Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Alibaba: Der Handelsstreit bleibt eine große Gefahr (Christian-Hendrik Knappe)

Bild: © www.shutterstock.com, Alibaba, Christopher Penler / Shutterstock.com, Christopher Penler / Shutterstock.com

22.05.2019, 4213 Zeichen

Alibaba steht derzeit nicht im Mittelpunkt des chinesisch-amerikanischen Handelsstreits. Diese Ehre gebührt einem anderen chinesischen Unternehmen. Allerdings kann sich auch Alibaba den negativen Auswirkungen der Handelsstreitigkeiten nicht für immer entziehen.

In den vergangenen Wochen ist der Handelsstreit zwischen den USA und China eskaliert. Beide Seiten haben sich mit neuen Strafzöllen überzogen. Nun gerät auch Huawei immer mehr in den Handelskonflikt. Nachdem die US-Regierung den nationalen Telekommunikationsnotstand ausgerufen und US-Unternehmen die Zusammenarbeit mit dem chinesischen Netzwerkausrüster und Handyhersteller ohne vorherige Sondergenehmigung untersagte, überdenken andere Unternehmen ihre Zusammenarbeit mit Huawei. Allen voran die Google-Muttergesellschaft Alphabet.

Während Huawei derzeit im Mittelpunkt des Handelsstreits zwischen den Weltmächten steht, fragen sich Anleger natürlich auch, welche Auswirkungen die Streitigkeiten auf andere chinesische Unternehmen haben. Bisher zeigte sich unter anderem Alibaba sehr robust. Dies haben die Zahlen zum vierten Quartal des Geschäftsjahres 2018/19 (Ende März) beim E-Commerce-Riesen verdeutlicht. Allerdings muss dies nicht so bleiben.

Bisher zeigten sich die chinesischen Konsumenten jedoch von den Turbulenzen rund um den Handelsstreit unbeeindruckt. Ihre Kauflaune bescherte Alibaba im März-Quartal laut Konzernangaben vom 15. Mai ein Umsatzplus im Vorjahresvergleich um 51 Prozent auf 93,5 Mrd. Yuan (umgerechnet 12,1 Mrd. Euro). Auch im gesamten abgelaufenen Geschäftsjahr lag das Plus bei 51 Prozent. Die Erlöse erreichten einen Wert in Höhe von 376,8 Mrd. Yuan. Das Unternehmen hatte zuvor einen Wert von 375 bis 383 Mrd. Yuan in Aussicht gestellt.

Alibaba profitierte erneut von einer gestiegenen Kundenzahl. Die Zahl der Kunden, die mindestens einmal im Jahr etwas auf seinen Plattformen kaufen, steigerte der Konzern auf 654 Millionen. Dabei kam dem Unternehmen die Verbreitung des mobilen Internets zugute. Außerdem konnte sich Alibaba stärker im ländlichen Raum etablieren. Auch relativ neue Bereiche wie das Cloud-Geschäft trugen zum Umsatzwachstum bei.

Dank der starken Dynamik bleibt das Management auch für das laufende Geschäftsjahr optimistisch. So sollen die Umsatzerlöse konzernweit auf über 500 Mrd. Yuan klettern, was einem Zuwachs von rund einem Drittel entsprechen würde. Angesichts der bereits erreichten Größe wäre dies ein beeindruckender Wert. Allerdings wird auch Alibaba den Folgen des Handelsstreits nicht entkommen können.

Auf den ersten Blick sollte der Konzern nicht allzu sehr unter den Folgen des Handelskonflikts leiden, da er nicht in den klassischen vom Export abhängigen Industriebranchen operiert. Allerdings will China in Zukunft insbesondere im Technologiebereich weltweit spitze sein, was den USA und den dort ansässigen Technologieriesen ein Dorn im Auge sein dürfte. Alibaba gehört nun einmal zur Führungsriege im Technologiesektor Chinas. Außerdem könnten sich die Konsumenten in der Heimat irgendwann verunsichert zeigen, wenn der Handelskonflikt sich weiter zuspitzen und sich negativ auf das Wirtschaftswachstum auswirken sollte.

Kurzfristig steht die Alibaba-Aktie womöglich auch durch die Altaba-Anteilsverkäufe unter Druck. Die Beteiligungsgesellschaft Altaba blieb nach der Fusion zwischen Yahoo und Verzion übrig und war zuletzt mit knapp 11 Prozent am chinesischen E-Commerce-Unternehmen beteiligt. Altaba plant jedoch, sämtliche Alibaba-Anteile abzustoßen. Allerdings kommt dieses Vorhaben nicht als Überraschung daher, so dass sich die Auswirkungen auf den Kurs der Alibaba-Aktie in Grenzen halten könnten. Der Handelsstreit könnte dagegen größeres Gewicht haben.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Alibaba-Aktie erwarten, könnten mit einem klassischen Optionsschein Call der Deutschen Bank (WKN DS8A90, Laufzeit bis zum 18.03.2020) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Optionsscheins liegt derzeit bei 11,39. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem klassischen Optionsschein Put der Deutschen Bank (WKN DS9XK8, aktueller Hebel 9,10; Laufzeit bis zum 18.03.2020) auf fallende Kurse der Alibaba-Aktie setzen.

Stand: 21.05.2019


(22.05.2019)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Börsepeople im Podcast S14/15: Ricardo-José Vybiral




 

Bildnachweis

1. Alibaba, Christopher Penler / Shutterstock.com, Christopher Penler / Shutterstock.com , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Rosenbauer, SBO, Polytec Group, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Strabag, Zumtobel, Porr, Bawag, Rosgix, Telekom Austria, AT&S, CA Immo, Erste Group, ams-Osram, BTV AG, Marinomed Biotech, Pierer Mobility, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, EVN, Flughafen Wien, Immofinanz, Palfinger, Österreichische Post, RHI Magnesita, S Immo, Uniqa, VIG, Wienerberger.


Random Partner

Matejka & Partner
Die Matejka & Partner Asset Management GmbH ist eine auf Vermögensverwaltung konzentrierte Wertpapierfirma. Im Vordergrund der Dienstleistungen stehen maßgeschneiderte Konzepte und individuelle Lösungen. Für die Gesellschaft ist es geübte Praxis, neue Herausforderungen des Marktes frühzeitig zu erkennen und entsprechende Strategien zu entwickeln.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Jeff Bezos, Fritz Mostböck

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Deutsche Bank, LLB Invest, Uniqa, SGL C...

» SportWoche Podcast #123: Hans Huber und Christian Drastil über persönlic...

» Österreich-Depots: Stärker ins Wochenende (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 23.8.: Robert Ottel, Porr, KTM (Börse Geschichte) (Börse...

» Reingehört bei Uniqa (boersen radio.at)

» PIR-News: Aktienkäufe bei Frequentis, Research zu Porr (Christine Petzwi...

» Nachlese: Deutsche Bank, Marinomed, Natalie Dietrich (Christian Drastil)

» Wiener Börse Party #722: LLB Invest klärt zu Marinomed auf, Uniqa Sustai...

» Börsenradio Live-Blick 23/8: DAX mit Sommerloch-Volumina erneut fester, ...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A3DTK7
AT0000A2UVV6
AT0000A339C0
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    #gabb #1673

    Featured Partner Video

    Nur noch 3 Olympiatage

    Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 9. August 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
    Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 9. ...

    Books josefchladek.com

    Mimi Plumb
    Landfall
    2018
    TBW Books

    Adolf Čejchan
    Ústí nad Labem
    1965
    Severočeské krajské nakladatelství

    Hans Hollein
    Austriennale. Österreich auf der 14. Triennale di Milano 1968. Die große Zahl / Il grande numero / The great number.
    1968
    Brüder Rosenbaum

    Ros Boisier
    Inside
    2024
    Muga / Ediciones Posibles

    Erik Hinz
    Twenty-one Years in One Second
    2015
    Peperoni Books


    22.05.2019, 4213 Zeichen

    Alibaba steht derzeit nicht im Mittelpunkt des chinesisch-amerikanischen Handelsstreits. Diese Ehre gebührt einem anderen chinesischen Unternehmen. Allerdings kann sich auch Alibaba den negativen Auswirkungen der Handelsstreitigkeiten nicht für immer entziehen.

    In den vergangenen Wochen ist der Handelsstreit zwischen den USA und China eskaliert. Beide Seiten haben sich mit neuen Strafzöllen überzogen. Nun gerät auch Huawei immer mehr in den Handelskonflikt. Nachdem die US-Regierung den nationalen Telekommunikationsnotstand ausgerufen und US-Unternehmen die Zusammenarbeit mit dem chinesischen Netzwerkausrüster und Handyhersteller ohne vorherige Sondergenehmigung untersagte, überdenken andere Unternehmen ihre Zusammenarbeit mit Huawei. Allen voran die Google-Muttergesellschaft Alphabet.

    Während Huawei derzeit im Mittelpunkt des Handelsstreits zwischen den Weltmächten steht, fragen sich Anleger natürlich auch, welche Auswirkungen die Streitigkeiten auf andere chinesische Unternehmen haben. Bisher zeigte sich unter anderem Alibaba sehr robust. Dies haben die Zahlen zum vierten Quartal des Geschäftsjahres 2018/19 (Ende März) beim E-Commerce-Riesen verdeutlicht. Allerdings muss dies nicht so bleiben.

    Bisher zeigten sich die chinesischen Konsumenten jedoch von den Turbulenzen rund um den Handelsstreit unbeeindruckt. Ihre Kauflaune bescherte Alibaba im März-Quartal laut Konzernangaben vom 15. Mai ein Umsatzplus im Vorjahresvergleich um 51 Prozent auf 93,5 Mrd. Yuan (umgerechnet 12,1 Mrd. Euro). Auch im gesamten abgelaufenen Geschäftsjahr lag das Plus bei 51 Prozent. Die Erlöse erreichten einen Wert in Höhe von 376,8 Mrd. Yuan. Das Unternehmen hatte zuvor einen Wert von 375 bis 383 Mrd. Yuan in Aussicht gestellt.

    Alibaba profitierte erneut von einer gestiegenen Kundenzahl. Die Zahl der Kunden, die mindestens einmal im Jahr etwas auf seinen Plattformen kaufen, steigerte der Konzern auf 654 Millionen. Dabei kam dem Unternehmen die Verbreitung des mobilen Internets zugute. Außerdem konnte sich Alibaba stärker im ländlichen Raum etablieren. Auch relativ neue Bereiche wie das Cloud-Geschäft trugen zum Umsatzwachstum bei.

    Dank der starken Dynamik bleibt das Management auch für das laufende Geschäftsjahr optimistisch. So sollen die Umsatzerlöse konzernweit auf über 500 Mrd. Yuan klettern, was einem Zuwachs von rund einem Drittel entsprechen würde. Angesichts der bereits erreichten Größe wäre dies ein beeindruckender Wert. Allerdings wird auch Alibaba den Folgen des Handelsstreits nicht entkommen können.

    Auf den ersten Blick sollte der Konzern nicht allzu sehr unter den Folgen des Handelskonflikts leiden, da er nicht in den klassischen vom Export abhängigen Industriebranchen operiert. Allerdings will China in Zukunft insbesondere im Technologiebereich weltweit spitze sein, was den USA und den dort ansässigen Technologieriesen ein Dorn im Auge sein dürfte. Alibaba gehört nun einmal zur Führungsriege im Technologiesektor Chinas. Außerdem könnten sich die Konsumenten in der Heimat irgendwann verunsichert zeigen, wenn der Handelskonflikt sich weiter zuspitzen und sich negativ auf das Wirtschaftswachstum auswirken sollte.

    Kurzfristig steht die Alibaba-Aktie womöglich auch durch die Altaba-Anteilsverkäufe unter Druck. Die Beteiligungsgesellschaft Altaba blieb nach der Fusion zwischen Yahoo und Verzion übrig und war zuletzt mit knapp 11 Prozent am chinesischen E-Commerce-Unternehmen beteiligt. Altaba plant jedoch, sämtliche Alibaba-Anteile abzustoßen. Allerdings kommt dieses Vorhaben nicht als Überraschung daher, so dass sich die Auswirkungen auf den Kurs der Alibaba-Aktie in Grenzen halten könnten. Der Handelsstreit könnte dagegen größeres Gewicht haben.

    Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Alibaba-Aktie erwarten, könnten mit einem klassischen Optionsschein Call der Deutschen Bank (WKN DS8A90, Laufzeit bis zum 18.03.2020) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Optionsscheins liegt derzeit bei 11,39. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem klassischen Optionsschein Put der Deutschen Bank (WKN DS9XK8, aktueller Hebel 9,10; Laufzeit bis zum 18.03.2020) auf fallende Kurse der Alibaba-Aktie setzen.

    Stand: 21.05.2019


    (22.05.2019)

    © Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Börsepeople im Podcast S14/15: Ricardo-José Vybiral




     

    Bildnachweis

    1. Alibaba, Christopher Penler / Shutterstock.com, Christopher Penler / Shutterstock.com , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Rosenbauer, SBO, Polytec Group, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Strabag, Zumtobel, Porr, Bawag, Rosgix, Telekom Austria, AT&S, CA Immo, Erste Group, ams-Osram, BTV AG, Marinomed Biotech, Pierer Mobility, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, EVN, Flughafen Wien, Immofinanz, Palfinger, Österreichische Post, RHI Magnesita, S Immo, Uniqa, VIG, Wienerberger.


    Random Partner

    Matejka & Partner
    Die Matejka & Partner Asset Management GmbH ist eine auf Vermögensverwaltung konzentrierte Wertpapierfirma. Im Vordergrund der Dienstleistungen stehen maßgeschneiderte Konzepte und individuelle Lösungen. Für die Gesellschaft ist es geübte Praxis, neue Herausforderungen des Marktes frühzeitig zu erkennen und entsprechende Strategien zu entwickeln.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Jeff Bezos, Fritz Mostböck

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Deutsche Bank, LLB Invest, Uniqa, SGL C...

    » SportWoche Podcast #123: Hans Huber und Christian Drastil über persönlic...

    » Österreich-Depots: Stärker ins Wochenende (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 23.8.: Robert Ottel, Porr, KTM (Börse Geschichte) (Börse...

    » Reingehört bei Uniqa (boersen radio.at)

    » PIR-News: Aktienkäufe bei Frequentis, Research zu Porr (Christine Petzwi...

    » Nachlese: Deutsche Bank, Marinomed, Natalie Dietrich (Christian Drastil)

    » Wiener Börse Party #722: LLB Invest klärt zu Marinomed auf, Uniqa Sustai...

    » Börsenradio Live-Blick 23/8: DAX mit Sommerloch-Volumina erneut fester, ...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A3DTK7
    AT0000A2UVV6
    AT0000A339C0
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      #gabb #1673

      Featured Partner Video

      Nur noch 3 Olympiatage

      Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 9. August 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
      Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 9. ...

      Books josefchladek.com

      Futures
      On the Verge
      2023
      Void

      Emil Schulthess & Hans Ulrich Meier
      27000 Kilometer im Auto durch die USA
      1953
      Conzett & Huber

      Kazumi Kurigami
      操上 和美
      2002
      Switch Publishing Co Ltd

      Gregor Radonjič
      Misplacements
      2023
      Self published

      Mikael Siirilä
      Here, In Absence
      2024
      IIKKI