Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Merck KGaA: Ein glücklicher Bieter? (Christian-Hendrik Knappe)

Bild: © www.shutterstock.com, Merck 360b / Shutterstock.com

17.04.2019, 3521 Zeichen

Für den Darmstädter Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck war 2018 alles andere als einfach. Der DAX-Konzern hatte mit negativen Wechselkurseffekten zu kämpfen. Darüber hinaus bezeichnete das Management das abgelaufene Geschäftsjahr im Zuge der Vorlage der 2018er-Geschäftsergebnisse am 7. März als „ein Jahr des Übergangs und der Investitionen“. Angesichts solcher Herausforderungen ist es noch als Erfolg zu werten, dass das Management auf eine stabile Dividende und sinkende Nettofinanzverbindlichkeiten verwiesen konnte. Doch jetzt wird es erst so richtig interessant.

Der Schuldenabbau wurde vor allem mithilfe des Verkaufs der Sparte für rezeptfreie Arzneien für 3,4 Mrd. Euro an den US-Konsumgüterkonzern Procter & Gamble vorangetrieben. Allerdings konnte sich das Unternehmen nicht besonders lange an dieser Schuldenreduzierung erfreuen. Am 12. April 2019 vermeldete Merck, dass eine Vereinbarung zur Übernahme des US-Halbleiterzulieferers Versum Materials unterzeichnet wurde. Für den Hersteller von Spezialgasen und -chemikalien muss Merck inklusive Schulden auch mithilfe von Fremdkapital rund 6,5 Mrd. US-Dollar oder umgerechnet 5,8 Mrd. Euro auf den Tisch legen. Sein ursprüngliches Gebot von knapp 6,0 Mrd. US-Dollar musste Merck erhöhen, um sich im Bieterrennen mit dem US-Spezialchemiekonzern Entegris durchzusetzen.

Versum soll dem Gesamtkonzern gleich in mehrfacher Hinsicht helfen. Das Unternehmen ist wachstumsstark und sehr profitabel. Der Spezialist für Prozesschemikalien, Gase und Ausrüstungen für die Halbleiterfertigung hat über die letzten drei Geschäftsjahre seinen Umsatz und sein bereinigtes EBITDA jährlich um mehr als 10 Prozent gesteigert, mit branchenführenden bereinigten EBITDA-Margen von 33 Prozent. Innerhalb der kommenden drei Jahre wird dank des Deals mit jährlichen Synergieeffekten von rund 75 Mio. Euro im Jahr gerechnet. Die Versum-Übernahme soll zudem den Merck-Unternehmensbereich Performance Materials stärken und eine bessere Balance zwischen den drei Segmenten Healthcare, Life Science und Performance Materials herstellen.

Die Versum-Übernahme bedeutet jedoch nicht, dass Merck die anderen Bereiche außer Acht lässt. Beispielsweise investiert das Unternehmen 150 Mio. Euro in den Ausbau der Produktionskapazitäten für biotechnologisch hergestellte Arzneimittel am Schweizer Produktionsstandort Aubonne. In den Standort Darmstadt will Merck bis 2025 sogar insgesamt 1 Mrd. Euro stecken. Auch neue Kooperationen, unter anderem mit den chinesischen Technologiekonzernen Alibaba und Tencent sowie dem Software-Unternehmen Palantir Technologies, sollen Merck mehr Wachstum verschaffen.

Merck hat zuletzt einige Hebel in Bewegung gesetzt, um das Wachstum anzukurbeln und die Profitabilität zu erhöhen. Allerdings ist es alles andere als sicher, dass sich die verschiedenen Investitionen auszahlen werden. Vor allem im Fall der Versum-Übernahme muss zunächst eine teure Integration gestemmt werden. Gleichzeitig sind Erfolge in der ebenso teuren Pharmaforschung alles andere als garantiert.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Merck-Aktie erwarten, könnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DS47RB) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 3,96, die Barriere bei 75,00 US-Dollar. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (WKN DS8SA1, aktueller Hebel 3,55, Barriere bei 116,15 US-Dollar) auf fallende Kurse der Merck-Aktie setzen.

Stand: 15.04.2019


(17.04.2019)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #713: Trauer um Börsianer Richard Lugner, wegen ihm verlor ich eine Wette, Vertiefendes zu Immofinanz /CA Immo




 

Bildnachweis

1. Merck 360b / Shutterstock.com , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Immofinanz, CA Immo, DO&CO, Warimpex, Addiko Bank, Semperit, VIG, Porr, RBI, Uniqa, Telekom Austria, voestalpine, ams-Osram, Andritz, FACC, Pierer Mobility, Rosenbauer, Oberbank AG Stamm, Flughafen Wien, BKS Bank Stamm, Polytec Group, Amag, Agrana, Kapsch TrafficCom, Erste Group, EVN, Österreichische Post, S Immo, Wienerberger.


Random Partner

Aluflexpack AG
Das Kerngeschäft der Aluflexpack AG (Aluflexpack) umfasst die Entwicklung und Herstellung hochwertiger flexibler Primärverpackungen im industriellen Ausmaß mit einem Schwerpunkt auf Aluminium basierten Verpackungen wie zum Beispiel Aluminium-Kaffeekapseln, Standbodenbeutel, Alu-Schalen, Deckel, Verpackungen für die Süßwarenindustrie und Durchdrückpackungen für den Pharmabereich.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» BSN Spitout Wiener Börse: AT&S dreht nach sieben Minus-Tagen

» Österreich-Depots: Stärker in die Woche 33 (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 12.8.: George Soros (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

» Wiener Börse Party #713: Trauer um Börsianer Richard Lugner, wegen ihm v...

» PIR-News: Aktienkäufe bei Palfinger, Research zu Post, Erste Group, DO &...

» Nachlese: RLB NÖ Wien / Rapid, Eduard Zehetner, Martin Vörös, Martin Wec...

» Wiener Börse zu Mittag stärker: Marinomed und AT&S gesucht, DAX-Blick Ha...

» Börsenradio Live-Blick 12/8: DAX fester in KW33, wichtige Chartmarke, Ha...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Martin Vörös VBV, Munich Re, Rheinmetal...

» Börsepeople im Podcast S14/09: Martin Vörös


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2UVV6
AT0000A3C5D2
AT0000A39G75
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 21-22: Uniqa(1), VIG(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: Verbund(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Kontron(2), Verbund(1), RBI(1)
    Star der Stunde: SBO 1.39%, Rutsch der Stunde: Warimpex -5.09%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: AT&S(3), OMV(1)
    Star der Stunde: AT&S 1.32%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -1.12%
    Star der Stunde: Rosenbauer 0.55%, Rutsch der Stunde: RHI Magnesita -0.61%
    BSN Vola-Event Rosenbauer
    Star der Stunde: Rosenbauer 4.64%, Rutsch der Stunde: UBM -2.06%

    Featured Partner Video

    Börsenradio Live-Blick, Mo.22.7.24: DAX nach Ciao Biden fest, neue DAX-Kalkulation mit Mini-Fehler, Porsche/Varta, Warten auf SAP

    Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...

    Books josefchladek.com

    Nikita Teryoshin
    Nothing Personal
    2024
    GOST

    Futures
    On the Verge
    2023
    Void

    Jerker Andersson
    Found Diary
    2024
    Self published

    Stefania Rössl & Massimo Sordi (eds.)
    Index Naturae
    2023
    Skinnerboox

    Regina Anzenberger
    Imperfections
    2024
    AnzenbergerEdition


    17.04.2019, 3521 Zeichen

    Für den Darmstädter Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck war 2018 alles andere als einfach. Der DAX-Konzern hatte mit negativen Wechselkurseffekten zu kämpfen. Darüber hinaus bezeichnete das Management das abgelaufene Geschäftsjahr im Zuge der Vorlage der 2018er-Geschäftsergebnisse am 7. März als „ein Jahr des Übergangs und der Investitionen“. Angesichts solcher Herausforderungen ist es noch als Erfolg zu werten, dass das Management auf eine stabile Dividende und sinkende Nettofinanzverbindlichkeiten verwiesen konnte. Doch jetzt wird es erst so richtig interessant.

    Der Schuldenabbau wurde vor allem mithilfe des Verkaufs der Sparte für rezeptfreie Arzneien für 3,4 Mrd. Euro an den US-Konsumgüterkonzern Procter & Gamble vorangetrieben. Allerdings konnte sich das Unternehmen nicht besonders lange an dieser Schuldenreduzierung erfreuen. Am 12. April 2019 vermeldete Merck, dass eine Vereinbarung zur Übernahme des US-Halbleiterzulieferers Versum Materials unterzeichnet wurde. Für den Hersteller von Spezialgasen und -chemikalien muss Merck inklusive Schulden auch mithilfe von Fremdkapital rund 6,5 Mrd. US-Dollar oder umgerechnet 5,8 Mrd. Euro auf den Tisch legen. Sein ursprüngliches Gebot von knapp 6,0 Mrd. US-Dollar musste Merck erhöhen, um sich im Bieterrennen mit dem US-Spezialchemiekonzern Entegris durchzusetzen.

    Versum soll dem Gesamtkonzern gleich in mehrfacher Hinsicht helfen. Das Unternehmen ist wachstumsstark und sehr profitabel. Der Spezialist für Prozesschemikalien, Gase und Ausrüstungen für die Halbleiterfertigung hat über die letzten drei Geschäftsjahre seinen Umsatz und sein bereinigtes EBITDA jährlich um mehr als 10 Prozent gesteigert, mit branchenführenden bereinigten EBITDA-Margen von 33 Prozent. Innerhalb der kommenden drei Jahre wird dank des Deals mit jährlichen Synergieeffekten von rund 75 Mio. Euro im Jahr gerechnet. Die Versum-Übernahme soll zudem den Merck-Unternehmensbereich Performance Materials stärken und eine bessere Balance zwischen den drei Segmenten Healthcare, Life Science und Performance Materials herstellen.

    Die Versum-Übernahme bedeutet jedoch nicht, dass Merck die anderen Bereiche außer Acht lässt. Beispielsweise investiert das Unternehmen 150 Mio. Euro in den Ausbau der Produktionskapazitäten für biotechnologisch hergestellte Arzneimittel am Schweizer Produktionsstandort Aubonne. In den Standort Darmstadt will Merck bis 2025 sogar insgesamt 1 Mrd. Euro stecken. Auch neue Kooperationen, unter anderem mit den chinesischen Technologiekonzernen Alibaba und Tencent sowie dem Software-Unternehmen Palantir Technologies, sollen Merck mehr Wachstum verschaffen.

    Merck hat zuletzt einige Hebel in Bewegung gesetzt, um das Wachstum anzukurbeln und die Profitabilität zu erhöhen. Allerdings ist es alles andere als sicher, dass sich die verschiedenen Investitionen auszahlen werden. Vor allem im Fall der Versum-Übernahme muss zunächst eine teure Integration gestemmt werden. Gleichzeitig sind Erfolge in der ebenso teuren Pharmaforschung alles andere als garantiert.

    Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Merck-Aktie erwarten, könnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DS47RB) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 3,96, die Barriere bei 75,00 US-Dollar. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (WKN DS8SA1, aktueller Hebel 3,55, Barriere bei 116,15 US-Dollar) auf fallende Kurse der Merck-Aktie setzen.

    Stand: 15.04.2019


    (17.04.2019)

    © Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #713: Trauer um Börsianer Richard Lugner, wegen ihm verlor ich eine Wette, Vertiefendes zu Immofinanz /CA Immo




     

    Bildnachweis

    1. Merck 360b / Shutterstock.com , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Immofinanz, CA Immo, DO&CO, Warimpex, Addiko Bank, Semperit, VIG, Porr, RBI, Uniqa, Telekom Austria, voestalpine, ams-Osram, Andritz, FACC, Pierer Mobility, Rosenbauer, Oberbank AG Stamm, Flughafen Wien, BKS Bank Stamm, Polytec Group, Amag, Agrana, Kapsch TrafficCom, Erste Group, EVN, Österreichische Post, S Immo, Wienerberger.


    Random Partner

    Aluflexpack AG
    Das Kerngeschäft der Aluflexpack AG (Aluflexpack) umfasst die Entwicklung und Herstellung hochwertiger flexibler Primärverpackungen im industriellen Ausmaß mit einem Schwerpunkt auf Aluminium basierten Verpackungen wie zum Beispiel Aluminium-Kaffeekapseln, Standbodenbeutel, Alu-Schalen, Deckel, Verpackungen für die Süßwarenindustrie und Durchdrückpackungen für den Pharmabereich.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » BSN Spitout Wiener Börse: AT&S dreht nach sieben Minus-Tagen

    » Österreich-Depots: Stärker in die Woche 33 (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 12.8.: George Soros (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

    » Wiener Börse Party #713: Trauer um Börsianer Richard Lugner, wegen ihm v...

    » PIR-News: Aktienkäufe bei Palfinger, Research zu Post, Erste Group, DO &...

    » Nachlese: RLB NÖ Wien / Rapid, Eduard Zehetner, Martin Vörös, Martin Wec...

    » Wiener Börse zu Mittag stärker: Marinomed und AT&S gesucht, DAX-Blick Ha...

    » Börsenradio Live-Blick 12/8: DAX fester in KW33, wichtige Chartmarke, Ha...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Martin Vörös VBV, Munich Re, Rheinmetal...

    » Börsepeople im Podcast S14/09: Martin Vörös


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2UVV6
    AT0000A3C5D2
    AT0000A39G75
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 21-22: Uniqa(1), VIG(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: Verbund(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Kontron(2), Verbund(1), RBI(1)
      Star der Stunde: SBO 1.39%, Rutsch der Stunde: Warimpex -5.09%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: AT&S(3), OMV(1)
      Star der Stunde: AT&S 1.32%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -1.12%
      Star der Stunde: Rosenbauer 0.55%, Rutsch der Stunde: RHI Magnesita -0.61%
      BSN Vola-Event Rosenbauer
      Star der Stunde: Rosenbauer 4.64%, Rutsch der Stunde: UBM -2.06%

      Featured Partner Video

      Börsenradio Live-Blick, Mo.22.7.24: DAX nach Ciao Biden fest, neue DAX-Kalkulation mit Mini-Fehler, Porsche/Varta, Warten auf SAP

      Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...

      Books josefchladek.com

      Jerker Andersson
      Found Diary
      2024
      Self published

      Martin Frey & Philipp Graf
      Spurensuche 2023
      2023
      Self published

      Hans Hollein
      Austriennale. Österreich auf der 14. Triennale di Milano 1968. Die große Zahl / Il grande numero / The great number.
      1968
      Brüder Rosenbaum

      Ed van der Elsken
      Liebe in Saint Germain des Pres
      1956
      Rowohlt

      Emil Schulthess & Hans Ulrich Meier
      27000 Kilometer im Auto durch die USA
      1953
      Conzett & Huber