Kerngeschäft auf den Kopf (Christian-Hendrik Knappe)

20.09.2019, 3949 Zeichen

Nimmt man nur die IAA 2019 als Maßstab könnte man meinen, dass es Daimler nicht ganz so ernst mit dem Thema Elektromobilität meint. Allerdings steht auch der DAX-Konzern bereit, um von dem Wandel in der Autoindustrie zu profitieren.

Genauso wie viele andere Autohersteller setzt auch Mercedes-Benz auf die Elektromobilität. Dies wollten die Schwaben im Rahmen der diesjährigen IAA in Frankfurt unter Beweis stellen. Mit im Gepäck hatte die Daimler-Pkw-Marke die neue V-Klasse mit Elektroantrieb unter dem Namen EQV. Das Luxussegment wurde mit dem Showcar Mercedes-Benz VISION EQS abgedeckt. Darüber hinaus waren voll elektrisch fahrende Modelle eher Mangelware. Lediglich im Bereich Plug-in-Hybride hatte Mercedes-Benz noch einiges in Sachen Elektromobilität zu bieten.

Dass es Daimler jedoch in Sachen Elektromobilität ernst meint, zeigt ein Blick auf die weiteren Aktivitäten des Konzerns. Im Moment dominieren die beiden Mercedes-Fahrer Lewis Hamilton und Valtteri Bottas die Formel 1. Gleichzeitig macht sich Mercedes-Benz für den Start der neuen ABB FIA Formel E Meisterschaft bereit. Ende November werden zum ersten Mal zwei vollelektrische Rennwagen des Mercedes-Benz EQ Formel E Teams an den Start gehen. Auch die von Managementseite im Rahmen der IAA noch einmal kommunizierten Ziele im Bereich Elektromobilität sprechen dafür, dass Mercedes-Benz im Bereich E-Mobilität angreifen möchte.

Bis zum Jahr 2039 ist eine komplett CO2-neutrale Neuwagenflotte angedacht. Bis 2030 sollen mehr als 50 Prozent der verkauften Neuwagen mit Elektroantrieb ausgestattet sein. Die europäische Fahrzeugproduktion soll wiederum bis 2022 CO2-neutral organisiert sein. Kurz gesagt: Elektromobilität wird bei Mercedes-Benz zum Kerngeschäft. Dass der Umstieg auf die Elektromobilität nicht zum Nulltarif zu haben ist, zeigte sich anhand der jüngsten Daimler-Geschäftsergebnisse. Neben verschiedenen Sonderbelastungen wie den Kosten für die Bewältigung der Dieselaffäre und Rückstellungen in Zusammenhang mit Problemen mit Takata-Airbags machten sich auch die Investitionen in Zukunftstechnologien bemerkbar.

Laut Unternehmensangaben vom 24. Juli fuhr Daimler im zweiten Quartal operativ einen Verlust in Höhe von 1,6 Mrd. Euro ein, nachdem das EBIT im Vorjahr noch bei plus 2,6 Mrd. Euro gelegen hatte. Der Konzern musste seine Prognosen innerhalb kurzer Zeit bereits zwei Mal senken. Das EBIT im Geschäftsjahr 2019 wird von Managementseite deutlich unter dem Vorjahresniveau erwartet. Nach mehreren Negativschlagzeilen scheinen Anleger inzwischen jedoch der Ansicht zu sein, dass in dieser Hinsicht nicht mehr viel kommen kann. Möglicherweise ein Grund, warum die Daimler-Aktie in den vergangenen Wochen eine Erholungsrallye startete. Ein anderer Grund dürfte die Entspannung im Handelsstreit zwischen China und den USA gewesen sein. Schließlich zittert man insbesondere in der Autobranche vor einer sich weiter drehenden Zollspirale.

Darüber hinaus kam Daimler zuletzt relativ gut mit den schwierigen Marktbedingungen zurecht. Mercedes-Benz konnte sein zweistelliges Absatzwachstum im August fortsetzen, während andere Hersteller mit Absatzeinbußen leben mussten. Laut Unternehmensangaben vom 6. September wurden im abgelaufenen Monat 177.819 Fahrzeuge von Mercedes-Benz weltweit ausgeliefert – ein neuer Bestwert für den Monat August und ein Anstieg von 14,0 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Mit solchen Erfolgen lassen sich die derzeitigen Herausforderungen besser meistern.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Daimler-Aktie erwarten, könnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DX8LLG) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 4,31, die Barriere bei 38,05 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (WKN DS47Q8, aktueller Hebel 4,05, Barriere bei 56,25 Euro) auf fallende Kurse der Daimler-Aktie setzen.

Stand: 19.09.2019


(20.09.2019)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #619: Neuer bei Addiko, dad.at mit Milestone und grossem Neukundenpaket, alle Details Börsentag Wien 4.6.




 

Bildnachweis

1. Mercedes Stern, Daimler (Bild: Pixabay/PublicDomainPictures https://pixabay.com/de/autoindustrie-daimler-mercedes-558355/ )   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Strabag, CA Immo, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Kapsch TrafficCom, ATX TR, S Immo, AT&S, Rosgix, RBI, ATX, ATX Prime, FACC, Marinomed Biotech, Erste Group, Polytec Group, Agrana, EuroTeleSites AG, Gurktaler AG Stamm, Gurktaler AG VZ, Immofinanz, Semperit, Oberbank AG Stamm, Lenzing, Amag, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.


Random Partner

AT&S
Austria Technologie & Systemtechnik AG (AT&S) ist europäischer Marktführer und weltweit einer der führenden Hersteller von Leiterplatten und IC-Substraten. Mit 9.526 Mitarbeitern entwickelt und produziert AT&S an sechs Produktionsstandorten in Österreich, Indien, China und Korea und ist mit einem Vertriebsnetzwerk in Europa, Asien und Nordamerika präsent. (Stand 06/17)

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» BSN Spitout Wiener Börse: Porr dreht nach sechs Tagen

» Österreich-Depots: Monatsbilanz (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 28.3. Walter Rothensteiner, Warimpex (Börse Geschichte) ...

» In den News: Marinomed, Immofinanz, Palfinger, dad.at, Denizbank, Addiko...

» Nachlese: Heute im Live-Blick Infos zum Ultimo und zu den Osterfeiertage...

» Wiener Börse Party #619: Neuer bei Addiko, dad.at mit Milestone und gros...

» Wiener Börse zu Mittag fester: Marinomed, Addiko und Agrana gesucht, D-B...

» Börsenradio Live-Blick 28/3: Heute März-Ultimo, geht sich DAX 18500 aus?...

» ATX-Trends: FACC, S Immo, AT&S, DO & CO ...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Finfluencer, Deutsche Bank, AT&S, FACC,...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2H9F5
AT0000A2UVV6
AT0000A2U2W8
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    #gabb #1570

    Featured Partner Video

    ABC Audio Business Chart Folge #97: Was falsches Market-Timing kosten kann (Josef Obergantschnig)

    Jeder Investor träumt davon, den Markt „timen“ zu können. Hast du dir aber schon einmal die Frage gestellt, wie viel es dich kosten kann, wenn du die besten Tage versäumst? Wenn du mehr darüber erf...

    Books josefchladek.com

    Sergio Castañeira
    Limbo
    2023
    ediciones anómalas

    Kurama
    Koumori
    2023
    in)(between gallery

    Christian Reister
    Nacht und Nebel
    2023
    Safelight

    Cristina de Middel
    Gentlemen's Club
    2023
    This Book is True

    Kristina Syrchikova
    The Burial Dress
    2022
    Self published


    20.09.2019, 3949 Zeichen

    Nimmt man nur die IAA 2019 als Maßstab könnte man meinen, dass es Daimler nicht ganz so ernst mit dem Thema Elektromobilität meint. Allerdings steht auch der DAX-Konzern bereit, um von dem Wandel in der Autoindustrie zu profitieren.

    Genauso wie viele andere Autohersteller setzt auch Mercedes-Benz auf die Elektromobilität. Dies wollten die Schwaben im Rahmen der diesjährigen IAA in Frankfurt unter Beweis stellen. Mit im Gepäck hatte die Daimler-Pkw-Marke die neue V-Klasse mit Elektroantrieb unter dem Namen EQV. Das Luxussegment wurde mit dem Showcar Mercedes-Benz VISION EQS abgedeckt. Darüber hinaus waren voll elektrisch fahrende Modelle eher Mangelware. Lediglich im Bereich Plug-in-Hybride hatte Mercedes-Benz noch einiges in Sachen Elektromobilität zu bieten.

    Dass es Daimler jedoch in Sachen Elektromobilität ernst meint, zeigt ein Blick auf die weiteren Aktivitäten des Konzerns. Im Moment dominieren die beiden Mercedes-Fahrer Lewis Hamilton und Valtteri Bottas die Formel 1. Gleichzeitig macht sich Mercedes-Benz für den Start der neuen ABB FIA Formel E Meisterschaft bereit. Ende November werden zum ersten Mal zwei vollelektrische Rennwagen des Mercedes-Benz EQ Formel E Teams an den Start gehen. Auch die von Managementseite im Rahmen der IAA noch einmal kommunizierten Ziele im Bereich Elektromobilität sprechen dafür, dass Mercedes-Benz im Bereich E-Mobilität angreifen möchte.

    Bis zum Jahr 2039 ist eine komplett CO2-neutrale Neuwagenflotte angedacht. Bis 2030 sollen mehr als 50 Prozent der verkauften Neuwagen mit Elektroantrieb ausgestattet sein. Die europäische Fahrzeugproduktion soll wiederum bis 2022 CO2-neutral organisiert sein. Kurz gesagt: Elektromobilität wird bei Mercedes-Benz zum Kerngeschäft. Dass der Umstieg auf die Elektromobilität nicht zum Nulltarif zu haben ist, zeigte sich anhand der jüngsten Daimler-Geschäftsergebnisse. Neben verschiedenen Sonderbelastungen wie den Kosten für die Bewältigung der Dieselaffäre und Rückstellungen in Zusammenhang mit Problemen mit Takata-Airbags machten sich auch die Investitionen in Zukunftstechnologien bemerkbar.

    Laut Unternehmensangaben vom 24. Juli fuhr Daimler im zweiten Quartal operativ einen Verlust in Höhe von 1,6 Mrd. Euro ein, nachdem das EBIT im Vorjahr noch bei plus 2,6 Mrd. Euro gelegen hatte. Der Konzern musste seine Prognosen innerhalb kurzer Zeit bereits zwei Mal senken. Das EBIT im Geschäftsjahr 2019 wird von Managementseite deutlich unter dem Vorjahresniveau erwartet. Nach mehreren Negativschlagzeilen scheinen Anleger inzwischen jedoch der Ansicht zu sein, dass in dieser Hinsicht nicht mehr viel kommen kann. Möglicherweise ein Grund, warum die Daimler-Aktie in den vergangenen Wochen eine Erholungsrallye startete. Ein anderer Grund dürfte die Entspannung im Handelsstreit zwischen China und den USA gewesen sein. Schließlich zittert man insbesondere in der Autobranche vor einer sich weiter drehenden Zollspirale.

    Darüber hinaus kam Daimler zuletzt relativ gut mit den schwierigen Marktbedingungen zurecht. Mercedes-Benz konnte sein zweistelliges Absatzwachstum im August fortsetzen, während andere Hersteller mit Absatzeinbußen leben mussten. Laut Unternehmensangaben vom 6. September wurden im abgelaufenen Monat 177.819 Fahrzeuge von Mercedes-Benz weltweit ausgeliefert – ein neuer Bestwert für den Monat August und ein Anstieg von 14,0 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Mit solchen Erfolgen lassen sich die derzeitigen Herausforderungen besser meistern.

    Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Daimler-Aktie erwarten, könnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DX8LLG) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 4,31, die Barriere bei 38,05 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (WKN DS47Q8, aktueller Hebel 4,05, Barriere bei 56,25 Euro) auf fallende Kurse der Daimler-Aktie setzen.

    Stand: 19.09.2019


    (20.09.2019)

    © Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #619: Neuer bei Addiko, dad.at mit Milestone und grossem Neukundenpaket, alle Details Börsentag Wien 4.6.




     

    Bildnachweis

    1. Mercedes Stern, Daimler (Bild: Pixabay/PublicDomainPictures https://pixabay.com/de/autoindustrie-daimler-mercedes-558355/ )   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Strabag, CA Immo, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Kapsch TrafficCom, ATX TR, S Immo, AT&S, Rosgix, RBI, ATX, ATX Prime, FACC, Marinomed Biotech, Erste Group, Polytec Group, Agrana, EuroTeleSites AG, Gurktaler AG Stamm, Gurktaler AG VZ, Immofinanz, Semperit, Oberbank AG Stamm, Lenzing, Amag, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.


    Random Partner

    AT&S
    Austria Technologie & Systemtechnik AG (AT&S) ist europäischer Marktführer und weltweit einer der führenden Hersteller von Leiterplatten und IC-Substraten. Mit 9.526 Mitarbeitern entwickelt und produziert AT&S an sechs Produktionsstandorten in Österreich, Indien, China und Korea und ist mit einem Vertriebsnetzwerk in Europa, Asien und Nordamerika präsent. (Stand 06/17)

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » BSN Spitout Wiener Börse: Porr dreht nach sechs Tagen

    » Österreich-Depots: Monatsbilanz (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 28.3. Walter Rothensteiner, Warimpex (Börse Geschichte) ...

    » In den News: Marinomed, Immofinanz, Palfinger, dad.at, Denizbank, Addiko...

    » Nachlese: Heute im Live-Blick Infos zum Ultimo und zu den Osterfeiertage...

    » Wiener Börse Party #619: Neuer bei Addiko, dad.at mit Milestone und gros...

    » Wiener Börse zu Mittag fester: Marinomed, Addiko und Agrana gesucht, D-B...

    » Börsenradio Live-Blick 28/3: Heute März-Ultimo, geht sich DAX 18500 aus?...

    » ATX-Trends: FACC, S Immo, AT&S, DO & CO ...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Finfluencer, Deutsche Bank, AT&S, FACC,...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2H9F5
    AT0000A2UVV6
    AT0000A2U2W8
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      #gabb #1570

      Featured Partner Video

      ABC Audio Business Chart Folge #97: Was falsches Market-Timing kosten kann (Josef Obergantschnig)

      Jeder Investor träumt davon, den Markt „timen“ zu können. Hast du dir aber schon einmal die Frage gestellt, wie viel es dich kosten kann, wenn du die besten Tage versäumst? Wenn du mehr darüber erf...

      Books josefchladek.com

      Naotaka Hirota
      La Scène de la Locomotive à Vapeur
      1975
      Yomiuri Shimbun

      Futures
      On the Verge
      2023
      Void

      Valie Export
      Körpersplitter
      1980
      Veralg Droschl

      Federico Renzaglia
      Bonifica
      2024
      Self published

      Kazumi Kurigami
      操上 和美
      2002
      Switch Publishing Co Ltd