Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Bayer: Endlich Licht am Ende des Tunnels? (Christian-Hendrik Knappe)

Bild: © Die Bayer AG (Homepage), Bayer-Kreuz am Köln-Bonner Flughafen

14.08.2019, 4133 Zeichen

Zum ersten Mal seit langer Zeit sieht es so aus, als könnte Bayer endlich auf eine Lösung des Glyphosat-Problems zusteuern. Unter Dach und Fach ist jedoch noch lange nichts.

Bei Bayer dreht sich auch weiterhin fast alles um die Gerichtsprozesse in den USA gegen die Tochtergesellschaft Monsato und die mutmaßlichen Krebsrisiken des glyphosathaltigen Unkrautvernichters Roundup. Wie groß das Problem inzwischen ist, zeigte sich am 30. Juli, als die Leverkusener ihre Geschäftszahlen für das zweite Quartal 2019 vorstellten. Demnach seien im Zusammenhang mit dem Pflanzenschutzmittel Glyphosat bis zum 11. Juli 2019 in den USA Klagen von etwa 18.400 Klägern zugestellt worden.

Zwar ist das Unternehmen weiterhin überzeugt, gute Argumente zur Verteidigung gegen die erhobenen Ansprüche zu haben, und beabsichtigt, sich in all diesen Verfahren entschieden zur Wehr zu setzen, allerdings zeigt der seit nun schon etwas mehr als zwei Jahren anhaltende Kursverfall der Bayer-Aktie, dass Anleger offenbar der Ansicht sind, dass die vonseiten des DAX-Konzerns gezeigte Gegenwehr keine allzu großen Früchte tragen sollte. Zuletzt machten sich jedoch Hoffnungen breit, wonach das Problem doch noch aus der Welt geschafft werden könnte.

So hatte die Wirtschaftswoche am 7. August berichtet, dass der für den 19. August angesetzte nächste US-Prozess um mögliche Krebsrisiken glyphosathaltiger Unkrautvernichter offenbar verschoben wird. Konkret geht es um einen Prozess in St. Louis im US-Bundesstaat Missouri, der Heimatstadt Monsantos. Auch ein für September geplantes Verfahren solle vertagt werden. Diese Nachricht kam am Markt gut an und stützte den Kurs der Bayer-Aktie. Noch mehr Freude herrschte auf Anlegerseite, als Bloomberg am 9. August von einem möglichen Glyphosat-Vergleich berichtet hatte.

Demnach wolle sich der Agrarchemie- und Pharmakonzern auf einen Vergleich im Zusammenhang mit den vielen Glyphosat-Klagen in den USA einlassen und eine Summe von rund 8 Mrd. US-Dollar zur Klärung der mehr als 18.000 Rechtsfälle zahlen. Eine solche Summe würde deutlich unter den bisher gehandelten möglichen Zahlungen liegen. Im gleichen Bloomberg-Bericht war davon die Rede, dass die Anwälte, die gegen Bayer vorgehen, eine Summe von mindestens 10 Mrd. US-Dollar verlangen würden, um die Klagen fallen zu lassen. Allerdings kehrte auch schnell wieder Ernüchterung ein. Noch am gleichen Tag berichtete das Handelsblatt, dass Kenneth Feinberg, US-Anwalt und oberster Vermittler im Glyphosat-Streit in den USA, dementiert habe, dass Bayer ein entsprechendes Angebot unterbreitet hätte.

Während die Hängepartie rund um die Glyphosat-Klagen die Märkte weiterhin beschäftigen wird, versucht Bayer mit anderen Nachrichten aufzutrumpfen. So sah sich der Konzern zuletzt operativ weiter auf Kurs. Im zweiten Quartal wurden die Umsatzerlöse währungs- und portfoliobereinigt um 0,9 Prozent auf 11,5 Mrd. Euro gesteigert, während das EBITDA vor Sondereinflüssen um 24,7 Prozent auf 2,9 Mrd. Euro verbessert wurde. Zwar konnte die Gesamtjahresprognose bestätigt werden, allerdings nannte das Management den Konzernausblick angesichts des schwierigen Umfeldes für das Agrarchemie-Geschäft zunehmend ambitioniert.

Auch deshalb ist es wichtig, dass das Unternehmen andere Bereiche stärkt. So wurde am 8. August die Komplettübernahme des US-Biotechnologieunternehmens BlueRock Therapeutics bekannt gegeben. An diesem hielt Bayer bis vor kurzem nur einen Anteil von 40,8 Prozent. Darüber hinaus fließt dank des Verkaufs der Bayer-Anteile am Chemiepark-Betreiber Currenta frisches Geld in die Kassen. Geld, das Bayer auch für einen möglichen Glyphosat-Vergleich gut gebrauchen könnte.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Bayer-Aktie erwarten, könnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DS63AW) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 4,14, die Barriere bei 51,60 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (WKN DS63B6, aktueller Hebel 3,96, Barriere bei 77,55 Euro) auf fallende Kurse der Bayer-Aktie setzen.

Stand: 13.08.2019


(14.08.2019)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

SportWoche Podcast #140: Flag Football und Österreichs Top-Position dabei, erklärt von Ines-Jeanne Paupie




 

Bildnachweis

1. Bayer-Kreuz am Köln-Bonner Flughafen , (© Die Bayer AG (Homepage))   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, UBM, Palfinger, Immofinanz, Addiko Bank, CA Immo, SBO, Porr, Rosenbauer, EuroTeleSites AG, Frequentis, Kostad, Linz Textil Holding, Marinomed Biotech, Wiener Privatbank, Warimpex, Agrana, Amag, EVN, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, E.ON , BASF, Zalando, Mercedes-Benz Group, Allianz, Hannover Rück.


Random Partner

Andritz
Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» SportWoche Podcast #140: Flag Football und Österreichs Top-Position dabe...

» Österreich-Depots: Weekend-Bilanz (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 20.12.: Rath, Andritz, Raiffeisen (Börse Geschichte) (Bö...

» PIR-News: News von Pierer Mobility/KTM, CA Immo, Marinomed, Research zu ...

» Nachlese: Christoph Urbanek spricht über seinen 10-Prozent-Bond (Christi...

» Wiener Börse Party #807: Verfallstag, Wiener Börse könnte 2025 schnell d...

» Wiener Börse zu Mittag schwächer: Pierer Mobility, AT&S und Immofinanz g...

» Börsepeople im Podcast S16/13: Christoph Urbanek

» Wiener Börse Party #806: ATX schwächer, morgen Verfallstag, im Jänner un...

» Österreich-Depots: Schwächer (Depot Kommentar)


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A3C5R2
AT0000A3BPU8
AT0000A36XA1
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    #gabb #1755

    Featured Partner Video

    Börsepeople im Podcast S16/13: Christoph Urbanek

    Christoph Urbanek ist Rechtsanwalt mit den Schwerpunkten Immobilienprojektfinanzierung und Immobilienrecht. Mit dem Vienna Opportunities Bond betätigt er sich aktuell als Anleiheemittent an der Wie...

    Books josefchladek.com

    Charlie Simokaitis
    The Crisis Tapes
    2024
    TIS Books

    Nikita Teryoshin
    Nothing Personal
    2024
    GOST

    Meinrad Schade
    Unresolved
    2018
    Scheidegger & Spiess

    Gregor Radonjič
    Misplacements
    2023
    Self published

    Essick Peter
    Work in Progress
    2024
    Fall Line Press


    14.08.2019, 4133 Zeichen

    Zum ersten Mal seit langer Zeit sieht es so aus, als könnte Bayer endlich auf eine Lösung des Glyphosat-Problems zusteuern. Unter Dach und Fach ist jedoch noch lange nichts.

    Bei Bayer dreht sich auch weiterhin fast alles um die Gerichtsprozesse in den USA gegen die Tochtergesellschaft Monsato und die mutmaßlichen Krebsrisiken des glyphosathaltigen Unkrautvernichters Roundup. Wie groß das Problem inzwischen ist, zeigte sich am 30. Juli, als die Leverkusener ihre Geschäftszahlen für das zweite Quartal 2019 vorstellten. Demnach seien im Zusammenhang mit dem Pflanzenschutzmittel Glyphosat bis zum 11. Juli 2019 in den USA Klagen von etwa 18.400 Klägern zugestellt worden.

    Zwar ist das Unternehmen weiterhin überzeugt, gute Argumente zur Verteidigung gegen die erhobenen Ansprüche zu haben, und beabsichtigt, sich in all diesen Verfahren entschieden zur Wehr zu setzen, allerdings zeigt der seit nun schon etwas mehr als zwei Jahren anhaltende Kursverfall der Bayer-Aktie, dass Anleger offenbar der Ansicht sind, dass die vonseiten des DAX-Konzerns gezeigte Gegenwehr keine allzu großen Früchte tragen sollte. Zuletzt machten sich jedoch Hoffnungen breit, wonach das Problem doch noch aus der Welt geschafft werden könnte.

    So hatte die Wirtschaftswoche am 7. August berichtet, dass der für den 19. August angesetzte nächste US-Prozess um mögliche Krebsrisiken glyphosathaltiger Unkrautvernichter offenbar verschoben wird. Konkret geht es um einen Prozess in St. Louis im US-Bundesstaat Missouri, der Heimatstadt Monsantos. Auch ein für September geplantes Verfahren solle vertagt werden. Diese Nachricht kam am Markt gut an und stützte den Kurs der Bayer-Aktie. Noch mehr Freude herrschte auf Anlegerseite, als Bloomberg am 9. August von einem möglichen Glyphosat-Vergleich berichtet hatte.

    Demnach wolle sich der Agrarchemie- und Pharmakonzern auf einen Vergleich im Zusammenhang mit den vielen Glyphosat-Klagen in den USA einlassen und eine Summe von rund 8 Mrd. US-Dollar zur Klärung der mehr als 18.000 Rechtsfälle zahlen. Eine solche Summe würde deutlich unter den bisher gehandelten möglichen Zahlungen liegen. Im gleichen Bloomberg-Bericht war davon die Rede, dass die Anwälte, die gegen Bayer vorgehen, eine Summe von mindestens 10 Mrd. US-Dollar verlangen würden, um die Klagen fallen zu lassen. Allerdings kehrte auch schnell wieder Ernüchterung ein. Noch am gleichen Tag berichtete das Handelsblatt, dass Kenneth Feinberg, US-Anwalt und oberster Vermittler im Glyphosat-Streit in den USA, dementiert habe, dass Bayer ein entsprechendes Angebot unterbreitet hätte.

    Während die Hängepartie rund um die Glyphosat-Klagen die Märkte weiterhin beschäftigen wird, versucht Bayer mit anderen Nachrichten aufzutrumpfen. So sah sich der Konzern zuletzt operativ weiter auf Kurs. Im zweiten Quartal wurden die Umsatzerlöse währungs- und portfoliobereinigt um 0,9 Prozent auf 11,5 Mrd. Euro gesteigert, während das EBITDA vor Sondereinflüssen um 24,7 Prozent auf 2,9 Mrd. Euro verbessert wurde. Zwar konnte die Gesamtjahresprognose bestätigt werden, allerdings nannte das Management den Konzernausblick angesichts des schwierigen Umfeldes für das Agrarchemie-Geschäft zunehmend ambitioniert.

    Auch deshalb ist es wichtig, dass das Unternehmen andere Bereiche stärkt. So wurde am 8. August die Komplettübernahme des US-Biotechnologieunternehmens BlueRock Therapeutics bekannt gegeben. An diesem hielt Bayer bis vor kurzem nur einen Anteil von 40,8 Prozent. Darüber hinaus fließt dank des Verkaufs der Bayer-Anteile am Chemiepark-Betreiber Currenta frisches Geld in die Kassen. Geld, das Bayer auch für einen möglichen Glyphosat-Vergleich gut gebrauchen könnte.

    Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Bayer-Aktie erwarten, könnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DS63AW) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 4,14, die Barriere bei 51,60 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (WKN DS63B6, aktueller Hebel 3,96, Barriere bei 77,55 Euro) auf fallende Kurse der Bayer-Aktie setzen.

    Stand: 13.08.2019


    (14.08.2019)

    © Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    SportWoche Podcast #140: Flag Football und Österreichs Top-Position dabei, erklärt von Ines-Jeanne Paupie




     

    Bildnachweis

    1. Bayer-Kreuz am Köln-Bonner Flughafen , (© Die Bayer AG (Homepage))   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, UBM, Palfinger, Immofinanz, Addiko Bank, CA Immo, SBO, Porr, Rosenbauer, EuroTeleSites AG, Frequentis, Kostad, Linz Textil Holding, Marinomed Biotech, Wiener Privatbank, Warimpex, Agrana, Amag, EVN, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, E.ON , BASF, Zalando, Mercedes-Benz Group, Allianz, Hannover Rück.


    Random Partner

    Andritz
    Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » SportWoche Podcast #140: Flag Football und Österreichs Top-Position dabe...

    » Österreich-Depots: Weekend-Bilanz (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 20.12.: Rath, Andritz, Raiffeisen (Börse Geschichte) (Bö...

    » PIR-News: News von Pierer Mobility/KTM, CA Immo, Marinomed, Research zu ...

    » Nachlese: Christoph Urbanek spricht über seinen 10-Prozent-Bond (Christi...

    » Wiener Börse Party #807: Verfallstag, Wiener Börse könnte 2025 schnell d...

    » Wiener Börse zu Mittag schwächer: Pierer Mobility, AT&S und Immofinanz g...

    » Börsepeople im Podcast S16/13: Christoph Urbanek

    » Wiener Börse Party #806: ATX schwächer, morgen Verfallstag, im Jänner un...

    » Österreich-Depots: Schwächer (Depot Kommentar)


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A3C5R2
    AT0000A3BPU8
    AT0000A36XA1
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      #gabb #1755

      Featured Partner Video

      Börsepeople im Podcast S16/13: Christoph Urbanek

      Christoph Urbanek ist Rechtsanwalt mit den Schwerpunkten Immobilienprojektfinanzierung und Immobilienrecht. Mit dem Vienna Opportunities Bond betätigt er sich aktuell als Anleiheemittent an der Wie...

      Books josefchladek.com

      Max Zerrahn
      Musical Chairs
      2024
      White Belt Publishing

      Erik Hinz
      Twenty-one Years in One Second
      2015
      Peperoni Books

      Eron Rauch
      The Eternal Garden
      2023
      Self published

      Federico Clavarino
      Italia O Italia
      2024
      Void

      Hans Hollein
      Austriennale. Österreich auf der 14. Triennale di Milano 1968. Die große Zahl / Il grande numero / The great number.
      1968
      Brüder Rosenbaum