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Volkswagen: Volles Risiko? (Christian-Hendrik Knappe)

18.09.2019, 3767 Zeichen

Volkswagen setzt voll auf die Elektromobilität. Es bleibt abzuwarten, ob dies zu diesem Zeitpunkt die richtige Strategie ist.

Während Klimaaktivisten im Zuge der diesjährigen Automesse IAA in Frankfurt (12. bis 22. September) ihren Unmut über die Autoindustrie kundtaten, wollten die Hersteller in den Messehallen die Nachricht verbreiten, dass sie die Botschaft verstanden haben. In den vergangenen Monaten haben sich die Automobilkonzerne mit der Ankündigung neuer vollelektrisch fahrender Modelle regelrecht überboten. Allerdings waren nur wenige dieser Modelle bereits auf der IAA 2019 zu bewundern.

Volkswagen wollte zum Beispiel mit dem vollelektrischen ID.3 zeigen, dass es den Wolfsburgern in Sachen Elektromobilität ernst ist. Das Fahrzeug ist in drei Batteriegrößen (45 kWh, 58 kWh oder 77 kWh) zu haben. Die Reichweite liegt je nach Ausstattung bei 330, 420 oder 550 km. Es ist in der Basisversion ab knapp 30.000 Euro verfügbar, so dass es für den Massenmarkt geeignet ist. Neben dem ID.3 hatte VW auch den neuen e-up nach Frankfurt gebracht.

Möglicherweise legt VW in Sachen Elektromobilität deshalb ein hohes Tempo vor, weil VW die Dieselaffäre ins Rollen gebracht hatte. Diese verfolgt den Konzern immer noch. Allerdings sorgen kleine Erfolge wie der jüngste Vergleich in Australien für die Aussicht auf eine baldige Lösung der juristischen Schwierigkeiten. In diesem Fall meldete die australische Kanzlei Maurice Blackburn am 16. September, dass sich VW bereiterklärt hatte, umgerechnet 79 Mio. Euro an geschädigte Besitzer von Dieselautos in Australien zu zahlen.

Während Volkswagen die Dieselaffäre weiter aufarbeitet und kräftig in die Entwicklung neuer elektrisch angetriebener Automodelle investiert, muss die Automobilindustrie mit neuen Herausforderungen fertig werden. Die schwächere Konjunktur ist an der Branche nicht spurlos vorbeigegangen. Laut Konzernangaben vom 13. September musste VW im August einen Rückgang bei den weltweiten Auslieferungen um 3,1 Prozent auf 848.600 Fahrzeuge verbuchen. Da sich der Gesamtmarkt jedoch noch schwächer präsentierte, konnte der DAX-Konzern seinen Marktanteil leicht ausbauen.

Darüber hinaus will Volkswagen die Auslieferungen an Kunden im Gesamtjahr 2019 trotz der herausfordernden Marktbedingungen leicht steigern. Die Umsatzerlöse sollen im Vorjahresvergleich laut Unternehmensprognose um bis zu 5 Prozent zulegen. Langfristig könnte VW zu den großen Gewinnern der Umwälzungen in der Autobranche gehören. Schließlich treiben die Wolfsburger die Elektromobilität so konsequent voran wie kaum ein anderer Autohersteller. Bis 2025 will der Konzern bis zu 3 Millionen reine Elektroautos pro Jahr bauen und verkaufen. Bis dahin sollen mehr als 80 neue, elektrifizierte Konzernmodelle auf den Markt kommen, darunter 50 reine Elektrofahrzeuge.

Es stellt sich jedoch die Frage, ob diese Strategie zum Erfolg führt und vor allem, ob Anleger die nötige Geduld mitbringen werden. Volkswagen will bis Ende 2022 mehr als 34 Mrd. Euro in die Zukunftsfelder Elektromobilität, autonomes Fahren, digitale Vernetzung und neue Mobilitätsdienste stecken. Die hohen Investitionen dürften die Ergebnisse in den kommenden Jahren belasten, während alles andere als gewährleistet scheint, dass sich diese auch bezahlt machen werden.

Spekulative Anleger, die von steigenden Kursen der Volkswagen-Aktie ausgehen, könnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DS9FCE) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 4,03, die Barriere bei 122,70 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (WKN XM4HEC, aktueller Hebel 3,72, Barriere bei 187,90 Euro) auf fallende Notierungen von Volkswagen setzen.

Stand: 17.09.2019


(18.09.2019)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

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    Volkswagen wollte zum Beispiel mit dem vollelektrischen ID.3 zeigen, dass es den Wolfsburgern in Sachen Elektromobilität ernst ist. Das Fahrzeug ist in drei Batteriegrößen (45 kWh, 58 kWh oder 77 kWh) zu haben. Die Reichweite liegt je nach Ausstattung bei 330, 420 oder 550 km. Es ist in der Basisversion ab knapp 30.000 Euro verfügbar, so dass es für den Massenmarkt geeignet ist. Neben dem ID.3 hatte VW auch den neuen e-up nach Frankfurt gebracht.

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    Darüber hinaus will Volkswagen die Auslieferungen an Kunden im Gesamtjahr 2019 trotz der herausfordernden Marktbedingungen leicht steigern. Die Umsatzerlöse sollen im Vorjahresvergleich laut Unternehmensprognose um bis zu 5 Prozent zulegen. Langfristig könnte VW zu den großen Gewinnern der Umwälzungen in der Autobranche gehören. Schließlich treiben die Wolfsburger die Elektromobilität so konsequent voran wie kaum ein anderer Autohersteller. Bis 2025 will der Konzern bis zu 3 Millionen reine Elektroautos pro Jahr bauen und verkaufen. Bis dahin sollen mehr als 80 neue, elektrifizierte Konzernmodelle auf den Markt kommen, darunter 50 reine Elektrofahrzeuge.

    Es stellt sich jedoch die Frage, ob diese Strategie zum Erfolg führt und vor allem, ob Anleger die nötige Geduld mitbringen werden. Volkswagen will bis Ende 2022 mehr als 34 Mrd. Euro in die Zukunftsfelder Elektromobilität, autonomes Fahren, digitale Vernetzung und neue Mobilitätsdienste stecken. Die hohen Investitionen dürften die Ergebnisse in den kommenden Jahren belasten, während alles andere als gewährleistet scheint, dass sich diese auch bezahlt machen werden.

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    Stand: 17.09.2019


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