Autor:
Tim Schäfer

Der Journalist Tim Schäfer pendelt seit dem Frühjahr 2006 zwischen New York und Deutschland. Wöchentlich berichtet er über die Geschehnisse an der Wall Street für Euro am Sonntag, eine der führenden deutschen Wirtschaftspublikationen. Darüber hinaus schreibt er für Magazine wie Der Aktionär oder die Börsenbriefe Prior Global und Prior Gold.

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17.03.2019, 4405 Zeichen

Aktive Fondsmanager laufen im neunten Jahr in Folge dem S&P 500 Index hinterher. Es triumphiert mal wieder der Index – wie so oft. Aktive Manager, die behaupten, dass sie in Zeiten höherer Volatilität besser abschneiden, müssen jedenfalls ein neues Argument finden. Im neunten Jahr in Folge hinkt die Mehrheit der Large-Cap-Fonds (64,49 Prozent) hinter dem S&P 500 hinterher.

Nach 10 Jahren entwickelten sich die Large-Cap-Fonds zu 85 Prozent schlechter als der S&P 500. Nach 15 Jahren waren fast 92 Prozent der Fondsmanager schlechter als der Index. Das zeigt einmal mehr, dass du mit einem simplen ETF besser langfristig aufgehoben bist als mit den meisten „Experten“. Selbst die gelobten Geldmanager von Warren Buffett, Todd Combs und Ted Weschler, schaffen es nicht den Vergleichsindex zu übertreffen.

Gut möglich, dass die Zeit der aktiven Fondsmanager wieder kommt. In einer Rezession, schweren Krise haben sie vielleicht eine Chance wieder in Mode zu kommen. Ich weiß es nicht. Jedenfalls schwimmen ihnen die Felle davon. Die Kosten für das aktive Fondsmanager sind einfach zu teuer. Indexpapiere sind unschlagbar günstig und überlegen.

Themenwechsel. Kommen wir zum Konsum: Die Leute kaufen keine Luxusgüter, weil sie etwas wirklich Wertvolles für ihr Geld haben wollen. Sie kaufen Luxusgüter von Gucci, Hermes oder Louis Vuitton, weil sie ihr Ego zufriedenstellen wollen. Sie wollen sich wichtig fühlen. Wenn sie teure Kleidung tragen, die sich nicht viele leisten können, gewinnen sie in den Augen der meisten Menschen an Bedeutung. Eine Handtasche oder Jacke für 4.000 Euro mit Edel-Logo signalisiert: „Hey, ich fühle mich dem Rest überlegen.“

Leider werden solche Leute mit sauteuren Autos oder Uhren auch bewundert. Sie werden Idole, weil sie teure Autos fahren, Luxus-Jacke tragen. Es ist eigentlich ein ziemlich kranker Weg. Es scheint, als ob Menschen einer Gehirnwäsche unterzogen werden. Wie können sie nur glauben, dass die Zufriedenheit von außen per Luxusauto oder -tasche ins Leben geflogen kommt. Ich glaube, dass Geld ein Segen ist, aber die Menschen haben den Einsatz des Geldes nicht verstanden. Geld soll dir dienen im Sinne von passivem Einkommen (Zinsen, Dividenden, Mieten…). Nicht in Form von Statussymbolen bzw. Luxusgütern.

Wir übertreiben als Gesellschaft beim Konsum. Wir kaufen zu viel Scheißdreck. Wir merken gar nicht, dass wir unsere Freiheit mit dem Plunder aufgeben.

Ich frage mich, was Fast-Rentner machen, die keine Rücklagen haben. Stell dir folgenden Fall vor: Ein Ehepaar im Alter von 60 Jahren. Beide haben immer ihr Einkommen für Konsum verpulvert. Jetzt naht die gesetzliche Rente. Sie lebten stets auf großen Fuss.

Mit Geld sind sie schon immer sehr schlecht umgegangen, obwohl das Einkommen hoch war. Sie haben mit den Nachbarn und Kollegen mitgehalten bei den Autos, Mode, Elektronik. Sogar mit ihren Millionärsfreunden konkurrierten sie beim Urlaub. Sie machten sauteure Luxusschifffahrten.

Die Hypothek läuft noch die nächsten 15 Jahre. Beide fahren sehr teure Autos, sie sind finanziert. Ihr Haus ist groß. Sie haben zu viele Zimmer. Seit die Kinder ausgezogen sind, ist das halbe Haus leer. Wenn diese Leute über ihren Ruhestand nachdenken, müssen sie doch merken, dass sie keinen Plan haben. Sie haben kein Aktiendepot. Das Haus wollen sie behalten. Die Autos auch. Sobald ihr letztes Einkommen fließt, können sie ihren bisherigen Lebensstil der letzten 40 Jahre nicht mehr finanzieren. Sie müssen sich anpassen. Daran denken sie nicht. Sie erwarten, dass sie ihre teuren Autos und das riesige Haus behalten können. In ein schlechtes Pflegeheim wollen sie auch nicht. Nur das beste.

Viele Menschen sind unrealistisch. Sie planen nicht. Sie leben in den Tag hinein. Mit wenig Ersparnissen in den Ruhestand zu gehen, das kann ein Drama werden. Solche Leute glauben glatt, sie werden im Lotto gewinnen. Der Jackpot wird dann für ihre Zukunft sorgen.

Aber das bleibt ein Traum. Kurz vorm Renteneintritt wird das 10-fache des bisherigen Jahreseinkommens als Finanzpolster empfohlen. Wer also 50.000 Euro brutto verdient hat, sollte 500.000 Euro zum Renteneintritt haben.

Finanziell Freie sollten das 25-faches ihres Jahresbudgets im Depot haben, um ihre Freiheit sorgenfrei genießen zu können. Wer 25.000 Euro pro Jahr zum Leben braucht, sollte 625.000 Euro im Depot haben. Mindestens.

Im Original hier erschienen: Aktive Fonds laufen dem Index seit Jahren hinterher


(17.03.2019)

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