Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Gold: Die Fed steht vor einer schwierigen Entscheidung (Christian-Hendrik Knappe)

03.07.2019, 3798 Zeichen

Der Goldpreis wagte zuletzt einen Ausflug über die Marke von 1.400 US-Dollar und auf ein neues Sechsjahreshoch. Allerdings könnte es sich dabei nur um ein kurzes Vergnügen gehandelt haben.

Zum Ende des vergangenen Jahres hatten die verschiedenen Marktturbulenzen dafür gesorgt, dass der Goldpreis einen steilen Anstieg erlebte. Neben dem Brexit und dem chinesisch-amerikanischen Handelsstreit war es auch die Aussicht auf eine Konjunkturabkühlung, die den so genannten Sicheren Hafen für Investoren attraktiver erscheinen ließ. In der ersten Jahreshälfte 2019 hatte sich die Lage jedoch beruhigt. Die Börsen erlebten einen starken Jahresauftakt, während sich der Goldpreis lange Zeit im Bereich der Marke von 1.300 US-Dollar lediglich seitwärts bewegte. Spätestens mit der jüngsten Fed-Sitzung kam jedoch Schwung in den Goldmarkt.

Im vergangenen Jahr hat die US-Notenbank die Leitzinsen vier Mal angehoben. Seit der Juni-Sitzung scheinen Marktteilnehmer jedoch überzeugt zu sein, dass bereits im Zuge der Juli-Sitzung am 30. und 31. Juli die Leitzinsen zum ersten Mal seit vielen Jahren wieder gesenkt werden. Diese Erwartungen wurden unter anderem durch die Worte von Notenbankchef Jerome Powell nach der Fed-Sitzung am 18. und 19 Juni angeheizt. Demnach würden viele Mitglieder des geldpolitischen Rates (FOMC), eine Zinssenkung für angemessen halten.

Der Ausgang der Juni-Sitzung der Fed sorgte bei den Goldpreisen kurzfristig für einen steilen Anstieg. Die Notierungen knackten zweitweise die Marke von 1.400 US-Dollar pro Feinunze und schossen zudem auf ein neues Sechsjahreshoch. Sein Rekordhoch hatte der Goldpreis im Herbst des Jahres 2011 bei 1.921 US-Dollar erreicht. Bis dahin ist es jedoch ein sehr weiter Weg. Zumal sich die Spannungen in der Weltpolitik nach dem jüngst abgehaltenen G20-Gipfel im japanischen Osaka ein wenig gelegt zu haben scheinen.

Die Zuspitzung der Lage im Nahen Osten nach einigen Angriffen auf Öltanker und dem Abschuss eine US-Drohne sowie der Handelsstreit zwischen China und den USA hatten Anleger in Sicherheitsinvestments wie Gold getrieben. Ein wichtiges Ergebnis des Treffens zwischen US-Präsident Donald Trump und dem chinesischen Staatschef Xi Jinping im Rahmen des jüngsten G20-Gipfels ist jedoch eine Art Waffenstillstand im Handelsstreit. Beide Seiten wollen sich zunächst nicht mit weiteren Strafzöllen überziehen und die Verhandlungen über eine Lösung des Handelskonflikts fortsetzen.

Darüber hinaus sorgte Donald Trump mit seinem überraschenden Zusammentreffen mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong-Un an der innerkoreanischen Grenze für die Aussicht auf eine mögliche Lösung wichtiger Konflikte unserer Zeit. Dies würde dafür sorgen, dass der Sichere Hafen Gold von Anlegerseite aller Voraussicht nach weniger stark nachgefragt würde. So ist es auch zu erklären, dass die Goldpreise kurz nach dem G20-Gipfel und Trumps historischem Besuch in Nordkorea stark unter Druck gerieten. Außerdem ist die Juli-Leitzinssenkung der Fed alles andere als in Stein gemeißelt. Donald Trump fordert vehement eine solche. Sollte die Fed dem US-Präsidenten diesen Wunsch erfüllen, unabhängig davon, ob die entsprechenden Daten dafür sprechen oder nicht, könnte dies zu einem Vertrauensverlust führen. Die Notenbank könnte nicht mehr als uneingeschränkt politisch unabhängig angesehen werden.

Spekulative Anleger, die steigende Goldpreise erwarten, könnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DT4L3E) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 4,12, die Barriere bei 1.095,80 US-Dollar. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (WKN DX14XS, aktueller Hebel 3,91, Barriere bei 1.712,00 US-Dollar) auf fallende Goldnotierungen setzen.

Stand: 02.07.2019


(03.07.2019)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

SportWoche Podcast #140: Flag Football und Österreichs Top-Position dabei, erklärt von Ines-Jeanne Paupie




 

Bildnachweis

1. Gold, Goldbarren - https://de.depositphotos.com/19492613/stock-photo-gold-ingo... -   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, UBM, Palfinger, Immofinanz, Addiko Bank, CA Immo, SBO, Porr, Rosenbauer, EuroTeleSites AG, Frequentis, Kostad, Linz Textil Holding, Marinomed Biotech, Wiener Privatbank, Warimpex, Agrana, Amag, EVN, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, E.ON , BASF, Zalando, Mercedes-Benz Group, Allianz, Hannover Rück.


Random Partner

Rosinger Group
Die Rosinger Group ist einer der führenden Finanzkonzerne in Mitteleuropa und in den Geschäftsfeldern "Eigene Investments" sowie "hochspezialisierte Beratungsleistungen" aktiv. Mit bisher mehr als sechzig Börsenlistings und IPOs weltweit gehört die Rosinger Group auch an der Wiener Börse zu den maßgeblichen Playern.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» SportWoche Podcast #140: Flag Football und Österreichs Top-Position dabe...

» Österreich-Depots: Weekend-Bilanz (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 20.12.: Rath, Andritz, Raiffeisen (Börse Geschichte) (Bö...

» PIR-News: News von Pierer Mobility/KTM, CA Immo, Marinomed, Research zu ...

» Nachlese: Christoph Urbanek spricht über seinen 10-Prozent-Bond (Christi...

» Wiener Börse Party #807: Verfallstag, Wiener Börse könnte 2025 schnell d...

» Wiener Börse zu Mittag schwächer: Pierer Mobility, AT&S und Immofinanz g...

» Börsepeople im Podcast S16/13: Christoph Urbanek

» Wiener Börse Party #806: ATX schwächer, morgen Verfallstag, im Jänner un...

» Österreich-Depots: Schwächer (Depot Kommentar)


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A3BPU8
AT0000A2REB0
AT0000A3C5R2
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    #gabb #1755

    Featured Partner Video

    Börsepeople im Podcast S16/11: Rene Eres

    Rene Eres ist Head of Sales für Large Enterprises bei der A1 Telekom, er sieht aus wie Clark Gable und früher haben wir uns mal ein Büro geteilt. Wr sprechen über Early Years beim Kurier, dann bei ...

    Books josefchladek.com

    Kjell-Ake Andersson & Mikael Wiström
    Gruvarbetare i Wales
    1977
    Trydells

    Matthew Genitempo
    Jasper
    2018/2024
    Twin Palms Publishers

    Essick Peter
    Work in Progress
    2024
    Fall Line Press

    Yasuhiro Ishimoto
    Ishimoto 石元 泰博
    2024
    Editions Xavier Barral / LE BAL

    Max Zerrahn
    Musical Chairs
    2024
    White Belt Publishing


    03.07.2019, 3798 Zeichen

    Der Goldpreis wagte zuletzt einen Ausflug über die Marke von 1.400 US-Dollar und auf ein neues Sechsjahreshoch. Allerdings könnte es sich dabei nur um ein kurzes Vergnügen gehandelt haben.

    Zum Ende des vergangenen Jahres hatten die verschiedenen Marktturbulenzen dafür gesorgt, dass der Goldpreis einen steilen Anstieg erlebte. Neben dem Brexit und dem chinesisch-amerikanischen Handelsstreit war es auch die Aussicht auf eine Konjunkturabkühlung, die den so genannten Sicheren Hafen für Investoren attraktiver erscheinen ließ. In der ersten Jahreshälfte 2019 hatte sich die Lage jedoch beruhigt. Die Börsen erlebten einen starken Jahresauftakt, während sich der Goldpreis lange Zeit im Bereich der Marke von 1.300 US-Dollar lediglich seitwärts bewegte. Spätestens mit der jüngsten Fed-Sitzung kam jedoch Schwung in den Goldmarkt.

    Im vergangenen Jahr hat die US-Notenbank die Leitzinsen vier Mal angehoben. Seit der Juni-Sitzung scheinen Marktteilnehmer jedoch überzeugt zu sein, dass bereits im Zuge der Juli-Sitzung am 30. und 31. Juli die Leitzinsen zum ersten Mal seit vielen Jahren wieder gesenkt werden. Diese Erwartungen wurden unter anderem durch die Worte von Notenbankchef Jerome Powell nach der Fed-Sitzung am 18. und 19 Juni angeheizt. Demnach würden viele Mitglieder des geldpolitischen Rates (FOMC), eine Zinssenkung für angemessen halten.

    Der Ausgang der Juni-Sitzung der Fed sorgte bei den Goldpreisen kurzfristig für einen steilen Anstieg. Die Notierungen knackten zweitweise die Marke von 1.400 US-Dollar pro Feinunze und schossen zudem auf ein neues Sechsjahreshoch. Sein Rekordhoch hatte der Goldpreis im Herbst des Jahres 2011 bei 1.921 US-Dollar erreicht. Bis dahin ist es jedoch ein sehr weiter Weg. Zumal sich die Spannungen in der Weltpolitik nach dem jüngst abgehaltenen G20-Gipfel im japanischen Osaka ein wenig gelegt zu haben scheinen.

    Die Zuspitzung der Lage im Nahen Osten nach einigen Angriffen auf Öltanker und dem Abschuss eine US-Drohne sowie der Handelsstreit zwischen China und den USA hatten Anleger in Sicherheitsinvestments wie Gold getrieben. Ein wichtiges Ergebnis des Treffens zwischen US-Präsident Donald Trump und dem chinesischen Staatschef Xi Jinping im Rahmen des jüngsten G20-Gipfels ist jedoch eine Art Waffenstillstand im Handelsstreit. Beide Seiten wollen sich zunächst nicht mit weiteren Strafzöllen überziehen und die Verhandlungen über eine Lösung des Handelskonflikts fortsetzen.

    Darüber hinaus sorgte Donald Trump mit seinem überraschenden Zusammentreffen mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong-Un an der innerkoreanischen Grenze für die Aussicht auf eine mögliche Lösung wichtiger Konflikte unserer Zeit. Dies würde dafür sorgen, dass der Sichere Hafen Gold von Anlegerseite aller Voraussicht nach weniger stark nachgefragt würde. So ist es auch zu erklären, dass die Goldpreise kurz nach dem G20-Gipfel und Trumps historischem Besuch in Nordkorea stark unter Druck gerieten. Außerdem ist die Juli-Leitzinssenkung der Fed alles andere als in Stein gemeißelt. Donald Trump fordert vehement eine solche. Sollte die Fed dem US-Präsidenten diesen Wunsch erfüllen, unabhängig davon, ob die entsprechenden Daten dafür sprechen oder nicht, könnte dies zu einem Vertrauensverlust führen. Die Notenbank könnte nicht mehr als uneingeschränkt politisch unabhängig angesehen werden.

    Spekulative Anleger, die steigende Goldpreise erwarten, könnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DT4L3E) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 4,12, die Barriere bei 1.095,80 US-Dollar. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (WKN DX14XS, aktueller Hebel 3,91, Barriere bei 1.712,00 US-Dollar) auf fallende Goldnotierungen setzen.

    Stand: 02.07.2019


    (03.07.2019)

    © Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    SportWoche Podcast #140: Flag Football und Österreichs Top-Position dabei, erklärt von Ines-Jeanne Paupie




     

    Bildnachweis

    1. Gold, Goldbarren - https://de.depositphotos.com/19492613/stock-photo-gold-ingo... -   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, UBM, Palfinger, Immofinanz, Addiko Bank, CA Immo, SBO, Porr, Rosenbauer, EuroTeleSites AG, Frequentis, Kostad, Linz Textil Holding, Marinomed Biotech, Wiener Privatbank, Warimpex, Agrana, Amag, EVN, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, E.ON , BASF, Zalando, Mercedes-Benz Group, Allianz, Hannover Rück.


    Random Partner

    Rosinger Group
    Die Rosinger Group ist einer der führenden Finanzkonzerne in Mitteleuropa und in den Geschäftsfeldern "Eigene Investments" sowie "hochspezialisierte Beratungsleistungen" aktiv. Mit bisher mehr als sechzig Börsenlistings und IPOs weltweit gehört die Rosinger Group auch an der Wiener Börse zu den maßgeblichen Playern.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » SportWoche Podcast #140: Flag Football und Österreichs Top-Position dabe...

    » Österreich-Depots: Weekend-Bilanz (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 20.12.: Rath, Andritz, Raiffeisen (Börse Geschichte) (Bö...

    » PIR-News: News von Pierer Mobility/KTM, CA Immo, Marinomed, Research zu ...

    » Nachlese: Christoph Urbanek spricht über seinen 10-Prozent-Bond (Christi...

    » Wiener Börse Party #807: Verfallstag, Wiener Börse könnte 2025 schnell d...

    » Wiener Börse zu Mittag schwächer: Pierer Mobility, AT&S und Immofinanz g...

    » Börsepeople im Podcast S16/13: Christoph Urbanek

    » Wiener Börse Party #806: ATX schwächer, morgen Verfallstag, im Jänner un...

    » Österreich-Depots: Schwächer (Depot Kommentar)


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A3BPU8
    AT0000A2REB0
    AT0000A3C5R2
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      #gabb #1755

      Featured Partner Video

      Börsepeople im Podcast S16/11: Rene Eres

      Rene Eres ist Head of Sales für Large Enterprises bei der A1 Telekom, er sieht aus wie Clark Gable und früher haben wir uns mal ein Büro geteilt. Wr sprechen über Early Years beim Kurier, dann bei ...

      Books josefchladek.com

      Berenice Abbott
      Changing New York
      1939
      E.P. Dutton & Co

      Peter Keetman
      Fotoform
      1988
      Nishen

      Christian Reister
      Feathers and Leaves
      2024
      Self published

      Matthew Genitempo
      Jasper
      2018/2024
      Twin Palms Publishers

      Matthew Genitempo
      Dogbreath
      2024
      Trespasser