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Von Vernunft und Absicherung - Société des bains de mer de Monaco, Mastercard, Stryker, Beiersdorf ... (Andreas Kern)

Bild: © Josef Chladek/photaq.com, Geld, Münzen, Scheine

09.08.2019, 5589 Zeichen

Geld zu verschenken

Die Märkte befinden sich seit einigen Tagen wieder auf einer rasanten Achterbahnfahrt, die unter US-Präsident Donald Trump allerdings fast schon zur gefühlten Normalität wurde. Mit wenigen Tweets und der Ankündigung, ab September auch die restlichen chinesischen Importe in die USA mit einem Einfuhrzoll von 10% belegen zu wollen, versetzte er die Anleger einmal mehr in Angst und Schrecken.

Viele Aktienkurse brachen ein, Gold und Silber legten dagegen auf ein Sechs-Jahres-Hoch zu. Hierzulande flüchteten Investoren in vermeintlich sichere Bundesanleihen, die nun über alle Laufzeiten erstmals eine negative Rendite einbringen. Aus Angst mit Aktien Geld zu verlieren – ein nicht unwahrscheinliches Szenario, sollte der Handelskrieg weiter eskalieren – sind offenbar immer mehr Investoren bereit, dem deutschen Staat ein paar Euro zu „schenken“.

Ein müder Kuhhandel

So absurd die Situation ist, man kann es Anlegern angesichts des (wirtschafts-) politischen Umfelds nicht verübeln, wenn sie händeringend nach jedem Strohhalm greifen, der Sicherheit verspricht. Auch der deutlich steigende Goldpreis ist hierfür ein klares Indiz. In einer Zeit, in der auf Vernunft scheinbar kein Verlass mehr ist und in der ein Rindfleischabkommen als Friedenssignal herhalten muss, darf man gelegentlich verzweifeln. Ohnehin ist der kürzlich geschlossene Deal zwischen den USA und der EU eher mit einem müden Kuhhandel zu vergleichen. Trump wird den Europäern auch weiterhin mit Strafzöllen auf Autos drohen. Das hat er scherzhaft bereits deutlich gemacht.

Der Gewinn liegt im Einkauf

Die hohe Volatilität lässt sich natürlich auch zum eigenen Vorteil nutzen. Zumindest ist dies die Idee von Stefan Quast (sqapll ), dessen wikifolio Dipp&Whipp kurzfristige, marktbedingte Rücksetzer – besagte „Dips“ – in Nebenwerten für einen günstigen Einstieg auszunutzen versucht. Außerdem sucht Quast Momentum-Aktien und Turnaround-Kandidaten, die er nach fundamentalen Kriterien herausfiltert.

Dabei schaut er sich auch die Besonderheiten eines jeden einzelnen Unternehmens genau an. Ein hohes KGV ist für ihn allein noch kein Ausschlusskriterium. In einem deutlich kleineren Umfang können auch spekulative Titel dem wikifolio beigemischt werden. Bei Quasts größter Position, der halbstaatlichen Société des bains de mer de Monaco, die im Fürstentum unter anderem Anteile am Casino und dem alteingesessenen „Hotel de Paris“ besitzt, handelt es sich gleichermaßen um eine Value- und Turnaround-Story. Ein Zugewinn von rund 6% in den letzten zwölf Monaten sowie von über 213% seit Auflage im Herbst 2014 sprechen für den Erfolg dieser Strategie.

In der Königsklasse

Gerade in einem stürmischen Umfeld werden Qualitätswerte mit bekannten Marken und einer langen Historie gesucht. Solche Aktien favorisiert auch Patrick Kranz ( Larry ). Sein wikifolio Invest Only In The Best! trägt die Grundphilosophie bereits im Namen.

Kranz strebt einen langfristigen Vermögensaufbau an und kein erratisches Trading. Ausdrücklich will er sich nicht vom „politischen und medialem Hintergrundrauschen“ anstecken lassen. Was damit gemeint sein könnte, bedarf in diesen Tagen keiner Erklärung. Vor allem Unternehmen aus Nordamerika und Europa mit soliden Bilanzen, kontinuierlichen Dividenden und einer gewissen Krisenfestigkeit bilden die Basis des wikifolios. Kranz macht die Qualität eines Unternehmens an Kriterien wie der Kapitalrendite, dem KGV, dem Free Cash Flow, der Margensituation und dem Gewinnrückgang in vergangenen Rezessionsphasen fest. In seinem breit diversifizierten wikifolio dominieren derzeit US-Titel wie Mastercard, Visa, Microsoft und das MedTech-Unternehmen Stryker . Damit erreicht er auf Jahresssicht ein Plus von 13%. Insgesamt summiert sich der Gewinn seit dem Start im August 2012 auf knapp 160%.

Goldener Sidekick

Einen ähnlichen Ansatz auf der Aktienseite verfolgt das wikifolio TradingBrothers Handelssystem RD der TradingBrothers. Auch hier stehen Investments in Qualitätsunternehmen mit einem etablierten Geschäftsmodell, einem überzeugenden Track Record und einer positiven Kurs-Performance im Mittelpunkt.

Die Auswahl der einzelnen Aktien erfolgt über das Kriterium der relativen Stärke. Um Währungsrisiken abzufedern, investiert das wikifolio sowohl in Europa als auch in den USA. Unter den größten Positionen finden sich so zum Beispiel die Kaffeehauskette Starbucks und der Kosmetikhersteller Beiersdorf. Eine Abweichung zu vielen anderen wikifolios ergibt sich beim Thema Gold. Für die TradingBrothers soll Gold in Form von ETFs zumindest situativ beigemischt werden. Derzeit befinden sich gleich zwei Gold-Positionen im wikifolio, das nunmehr eine Gesamtrendite von rund 25% (Start: November 2016) verbuchen kann.

Was kommt?

  • Das sollten Anleger in der nächsten Woche im Auge behalten

Die zuletzt wichtigsten Ereignisse für die Märkte standen so in keinem Kalender. Wann Donald Trump den nächsten Tweet absetzt, der die Börsen in Aufruhr versetzt, lässt sich eben kaum vorhersagen. Dennoch dürften die für den kommenden Dienstag erwarteten Daten zu den US-Verbraucherpreisen angesichts der von Trump geforderten Zinssenkungen Beachtung finden. Gleiches gilt für die Zahlen zum BIP und zur Industrieproduktion in der Eurozone am Mittwoch. Am Donnerstag folgen dann die US-Einzelhandelsumsätze.

Im Original hier erschienen: Schwerpunkt der Woche - Von Vernunft und Absicherung


(09.08.2019)

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    Kranz strebt einen langfristigen Vermögensaufbau an und kein erratisches Trading. Ausdrücklich will er sich nicht vom „politischen und medialem Hintergrundrauschen“ anstecken lassen. Was damit gemeint sein könnte, bedarf in diesen Tagen keiner Erklärung. Vor allem Unternehmen aus Nordamerika und Europa mit soliden Bilanzen, kontinuierlichen Dividenden und einer gewissen Krisenfestigkeit bilden die Basis des wikifolios. Kranz macht die Qualität eines Unternehmens an Kriterien wie der Kapitalrendite, dem KGV, dem Free Cash Flow, der Margensituation und dem Gewinnrückgang in vergangenen Rezessionsphasen fest. In seinem breit diversifizierten wikifolio dominieren derzeit US-Titel wie Mastercard, Visa, Microsoft und das MedTech-Unternehmen Stryker . Damit erreicht er auf Jahresssicht ein Plus von 13%. Insgesamt summiert sich der Gewinn seit dem Start im August 2012 auf knapp 160%.

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