12.07.2019, 5874 Zeichen

Das wichtigste Wirtschaftsereignis der Woche war zweifelsohne die Rede von Fed-Chef Jerome Powell. Nach dessen Ausführungen sah es noch deutlicher nach bald sinkenden US-Zinsen aus als davor. Auch der US-Dollar geriet ein wenig unter Druck.

Angesichts einer sich abflachenden Konjunktur und des im kommenden Jahr anstehenden US-Wahlkampfes kam die Ankündigung allerdings nicht ganz unerwartet, weshalb sich die Marktreaktionen letztlich in Grenzen hielten. Ordentlich unter Druck sind dagegen weiter die deutschen Autobauer: Vorwürfe aus den USA, Abgasskandale, schärfere Regulierungen und eine „Fridays for Future“-Jugend, die die Politik in Sachen Klimaschutz vor sich her treibt. Da scheint die berühmte Flucht nach vorne eine probate Strategie zu sein: Entsprechend reiten VW, Audi und Co. inzwischen gut sichtbar auf der grünen Welle und setzen voll auf das E-Auto.

Stecker gezogen

Genau da kommt die medial kaum beachtete Meldung, dass China bereits ab dem kommenden Jahr alle Subventionen für E-Autos streichen will, also buchstäblich den Stecker zieht. Zur Erinnerung: Die Volksrepublik ist der wichtigste Absatzmarkt für die leisen Flitzer, die sich dort bereits fest etabliert haben – ganz im Gegensatz zu Europa und Nordamerika. Schlechte Nachrichten also? Man kann es auch anders sehen: Denn die größten Profiteure der Förderung waren natürlich chinesische Autobauer wie BYD. Dieses Unternehmen stieg während der letzten Jahre sogar zum größten E-Autobauer der Welt auf. Das neue Spielfeld könnte den deutschen Autobauern also am Ende sogar mehr Chancen bieten. Entscheidend ist auch in diesem Fall nicht die Nachricht, sondern das, was die Börsen letztlich daraus machen.

Die richtige Interpretation

Die Fähigkeit, Ereignisse richtig zu interpretieren bzw. die richtige Interpretation zu erahnen, hat Andreas Haase ( EventTrader ) mit seinem wikifolio EventTrader schon oft unter Beweis gestellt. Ihm geht es nicht um Fundamentalanalyse oder Charts, sondern darum, kursbewegende Ereignisse ausfindig zu machen, um von diesen zu profitieren.

Dazu nutzt er ausschließlich Hebelinstrumente, die er allerdings diszipliniert und nach einem strengen Regelwerk einsetzt. Da Haase auf jede Einzelidee nur rund ein Prozent des Portfolios setzt, ist diesen, an sich spekulativen Instrumenten der Schrecken genommen. Denn das Verlustrisiko ist damit eng begrenzt, während der potenzielle Gewinn im Prinzip unbegrenzt bleibt. Mit dieser ausgefeilten Strategie errang Haase die Auszeichnung „Guter Money Manager“ und erwirtschaftete auf Jahressicht ein Plus von 6,7 %. Seit der Auflegung im März 2015 sind es sogar mehr als 45 %.

High-Tech statt News

Nachrichten oder Events spielen für Stefan Waldhauser ( stwBoerse ) dagegen keine Rolle – er setzt auf Technologie. Für sein wikifolio High-Tech Stock Picking sucht er unterbewertete Standardtitel und spekulative Nebenwerte aus dem Technologiesektor.

Sein Anlageschwerpunkt liegt damit naturgemäß in den USA, genauer gesagt an der NASDAQ. Ausgehend von der Strategie des legendären Investmentfondsmanagers Peter Lynch will Waldhauser Unternehmen (deutlich) unterhalb ihres „fairen“ Wertes erwerben, in der Annahme, dass sich die Kurse diesem über kurz oder lang wieder annähern werden. Die Charttechnik nutzt er dabei nur für die Ermittlung konkreter Ein- und Ausstiegspunkte. Die angestrebte Haltedauer der einzelnen Titel soll zwischen ein und fünf Jahren liegen. Auf Sicht von zwölf Monaten brachte ihm diese Strategie ein sattes Plus von 20 % ein. Seit dem Start im Juni 2016 erzielte dieser „Gute Money Manager“ sogar eine Performance von 108 %.

Erlaubt ist, was Performance bringt

Für Thomas Zeltner ( trade2win ) zählt in seinem wikifolio Growth Investing Europa + USA nur eines: Wachstum. Ausgehend von der CANSLIM-Methode des berühmten Investors William O'Neil setzt Zeltner bei der Suche nach Wachstumsaktien auf Faktoren wie hohe oder sehr stark anziehende Quartalsgewinne/Umsätze, hohe jährliche Gewinnzuwächse oder das Interesse von institutionellen Investoren.

Sein Suchgebiet sind vor allem die US-amerikanischen und die europäischen Aktienmärkte. Und obwohl es Zeltner um Wachstum geht, vergisst er das Risikomanagement nicht: Mittels konsequenter Verlustbegrenzung und klar definierter Positionsgrößen wird das Risiko in Schach gehalten. Da bleibt es nicht aus, dass auch Zeltner ein Guter Money Manager ist, der auf Jahressicht eine starke Performance von mehr als 14 % vorweisen kann. Seit dem Mai 2014 stehen sogar atemberaubende 151 % auf der Uhr.

Was kommt?

  • Das sollten Anleger in der nächsten Woche im Auge behalten

Nachdem die Nachrichten aus der Bankenlandschaft jüngst von den Massenentlassungen bei der Deutschen Bank dominiert wurden, darf man gespannt sein, welche Quartalszahlen die Kollegen von der Citigroup (Montag, den 15.7.) beziehungsweise JP Morgan sowie Goldman Sachs (beide am Dienstag, den 16.7.) verkünden werden. Am Donnerstag (18.7.) wird dann der einzige europäische Softwareriese, SAP, seine Quartalszahlen veröffentlichen.

Natürlich stehen auch finanz- bzw. wirtschaftspolitische Termine an: Den Auftakt machen die Chinesen, wenn sie am Montagmorgen die Daten zur Entwicklung ihrer Volkswirtschaft vermelden. Am Dienstag richten sich die Augen nach Deutschland, wo das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) seine Umfrage bezüglich der Konjunkturerwartung veröffentlicht. Wie es um das Vertrauen in Übersee bestellt ist, zeigt sich schließlich am Freitag mit den Zahlen zum US-Verbrauchervertrauen. Spätestens dann dürfte sich herausstellen, wie stark die erwarteten Zinssenkungen ausfallen könnten.

 

Im Original hier erschienen: Schwerpunkt der Woche - Zinssenkung


(12.07.2019)

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    Das wichtigste Wirtschaftsereignis der Woche war zweifelsohne die Rede von Fed-Chef Jerome Powell. Nach dessen Ausführungen sah es noch deutlicher nach bald sinkenden US-Zinsen aus als davor. Auch der US-Dollar geriet ein wenig unter Druck.

    Angesichts einer sich abflachenden Konjunktur und des im kommenden Jahr anstehenden US-Wahlkampfes kam die Ankündigung allerdings nicht ganz unerwartet, weshalb sich die Marktreaktionen letztlich in Grenzen hielten. Ordentlich unter Druck sind dagegen weiter die deutschen Autobauer: Vorwürfe aus den USA, Abgasskandale, schärfere Regulierungen und eine „Fridays for Future“-Jugend, die die Politik in Sachen Klimaschutz vor sich her treibt. Da scheint die berühmte Flucht nach vorne eine probate Strategie zu sein: Entsprechend reiten VW, Audi und Co. inzwischen gut sichtbar auf der grünen Welle und setzen voll auf das E-Auto.

    Stecker gezogen

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