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Störgröße oder Profitfaktor? (Andreas Kern)

25.03.2019, 6495 Zeichen

 

Portrait <a href= Andreas Kern" data-udi="umb://media/6dc0a03189d846a88cd0b6381a4e183f" />

Auch in den letzten Tagen wurden einige Unternehmen an der Börse heftig durchgeschüttelt: Nach dem Glyphosat-Urteil – eine US-Jury erkannte im Unkrautvernichtungsmittel Roundup einen wichtigen Faktor bei der Entstehung einiger Krebserkrankungen – ging es für die Bayer-Aktie steil bergab. Nicht wenige Analysten warnten schon bei der Fusion der Leverkusener mit dem skandalumwitterten Roundup-Hersteller Monsanto vor genau dieser Entwicklung. Am Donnerstag wurde dann mit Wirecard ein weiteres DAX-Unternehmen heftig abgestraft. Offenbar wurden einige der fragwürdigen Transaktionen nun doch mit dem Wissen höchster Kreise getätigt. Am 29. März droht schließlich mit dem Brexit das politische Großereignis, welches sogar weltweit die Märkte bewegen könnte. Noch immer ist völlig unklar, ob es einen (kurzen) Aufschub geben wird, ob sich der No-Deal-Ausstieg realisiert oder ob doch noch alles ganz anders kommt.

 

Eine Frage der Sichtweise

Eine Frage der Sichtweise

Anleger sind angesichts solcher prinzipiell unvorhersehbarer Ereignisse immer auch mit der Frage konfrontiert, wie sie diese in ihre Strategie integrieren. Dabei gilt es jene Ereignisse zu unterscheiden, die zwar mit Ansage kommen, deren Ausgang jedoch ungewiss ist (Brexit), jene, die als Damoklesschwert über einem Unternehmen hängen wie die Gerichtsverfahren im Fall Monsanto/Bayer und jene, die die Marktteilnehmer aus mehr oder weniger heiterem Himmel treffen, wie die neuerlichen Vorwürfe gegen Wirecard. Von der Art des Ereignisses hängt naturgemäß auch ab, wie damit umzugehen ist. So werden Anhänger von langfristigen Value-Ansätzen solche Erschütterungen wohl tendenziell als unerfreuliche, jedoch letztlich nicht völlig vermeidbare Unfälle verbuchen, wohl wissend, dass ihnen das Anlegerleben auf der anderen Seite auch durch unvorhergesehene positive Überraschungen immer wieder versüßt wird. Eine entgegengesetzte Herangehensweise besteht darin, derartige Ereignisse bewusst zum Kern der eigenen Anlagestrategie zu machen und dann auf erwartete bzw. bereits eingetretene Ereignisse zu handeln.

„Mr. Ein Prozent“

Letzteres ist im Wesentlichen die Herangehensweise von Andreas Haase („EventTrader“): Denn es sind genau solche „Events“, die einem Trader kurzfristig außergewöhnliche Gewinnchancen eröffnen. Entsprechend will Haase diese Chancen in seinem wikifolio „EventTrader“ mithilfe von Hebelprodukten bestmöglich ausnutzen. Auf Dauer funktioniert das allerdings nur, wenn man die entsprechenden Ereignisse hinreichend zutreffend identifizieren kann und dann mit eiserner Disziplin zu Werke geht: So begrenzt Haase die Haltedauer einer Position auf einen Tag und limitiert den Kapitaleinsatz auf maximal ein Prozent seines Portfolios pro Idee. Im Ergebnis sollen so zwischen 100 und 150 Trades pro Jahr getätigt werden. 

EventTrader

Bislang fuhr Haase mit diesem Ansatz ausgesprochen gut: Über die vergangenen zwölf Monate erwirtschaftete er eine Performance von satten 18 % und erhielt trotz des Einsatzes von Hebelinstrumenten sogar die begehrte blaue wikifolio-Auszeichnung als „Guter Money Manager“. Wer sicher näher mit diesem wikifolio beschäftigen will, dem sei das aktuelle Interview „Ich bin ein Bewegungs-Jäger und kein Richtungs-Deuter“ wärmstens zur Lektüre empfohlen.

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Solider Sparmeister

Für „Sparmeister“ Andreas Buchner ist dagegen solides Investieren mit langfristiger Perspektive der Königsweg zum Börsenerfolg. Mit seinem wikifolio „Solides Wachstum“ setzt er auf die Aktien untadeliger Unternehmen mit langfristiger Wachstumsperspektive und einer bereits überzeugenden Performance in der Vergangenheit. Idealerweise handelt es sich dabei auch noch um die Marktführer der jeweiligen Branche. Durch eine breite Streuung sorgt Buchner in seinem wikifolio für zusätzliche Sicherheit. Neben der Online-Handelsplattform Amazon gehören der französische Luxusmarken-Konzern LVMH und der Zahlungsabwickler Mastercard aktuell zu den Schwergewichten seines wikifolios. 

Solides Wachstum

Trotz der Börsenturbulenzen vom vergangenen Herbst konnte Buchner mit dieser Strategie auf Jahressicht ein äußerst respektables Plus von 12,5 % erwirtschaften

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Alle meine Dividenden

Ebenfalls langfristig ausgerichtet ist das wikifolio „AnlegerPlus MyDividends“ des Magazins Anleger Plus („Rehmet“). Der Anlageschwerpunkt sind internationale Dividendentitel, wobei im Bedarfsfall auch rund zehn Prozent des Portfolios in Short-ETFs oder entsprechende Zertifikate investiert werden können. Zudem sollte beim Kauf kein Einzeltitel mit mehr als fünf Prozent des wikifolios gewichtet werden. Allerdings darf diese Grenze aufgrund einer überproportional positiven Kursentwicklung in der Folge dann durchaus überschritten werden. Auf diese Weise können sich die Top-Performer ungehindert entfalten und Rehmet vermeidet es, ausgerechnet die besten Pferde im Stall durch Teilverkäufe zu bestrafen.

AnlegerPlus MyDividends

Wie sinnvoll es ist, Gewinner nicht automatisch zu begrenzen, sieht man an der Top-Position Nemetschek, die 9,1 % des wikifolios ausmacht und einen Gesamtgewinn von 327 % aufweist. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist die Gesamtzahl der Titel auf 30 begrenzt. Alleine im vergangenen Jahr erwirtschaftete Rehmet auf diese Weise eine Performance von 9,1 %

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Was kommt?
Das sollten Anleger im Auge behalten

Die Berichtsaison ist praktisch vorbei. Entsprechend richtet sich die Aufmerksamkeit nun auf das bereits eingangs erwähnte Großereignis Brexit am kommenden Freitag – kommt er, kommt er nicht, oder kommt doch noch alles ganz anders?!

Vor diesem Hintergrund wird die Veröffentlichung der US-BIP-Zahlen und der deutschen Verbraucherpreise (jeweils am Donnerstag) vermutlich diesmal eher von untergeordneter Bedeutung für die Märkte sein, falls die „Brexit-Kuh“ am Donnerstag noch nicht vom Eis ist.

 

Disclaimer: Jedes Investment in Wertpapiere und andere Anlageformen ist mit diversen Risiken behaftet. Es wird ausdrücklich auf die Risikofaktoren in den prospektrechtlichen Dokumenten der Lang & Schwarz Aktiengesellschaft (Endgültige Bedingungen, Basisprospekt nebst Nachträgen bzw. den Vereinfachten Prospekten) auf www.wikifolio.com, www.ls-tc.de und www.ls-d.ch hingewiesen. Die Performance der wikifolios sowie der jeweiligen wikifolio-Zertifikate bezieht sich auf eine vergangene Wertentwicklung. Von dieser kann nicht auf die künftige Wertentwicklung geschlossen werden. Der Inhalt dieser Seite stellt keine Anlageberatung und auch keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.

 

Im Original hier erschienen: St?rgr??e oder Profitfaktor?


(25.03.2019)

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Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #619: Neuer bei Addiko, dad.at mit Milestone und grossem Neukundenpaket, alle Details Börsentag Wien 4.6.




 

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Die Knaus Tabbert AG ist ein führender Hersteller von Freizeitfahrzeugen in Europa mit Hauptsitz im niederbayerischen Jandelsbrunn. Weitere Standorte sind Mottgers, Hessen, Schlüsselfeld sowie Nagyoroszi in Ungarn. Das Unternehmen ist seit September 2020 im Segment Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.

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» Wiener Börse zu Mittag fester: Marinomed, Addiko und Agrana gesucht, D-B...

» Börsenradio Live-Blick 28/3: Heute März-Ultimo, geht sich DAX 18500 aus?...

» ATX-Trends: FACC, S Immo, AT&S, DO & CO ...

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    Auch in den letzten Tagen wurden einige Unternehmen an der Börse heftig durchgeschüttelt: Nach dem Glyphosat-Urteil – eine US-Jury erkannte im Unkrautvernichtungsmittel Roundup einen wichtigen Faktor bei der Entstehung einiger Krebserkrankungen – ging es für die Bayer-Aktie steil bergab. Nicht wenige Analysten warnten schon bei der Fusion der Leverkusener mit dem skandalumwitterten Roundup-Hersteller Monsanto vor genau dieser Entwicklung. Am Donnerstag wurde dann mit Wirecard ein weiteres DAX-Unternehmen heftig abgestraft. Offenbar wurden einige der fragwürdigen Transaktionen nun doch mit dem Wissen höchster Kreise getätigt. Am 29. März droht schließlich mit dem Brexit das politische Großereignis, welches sogar weltweit die Märkte bewegen könnte. Noch immer ist völlig unklar, ob es einen (kurzen) Aufschub geben wird, ob sich der No-Deal-Ausstieg realisiert oder ob doch noch alles ganz anders kommt.

     

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    Anleger sind angesichts solcher prinzipiell unvorhersehbarer Ereignisse immer auch mit der Frage konfrontiert, wie sie diese in ihre Strategie integrieren. Dabei gilt es jene Ereignisse zu unterscheiden, die zwar mit Ansage kommen, deren Ausgang jedoch ungewiss ist (Brexit), jene, die als Damoklesschwert über einem Unternehmen hängen wie die Gerichtsverfahren im Fall Monsanto/Bayer und jene, die die Marktteilnehmer aus mehr oder weniger heiterem Himmel treffen, wie die neuerlichen Vorwürfe gegen Wirecard. Von der Art des Ereignisses hängt naturgemäß auch ab, wie damit umzugehen ist. So werden Anhänger von langfristigen Value-Ansätzen solche Erschütterungen wohl tendenziell als unerfreuliche, jedoch letztlich nicht völlig vermeidbare Unfälle verbuchen, wohl wissend, dass ihnen das Anlegerleben auf der anderen Seite auch durch unvorhergesehene positive Überraschungen immer wieder versüßt wird. Eine entgegengesetzte Herangehensweise besteht darin, derartige Ereignisse bewusst zum Kern der eigenen Anlagestrategie zu machen und dann auf erwartete bzw. bereits eingetretene Ereignisse zu handeln.

    „Mr. Ein Prozent“

    Letzteres ist im Wesentlichen die Herangehensweise von Andreas Haase („EventTrader“): Denn es sind genau solche „Events“, die einem Trader kurzfristig außergewöhnliche Gewinnchancen eröffnen. Entsprechend will Haase diese Chancen in seinem wikifolio „EventTrader“ mithilfe von Hebelprodukten bestmöglich ausnutzen. Auf Dauer funktioniert das allerdings nur, wenn man die entsprechenden Ereignisse hinreichend zutreffend identifizieren kann und dann mit eiserner Disziplin zu Werke geht: So begrenzt Haase die Haltedauer einer Position auf einen Tag und limitiert den Kapitaleinsatz auf maximal ein Prozent seines Portfolios pro Idee. Im Ergebnis sollen so zwischen 100 und 150 Trades pro Jahr getätigt werden. 

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