Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Hat Facebook wirklich einen Wandel vollzogen? (Christian-Hendrik Knappe)

Bild: © www.shutterstock.com, Facebook Logo Lupe, Gil C / Shutterstock.com

23.01.2019, 3558 Zeichen

Ähnlich wie der Gesamtmarkt konnte zuletzt auch die Facebook-Aktie ihre Schwäche aus der zweiten Jahreshälfte 2018 überwinden und in den ersten Tagen des Jahres 2019 zu einer Erholungsrallye ansetzen. Ob diese Rallye eine Fortsetzung findet, dürfte sich auch daran entscheiden, wie Facebook mit früheren Verfehlungen umgeht.

Facebook hat ein schwieriges Börsenjahr 2018 hinter sich. Auf Jahressicht verbuchte die Aktie des führenden Sozialen Netzwerks einen Kursverlust von rund 25 Prozent. Die Aktie stellte sogar einen unrühmlichen Rekord auf. Am 26. Juli, einen Tag nach der Veröffentlichung der Ergebnisse für das zweite Quartal, stürzte die Facebook-Aktie um rund 19 Prozent ab. Dabei verringerte sich der Börsenwert um etwa 119 Mrd. US-Dollar. Es war der größte Rückgang an einem Tag in der Geschichte des US-Aktienmarktes überhaupt. Anlegern fiel vor allem die Entwicklung der Nutzerzahlen in den USA und Europa negativ auf.

Vor allem in Europa hat Facebook mit Gegenwind in einem bisher nicht gekannten Ausmaß zu kämpfen. Schärfere Datenschutzbestimmungen, der Diebstahl von Nutzerdaten und der Datenskandal um die Analysefirma Cambridge Analytica sind nur einige der Faktoren, die dazu geführt hatten, dass die Zahl der täglich aktiven Facebook-User in Europa im Vorjahr zeitweise rückläufig war. Es ist daher wenig verwunderlich, dass Top-Managerin Sheryl Sandberg nach Deutschland geschickt wurde, um von dem Wandel innerhalb des Konzerns zu berichten. Im Rahmen der Konferenz Digital Life Design (DLD) vom 19. bis 21. Januar 2019 gelobte sie Besserung.

Es wurden sogar einige konkrete Maßnahmen angekündigt. Beispielsweise will man im Rahmen einer neuen strategischen Partnerschaft mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik zusammenarbeiten. Außerdem finanziert Facebook mit 6,5 Mio. Euro in den kommenden fünf Jahren ein geplantes Forschungszentrum an der Technischen Universität München zur Erforschung ethischer Fragen der künstlichen Intelligenz. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob eine solche Charme-Offensive den zuletzt etwas ramponierten Ruf Facebooks in Europa wiederherstellen kann.

Abzuwarten bleibt es auch, ob die kommende Zahlenbekanntgabe bei Facebook einmal mehr für heftige Marktreaktionen sorgen wird. Facebook wird seine Geschäftszahlen für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2018 am Mittwoch, den 30. Januar 2019, nach US-Börsenschluss veröffentlichen. Analysten hatten zuletzt laut Reuters im Schnitt einen Umsatzanstieg im Vorjahresvergleich um 26,5 Prozent auf 16,41 Mrd. US-Dollar prognostiziert. Für das Gesamtjahr wurde mit Erlösen in Höhe von 55,36 Mrd. US-Dollar gerechnet, was einem Zuwachs von 36,2 Prozent entsprechen würde. Beim Gewinn je Aktie wurde zuletzt mit Werten von 2,19 US-Dollar für das Schlussquartal und 7,39 US-Dollar für das Gesamtjahr gerechnet. 2017 lagen die entsprechenden Werte bei 1,44 US-Dollar bzw. bei 5,39 US-Dollar. Neben den Umsatz- und Gewinnkennzahlen dürften Investoren jedoch auch die Entwicklung bei den Nutzerzahlen ganz genau im Blick behalten.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Facebook-Aktie erwarten, könnten mit einem klassischen Optionsschein Call der Deutschen Bank (WKN DS717T, Laufzeit bis zum 18.09.2019) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Optionsscheins liegt derzeit bei 9,64. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem klassischen Optionsschein Put der Deutschen Bank (WKN DS5Z55, aktueller Hebel 11,90; Laufzeit bis zum 18.09.2019) auf fallende Kurse der Facebook-Aktie setzen.

Stand: 22.01.2019


(23.01.2019)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Alsercast #7: Hat die RBI das Althanquartier von 6B47 übernommen? Beate Meinl-Reisinger spricht über den Alsergrund




 

Bildnachweis

1. Facebook Logo Lupe, Gil C / Shutterstock.com , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Warimpex, Addiko Bank, Austriacard Holdings AG, Semperit, Lenzing, Frequentis, Pierer Mobility, FACC, Wienerberger, Palfinger, Cleen Energy, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Amag, Agrana, CA Immo, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, Österreichische Post, Polytec Group, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Airbus Group, Merck KGaA, Covestro, MTU Aero Engines, Aumann, Deutsche Telekom.


Random Partner

Erste Asset Management
Die Erste Asset Management versteht sich als internationaler Vermögensverwalter und Asset Manager mit einer starken Position in Zentral- und Osteuropa. Hinter der Erste Asset Management steht die Finanzkraft der Erste Group Bank AG. Den Kunden wird ein breit gefächertes Spektrum an Investmentfonds und Vermögensverwaltungslösungen geboten.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Alsercast #7: Hat die RBI das Althanquartier von 6B47 übernommen? Beate ...

» Börsepeople im Podcast S13/13: Clemens Faustenhammer

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Airbus, ZFA Award re-live, Verbund, FAC...

» ATX-Trends: FACC, Bawag, RBI, DO&CO, Palfinger ...

» Österreich Depots: Leicht schwächer (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 25.6: Biggest IPO-Day (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

» PIR-News: Verbund liefert, FACC feiert, VIG befördert, Flughafen verläng...

» Nachlese: WU zur Wiener Börse, ZFA nacherzählt, Buffett-Aktien, Crash Ai...

» Wiener Börse Party #679: Heute gleich 7 Austro-IPO-Geburtstage, wieviele...

» Wiener Börse zu Mittag leichter: Verbund, Warimpex und Frequentis gesuch...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2UVW4
AT0000A2TTP4
AT0000A38NH3
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    Star der Stunde: Austriacard Holdings AG 4.68%, Rutsch der Stunde: Warimpex -6.28%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 8-9: RBI(4), FACC(1), ams-Osram(1)
    #gabb #1630

    Featured Partner Video

    Wer länger lebt, ist früher pleite. Reichen 500.000 Euro für die Rente? Carmen Bandt (Kidron): "Das kommt drauf an ..."

    Reichen 500.000 Euro für die Rente? Das kommt auf den späteren Bedarfsplan und den Kapitalverzehr an. Und niemals vergessen: Die Inflation schlägt zurück! "Ein diversifizierter Mix aus Kapitalanlag...

    Books josefchladek.com

    Mimi Plumb
    Landfall
    2018
    TBW Books

    Shōji Ueda
    Brilliant Scenes: Shoji Ueda Photo Album
    1981
    Nippon Camera

    Eron Rauch
    The Eternal Garden
    2023
    Self published

    Gregor Radonjič
    Misplacements
    2023
    Self published

    Erik Hinz
    Twenty-one Years in One Second
    2015
    Peperoni Books


    23.01.2019, 3558 Zeichen

    Ähnlich wie der Gesamtmarkt konnte zuletzt auch die Facebook-Aktie ihre Schwäche aus der zweiten Jahreshälfte 2018 überwinden und in den ersten Tagen des Jahres 2019 zu einer Erholungsrallye ansetzen. Ob diese Rallye eine Fortsetzung findet, dürfte sich auch daran entscheiden, wie Facebook mit früheren Verfehlungen umgeht.

    Facebook hat ein schwieriges Börsenjahr 2018 hinter sich. Auf Jahressicht verbuchte die Aktie des führenden Sozialen Netzwerks einen Kursverlust von rund 25 Prozent. Die Aktie stellte sogar einen unrühmlichen Rekord auf. Am 26. Juli, einen Tag nach der Veröffentlichung der Ergebnisse für das zweite Quartal, stürzte die Facebook-Aktie um rund 19 Prozent ab. Dabei verringerte sich der Börsenwert um etwa 119 Mrd. US-Dollar. Es war der größte Rückgang an einem Tag in der Geschichte des US-Aktienmarktes überhaupt. Anlegern fiel vor allem die Entwicklung der Nutzerzahlen in den USA und Europa negativ auf.

    Vor allem in Europa hat Facebook mit Gegenwind in einem bisher nicht gekannten Ausmaß zu kämpfen. Schärfere Datenschutzbestimmungen, der Diebstahl von Nutzerdaten und der Datenskandal um die Analysefirma Cambridge Analytica sind nur einige der Faktoren, die dazu geführt hatten, dass die Zahl der täglich aktiven Facebook-User in Europa im Vorjahr zeitweise rückläufig war. Es ist daher wenig verwunderlich, dass Top-Managerin Sheryl Sandberg nach Deutschland geschickt wurde, um von dem Wandel innerhalb des Konzerns zu berichten. Im Rahmen der Konferenz Digital Life Design (DLD) vom 19. bis 21. Januar 2019 gelobte sie Besserung.

    Es wurden sogar einige konkrete Maßnahmen angekündigt. Beispielsweise will man im Rahmen einer neuen strategischen Partnerschaft mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik zusammenarbeiten. Außerdem finanziert Facebook mit 6,5 Mio. Euro in den kommenden fünf Jahren ein geplantes Forschungszentrum an der Technischen Universität München zur Erforschung ethischer Fragen der künstlichen Intelligenz. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob eine solche Charme-Offensive den zuletzt etwas ramponierten Ruf Facebooks in Europa wiederherstellen kann.

    Abzuwarten bleibt es auch, ob die kommende Zahlenbekanntgabe bei Facebook einmal mehr für heftige Marktreaktionen sorgen wird. Facebook wird seine Geschäftszahlen für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2018 am Mittwoch, den 30. Januar 2019, nach US-Börsenschluss veröffentlichen. Analysten hatten zuletzt laut Reuters im Schnitt einen Umsatzanstieg im Vorjahresvergleich um 26,5 Prozent auf 16,41 Mrd. US-Dollar prognostiziert. Für das Gesamtjahr wurde mit Erlösen in Höhe von 55,36 Mrd. US-Dollar gerechnet, was einem Zuwachs von 36,2 Prozent entsprechen würde. Beim Gewinn je Aktie wurde zuletzt mit Werten von 2,19 US-Dollar für das Schlussquartal und 7,39 US-Dollar für das Gesamtjahr gerechnet. 2017 lagen die entsprechenden Werte bei 1,44 US-Dollar bzw. bei 5,39 US-Dollar. Neben den Umsatz- und Gewinnkennzahlen dürften Investoren jedoch auch die Entwicklung bei den Nutzerzahlen ganz genau im Blick behalten.

    Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Facebook-Aktie erwarten, könnten mit einem klassischen Optionsschein Call der Deutschen Bank (WKN DS717T, Laufzeit bis zum 18.09.2019) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Optionsscheins liegt derzeit bei 9,64. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem klassischen Optionsschein Put der Deutschen Bank (WKN DS5Z55, aktueller Hebel 11,90; Laufzeit bis zum 18.09.2019) auf fallende Kurse der Facebook-Aktie setzen.

    Stand: 22.01.2019


    (23.01.2019)

    © Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Alsercast #7: Hat die RBI das Althanquartier von 6B47 übernommen? Beate Meinl-Reisinger spricht über den Alsergrund




     

    Bildnachweis

    1. Facebook Logo Lupe, Gil C / Shutterstock.com , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Warimpex, Addiko Bank, Austriacard Holdings AG, Semperit, Lenzing, Frequentis, Pierer Mobility, FACC, Wienerberger, Palfinger, Cleen Energy, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Amag, Agrana, CA Immo, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, Österreichische Post, Polytec Group, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Airbus Group, Merck KGaA, Covestro, MTU Aero Engines, Aumann, Deutsche Telekom.


    Random Partner

    Erste Asset Management
    Die Erste Asset Management versteht sich als internationaler Vermögensverwalter und Asset Manager mit einer starken Position in Zentral- und Osteuropa. Hinter der Erste Asset Management steht die Finanzkraft der Erste Group Bank AG. Den Kunden wird ein breit gefächertes Spektrum an Investmentfonds und Vermögensverwaltungslösungen geboten.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Alsercast #7: Hat die RBI das Althanquartier von 6B47 übernommen? Beate ...

    » Börsepeople im Podcast S13/13: Clemens Faustenhammer

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Airbus, ZFA Award re-live, Verbund, FAC...

    » ATX-Trends: FACC, Bawag, RBI, DO&CO, Palfinger ...

    » Österreich Depots: Leicht schwächer (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 25.6: Biggest IPO-Day (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

    » PIR-News: Verbund liefert, FACC feiert, VIG befördert, Flughafen verläng...

    » Nachlese: WU zur Wiener Börse, ZFA nacherzählt, Buffett-Aktien, Crash Ai...

    » Wiener Börse Party #679: Heute gleich 7 Austro-IPO-Geburtstage, wieviele...

    » Wiener Börse zu Mittag leichter: Verbund, Warimpex und Frequentis gesuch...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2UVW4
    AT0000A2TTP4
    AT0000A38NH3
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      Star der Stunde: Austriacard Holdings AG 4.68%, Rutsch der Stunde: Warimpex -6.28%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 8-9: RBI(4), FACC(1), ams-Osram(1)
      #gabb #1630

      Featured Partner Video

      Wer länger lebt, ist früher pleite. Reichen 500.000 Euro für die Rente? Carmen Bandt (Kidron): "Das kommt drauf an ..."

      Reichen 500.000 Euro für die Rente? Das kommt auf den späteren Bedarfsplan und den Kapitalverzehr an. Und niemals vergessen: Die Inflation schlägt zurück! "Ein diversifizierter Mix aus Kapitalanlag...

      Books josefchladek.com

      Andreas H. Bitesnich
      India
      2019
      teNeues Verlag GmbH

      Eron Rauch
      Heartland
      2023
      Self published

      Martin Frey & Philipp Graf
      Spurensuche 2023
      2023
      Self published

      Valie Export
      Körpersplitter
      1980
      Veralg Droschl

      Walker Evans
      Many are Called
      1966
      Houghton Mifflin