Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Wachstumsflaute bei Amazon? (Christian-Hendrik Knappe)

Bild: © Josef Chladek/photaq.com, Amazon Prime, 30 Tage, gratis

03.05.2019, 3685 Zeichen

Lange Zeit kritisierten Anleger die enttäuschende Ergebnissituation bei Amazon. Doch nun scheint das Thema Wachstum zu einer Herausforderung zu werden.

Amazon fühlt sich immer mehr herausgefordert. Bisher konnte es kaum jemand mit dem E-Commerce-Riesen aufnehmen. Doch inzwischen macht der Einzelhandels-Gigant Walmart auch im Bereich Internethandel ernst. Der weltweit größte private Arbeitgeber konnte zuletzt im Online-Geschäft ein starkes Wachstum verbuchen und sich Marktanteile schnappen. Etwas was Amazon natürlich nicht auf sich sitzen lassen kann. Auch deshalb will das Unternehmen kräftig investieren. Amazon hat zum Beispiel deutlich schnellere Lieferungen im Blick.

Rund 800 Mio. US-Dollar sollen aufgewendet werden, um in Zukunft Waren Prime-Kunden standardmäßig ohne Lieferkosten nicht wie bisher innerhalb von zwei Tagen, sondern innerhalb eines Tages zukommen zu lassen. Bereits heute werden einige Produkte innerhalb eines Tages und manchmal sogar am gleichen Tag geliefert. Allerdings hat Amazon nicht nur Verbesserungen bei den Lieferzeiten im Blick. Im zweiten Quartal dürften höhere Ausgaben die Ergebnisse belasten. Im Zuge der Vorlage der Geschäftszahlen für das erste Quartal 2019 am 25. April wagte das Management auch einen Blick in die Zukunft.

Laut Unternehmensprognose soll das operative Ergebnis im laufenden zweiten Quartal 2019 zwischen 2,6 und 3,6 Mrd. US-Dollar liegen, nach 3,0 Mrd. US-Dollar im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Im Auftaktquartal 2019 lag das Ergebnis sogar bei 4,4 Mrd. US-Dollar, nach 1,9 Mrd. US-Dollar im Vorjahr. Der Nettogewinn wurde im Vorjahresvergleich ebenfalls mehr als verdoppelt und erreichte mit 3,6 Mrd. US-Dollar einen neuen Rekordwert. Bereinigt um Einmaleffekte lag der Gewinn je Aktie bei 7,09 US-Dollar. Damit wurde der Refinitiv-Konsens von 4,72 US-Dollar geradezu pulverisiert.

Außerdem überzeugte Amazon erneut mit einem starken Wachstum des zukunftsträchtigen Cloud-Geschäfts. Im ersten Quartal kletterten die Erlöse im Bereich Amazon Web Services (AWS) um 41 Prozent auf 7,7 Mrd. US-Dollar, während das operative Ergebnis der Sparte einen Anstieg um 59 Prozent auf 2,2 Mrd. US-Dollar verbuchte. Trotz einiger starker Kennzahlen fielen die Marktreaktionen auf das jüngste Amazon-Zahlenwerk relativ verhalten aus. Das hatte unter anderem mit den hohen Investitionen zu tun. Außerdem fiel das Umsatzwachstum zuletzt für Amazon-Verhältnisse eher bescheiden aus.

Im März-Quartal kletterten die Umsatzerlöse um 17 Prozent auf 59,7 Mrd. US-Dollar. Es war nun schon das vierte Quartal in Folge mit einem rückläufigen Wachstum. Zudem fällt die Prognose für den erwarteten Umsatzanstieg im laufenden zweiten Quartal mit 13 bis 20 Prozent auf 59,5 bis 63,5 Mrd. US-Dollar wenig beeindruckend aus, wenn man bedenkt, was Amazon in der gar nicht so weit zurückliegenden Vergangenheit zu leisten im Stande war. Analysten gingen zuletzt im Schnitt von einem Wert von 62,37 Mrd. US-Dollar aus. Das in den Augen einiger Marktteilnehmer enttäuschende Wachstum bekommt zusätzliches Gewicht, wenn man gleichzeitig an die anhaltend hohe Bewertung der Amazon-Aktie denkt. Viel von dem erwarteten Wachstum könnte bereits eingepreist sein.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Amazon-Aktie erwarten, könnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DC1DZY) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 4,98, die Barriere bei 1.577,55 US-Dollar. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (WKN DS6CGH, aktueller Hebel 3,78, Barriere bei 2,269,60 US-Dollar) auf fallende Kurse der Amazon-Aktie setzen.

Stand: 02.05.2019


(03.05.2019)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #750: Christoph Boschan überrascht mich zum Jubiläum und ich sage thx, die finalen Umsatzwerte sind da




 

Bildnachweis

1. Amazon Prime, 30 Tage, gratis , (© Josef Chladek/photaq.com)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Polytec Group, voestalpine, Agrana, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Warimpex, OMV, VIG, Semperit, RBI, Wienerberger, Cleen Energy, DO&CO, EVN, EuroTeleSites AG, Oberbank AG Stamm, Immofinanz, Mayr-Melnhof, Amag, CA Immo, Erste Group, Flughafen Wien, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa.


Random Partner

PwC Österreich
PwC ist ein Netzwerk von Mitgliedsunternehmen in 157 Ländern. Mehr als 276.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erbringen weltweit qualitativ hochwertige Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuer- und Rechtsberatung sowie Unternehmensberatung.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Österreich-Depots: Schwächer (Depot Kommentar)

» Börsenradio Live-Blick 2/10: DAX schwächer, Rheinmetall wiedererstarkt, ...

» Wiener Börse Party #750: Christoph Boschan überrascht mich zum Jubiläum ...

» Börsegeschichte 2.10.: Wienerberger, Andritz, EuroTeleSites (Börse Gesch...

» In den News: Wiener Börse-Umsätze, Verbund, Flughafen Wien, Aktiendeals ...

» Nachlese: London Day, Petrus Advisers, Helga Mayer Stellantis Opel (Chri...

» Wiener Börse zu Mittag schwächer: Addiko Bank, Agrana, Do&Co gesucht, IR...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. DAX, Covestro, Siemens Energy

» ATX-Trends: UBM, Porr, Bawag, Erste Group, RBI ...

» Börsepeople im Podcast S15/03: Helga Mayer


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2SKM2
AT0000A3C5E0
AT0000A2TTP4
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 21-22: voestalpine(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Agrana(1)
    Star der Stunde: EuroTeleSites AG 3.43%, Rutsch der Stunde: Kapsch TrafficCom -1.01%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Rosenbauer(1)
    Star der Stunde: DO&CO 0.96%, Rutsch der Stunde: OMV -1.08%
    Star der Stunde: DO&CO 0.67%, Rutsch der Stunde: Polytec Group -2.68%
    Star der Stunde: AT&S 2.85%, Rutsch der Stunde: Frequentis -1.7%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Porr(1)
    Star der Stunde: Strabag 1.01%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -1.01%

    Featured Partner Video

    Börsenradio Live-Blick, Fr. 27.9.24: DAX steigt am Freitag in noch neuere Höhen, BASF vorne, auch Gold auf All-time-HIgh-Niveau

    Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...

    Books josefchladek.com

    Valie Export
    Körpersplitter
    1980
    Veralg Droschl

    Adolf Čejchan
    Ústí nad Labem
    1965
    Severočeské krajské nakladatelství

    Eron Rauch
    The Eternal Garden
    2023
    Self published

    Futures
    On the Verge
    2023
    Void

    Eron Rauch
    Heartland
    2023
    Self published


    03.05.2019, 3685 Zeichen

    Lange Zeit kritisierten Anleger die enttäuschende Ergebnissituation bei Amazon. Doch nun scheint das Thema Wachstum zu einer Herausforderung zu werden.

    Amazon fühlt sich immer mehr herausgefordert. Bisher konnte es kaum jemand mit dem E-Commerce-Riesen aufnehmen. Doch inzwischen macht der Einzelhandels-Gigant Walmart auch im Bereich Internethandel ernst. Der weltweit größte private Arbeitgeber konnte zuletzt im Online-Geschäft ein starkes Wachstum verbuchen und sich Marktanteile schnappen. Etwas was Amazon natürlich nicht auf sich sitzen lassen kann. Auch deshalb will das Unternehmen kräftig investieren. Amazon hat zum Beispiel deutlich schnellere Lieferungen im Blick.

    Rund 800 Mio. US-Dollar sollen aufgewendet werden, um in Zukunft Waren Prime-Kunden standardmäßig ohne Lieferkosten nicht wie bisher innerhalb von zwei Tagen, sondern innerhalb eines Tages zukommen zu lassen. Bereits heute werden einige Produkte innerhalb eines Tages und manchmal sogar am gleichen Tag geliefert. Allerdings hat Amazon nicht nur Verbesserungen bei den Lieferzeiten im Blick. Im zweiten Quartal dürften höhere Ausgaben die Ergebnisse belasten. Im Zuge der Vorlage der Geschäftszahlen für das erste Quartal 2019 am 25. April wagte das Management auch einen Blick in die Zukunft.

    Laut Unternehmensprognose soll das operative Ergebnis im laufenden zweiten Quartal 2019 zwischen 2,6 und 3,6 Mrd. US-Dollar liegen, nach 3,0 Mrd. US-Dollar im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Im Auftaktquartal 2019 lag das Ergebnis sogar bei 4,4 Mrd. US-Dollar, nach 1,9 Mrd. US-Dollar im Vorjahr. Der Nettogewinn wurde im Vorjahresvergleich ebenfalls mehr als verdoppelt und erreichte mit 3,6 Mrd. US-Dollar einen neuen Rekordwert. Bereinigt um Einmaleffekte lag der Gewinn je Aktie bei 7,09 US-Dollar. Damit wurde der Refinitiv-Konsens von 4,72 US-Dollar geradezu pulverisiert.

    Außerdem überzeugte Amazon erneut mit einem starken Wachstum des zukunftsträchtigen Cloud-Geschäfts. Im ersten Quartal kletterten die Erlöse im Bereich Amazon Web Services (AWS) um 41 Prozent auf 7,7 Mrd. US-Dollar, während das operative Ergebnis der Sparte einen Anstieg um 59 Prozent auf 2,2 Mrd. US-Dollar verbuchte. Trotz einiger starker Kennzahlen fielen die Marktreaktionen auf das jüngste Amazon-Zahlenwerk relativ verhalten aus. Das hatte unter anderem mit den hohen Investitionen zu tun. Außerdem fiel das Umsatzwachstum zuletzt für Amazon-Verhältnisse eher bescheiden aus.

    Im März-Quartal kletterten die Umsatzerlöse um 17 Prozent auf 59,7 Mrd. US-Dollar. Es war nun schon das vierte Quartal in Folge mit einem rückläufigen Wachstum. Zudem fällt die Prognose für den erwarteten Umsatzanstieg im laufenden zweiten Quartal mit 13 bis 20 Prozent auf 59,5 bis 63,5 Mrd. US-Dollar wenig beeindruckend aus, wenn man bedenkt, was Amazon in der gar nicht so weit zurückliegenden Vergangenheit zu leisten im Stande war. Analysten gingen zuletzt im Schnitt von einem Wert von 62,37 Mrd. US-Dollar aus. Das in den Augen einiger Marktteilnehmer enttäuschende Wachstum bekommt zusätzliches Gewicht, wenn man gleichzeitig an die anhaltend hohe Bewertung der Amazon-Aktie denkt. Viel von dem erwarteten Wachstum könnte bereits eingepreist sein.

    Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Amazon-Aktie erwarten, könnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DC1DZY) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 4,98, die Barriere bei 1.577,55 US-Dollar. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (WKN DS6CGH, aktueller Hebel 3,78, Barriere bei 2,269,60 US-Dollar) auf fallende Kurse der Amazon-Aktie setzen.

    Stand: 02.05.2019


    (03.05.2019)

    © Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #750: Christoph Boschan überrascht mich zum Jubiläum und ich sage thx, die finalen Umsatzwerte sind da




     

    Bildnachweis

    1. Amazon Prime, 30 Tage, gratis , (© Josef Chladek/photaq.com)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Polytec Group, voestalpine, Agrana, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Warimpex, OMV, VIG, Semperit, RBI, Wienerberger, Cleen Energy, DO&CO, EVN, EuroTeleSites AG, Oberbank AG Stamm, Immofinanz, Mayr-Melnhof, Amag, CA Immo, Erste Group, Flughafen Wien, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa.


    Random Partner

    PwC Österreich
    PwC ist ein Netzwerk von Mitgliedsunternehmen in 157 Ländern. Mehr als 276.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erbringen weltweit qualitativ hochwertige Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuer- und Rechtsberatung sowie Unternehmensberatung.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Österreich-Depots: Schwächer (Depot Kommentar)

    » Börsenradio Live-Blick 2/10: DAX schwächer, Rheinmetall wiedererstarkt, ...

    » Wiener Börse Party #750: Christoph Boschan überrascht mich zum Jubiläum ...

    » Börsegeschichte 2.10.: Wienerberger, Andritz, EuroTeleSites (Börse Gesch...

    » In den News: Wiener Börse-Umsätze, Verbund, Flughafen Wien, Aktiendeals ...

    » Nachlese: London Day, Petrus Advisers, Helga Mayer Stellantis Opel (Chri...

    » Wiener Börse zu Mittag schwächer: Addiko Bank, Agrana, Do&Co gesucht, IR...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. DAX, Covestro, Siemens Energy

    » ATX-Trends: UBM, Porr, Bawag, Erste Group, RBI ...

    » Börsepeople im Podcast S15/03: Helga Mayer


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2SKM2
    AT0000A3C5E0
    AT0000A2TTP4
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 21-22: voestalpine(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Agrana(1)
      Star der Stunde: EuroTeleSites AG 3.43%, Rutsch der Stunde: Kapsch TrafficCom -1.01%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Rosenbauer(1)
      Star der Stunde: DO&CO 0.96%, Rutsch der Stunde: OMV -1.08%
      Star der Stunde: DO&CO 0.67%, Rutsch der Stunde: Polytec Group -2.68%
      Star der Stunde: AT&S 2.85%, Rutsch der Stunde: Frequentis -1.7%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Porr(1)
      Star der Stunde: Strabag 1.01%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -1.01%

      Featured Partner Video

      Börsenradio Live-Blick, Fr. 27.9.24: DAX steigt am Freitag in noch neuere Höhen, BASF vorne, auch Gold auf All-time-HIgh-Niveau

      Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...

      Books josefchladek.com

      Gregor Radonjič
      Misplacements
      2023
      Self published

      Sergio Castañeira
      Limbo
      2023
      ediciones anómalas

      Ros Boisier
      Inside
      2024
      Muga / Ediciones Posibles

      Eron Rauch
      The Eternal Garden
      2023
      Self published

      Andreas Gehrke
      Flughafen Berlin-Tegel
      2023
      Drittel Books