Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





DAX: Kaufgelegenheit oder doch nur der Auftakt einer langanhaltenden Baisse? (Christian-Hendrik Knappe)

Bild: © www.shutterstock.com, DAX 30, Kurse, Chart, Kugelschreiber http://www.shutterstock.com/de/pic-42667519/stock-photo-fi...

14.12.2018, 3563 Zeichen

Nach einem bereits sehr schwachen Kursverlauf im Jahr 2018 gerieten die DAX-Notierungen zuletzt noch stärker unter Druck. Doch damit könnte sich auch eine Kaufgelegenheit aufgetan haben. Zumal die Marktrisiken inzwischen eingepreist sein könnten.

Das Börsenjahr 2018 hatte so verheißungsvoll begonnen. Im Januar kletterte der DAX auf sein Rekordhoch bei 13.596 Zählern. Seitdem ging es stetig bergab. Erholungsversuche entpuppten sich ein ums andere Mal als Strohfeuer. Zuletzt rutschte das wichtigste deutsche Börsenbarometer sogar unter die psychologisch wichtige 11.000-Punkte-Marke. Lange Zeit hatten Anleger gehofft, dass die Jahresperformance mit einer Weihnachts- bzw. Jahresendrallye gerettet werden könnte. Doch davon scheinen wir sehr weit entfernt zu sein. Zu schwer wiegen derzeit die verschiedenen Unsicherheitsfaktoren.

Für den 11. Dezember war im britischen Parlament die entscheidende Abstimmung über den zwischen der Londoner Regierung und den restlichen 27 EU-Mitgliedern mühsam ausgehandelten Brexit-Deal angesetzt. Doch Premierministerin Theresa May musste diese in letzter Sekunde verschieben, da ihr eine Ablehnung des Deals drohte. Sie hofft nun der EU-Kommission in Nachverhandlungen einige Zugeständnisse abzuringen. Doch diese scheint dafür alles andere als offen zu sein. Am 29. März 2019 um 23 Uhr britischer Zeit soll das Vereinigte Königreich die EU verlassen. Bis dahin kann viel passieren. Alles scheint möglich. Von einer Auflösung des Parlaments und Neuwahlen bis hin zu einem zweiten Brexit-Referendum. Die Ungewissheit könnte auch an den Aktienmärkten weiterhin für Verunsicherung sorgen.

Dabei sorgt nicht nur das Brexit-Chaos für Verunsicherung am Markt. Die Festnahme der Huawei-Finanzchefin Meng Wanzhou in Kanada und ihre mögliche Auslieferung in die USA könnte für eine Eskalation im chinesisch-amerikanischen Handelsstreit sorgen, nachdem gerade auf dem G20-Gipfel in Buenos Aires vom 30. November bis 1. Dezember eine Art Waffenstillstand im Zollstreit zwischen den beiden Wirtschaftsmächten vereinbart wurde. Wenig förderlich für die Entwicklung der Aktienkurse dürfte auch die Aussicht auf eine Konjunkturabkühlung sein. Mehrere wichtige Konjunkturbarometer haben sich zuletzt eingetrübt. Selbst in den USA könnte der Effekt aus den jüngsten Steuersenkungen bald verpuffen.

Allerdings sind es gerade die jüngsten Kursverluste, die Schnäppchenjäger auf den Plan gerufen haben dürften. Viele an sich sehr gut dastehende Unternehmen sind zuletzt in den allgemeinen Börsentrubel geraten. Ihre Aktien wurden zu Unrecht abgestraft. Sie sind nun relativ günstig zu haben. Außerdem ist vielfach von einem etwas schwächeren Wirtschaftswachstum die Rede, eine Rezession scheint dagegen weit entfernt zu sein. Außerdem sorgen die Marktturbulenzen und die etwas schwächeren Prognosen für das Wirtschaftswachstum dafür, dass nun auch wieder über eine etwas lockerere Geldpolitik der Notenbanken diskutiert wird. Die Fed könnte das Tempo bei ihren Leitzinserhöhungen drosseln, während die EZB ihre Zinswende möglicherweise erst nach 2019 vollziehen könnte.

Spekulative Anleger, die steigende DAX-Notierungen erwarten, könnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DX10AF) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 3,53, die Barriere bei 7.970,0000 Punkten. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (WKN XM3FQJ, aktueller Hebel 4,29, Barriere bei 13.190,0000 Zählern) auf fallende DAX-Kurse setzen.

Stand: 13.12.2018


(14.12.2018)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #619: Neuer bei Addiko, dad.at mit Milestone und grossem Neukundenpaket, alle Details Börsentag Wien 4.6.




 

Bildnachweis

1. DAX 30, Kurse, Chart, Kugelschreiber http://www.shutterstock.com/de/pic-42667519/stock-photo-financial-market.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Strabag, CA Immo, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Kapsch TrafficCom, ATX TR, S Immo, AT&S, Rosgix, RBI, ATX, ATX Prime, FACC, Marinomed Biotech, Erste Group, Polytec Group, Agrana, EuroTeleSites AG, Gurktaler AG Stamm, Gurktaler AG VZ, Immofinanz, Semperit, Oberbank AG Stamm, Lenzing, Amag, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.


Random Partner

Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» BSN Spitout Wiener Börse: Porr dreht nach sechs Tagen

» Österreich-Depots: Monatsbilanz (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 28.3. Walter Rothensteiner, Warimpex (Börse Geschichte) ...

» In den News: Marinomed, Immofinanz, Palfinger, dad.at, Denizbank, Addiko...

» Nachlese: Heute im Live-Blick Infos zum Ultimo und zu den Osterfeiertage...

» Wiener Börse Party #619: Neuer bei Addiko, dad.at mit Milestone und gros...

» Wiener Börse zu Mittag fester: Marinomed, Addiko und Agrana gesucht, D-B...

» Börsenradio Live-Blick 28/3: Heute März-Ultimo, geht sich DAX 18500 aus?...

» ATX-Trends: FACC, S Immo, AT&S, DO & CO ...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Finfluencer, Deutsche Bank, AT&S, FACC,...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2YNV5
AT0000A2TTP4
AT0000A2APC0
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: Kontron(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Kontron(3), AT&S(1)
    BSN MA-Event UBM
    BSN MA-Event UBM
    Star der Stunde: VIG 2.78%, Rutsch der Stunde: Immofinanz -1.74%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: OMV(1), ams-Osram(1), Kontron(1)
    BSN MA-Event Frequentis
    BSN MA-Event Agrana
    Star der Stunde: Semperit 2.68%, Rutsch der Stunde: Verbund -2.03%

    Featured Partner Video

    Börsenradio Live-Blick, Mi.13.3.24: DAX schaut über 18.000, Zalando mit Zauberwort 17% fester, E.On ebenfalls markant stärker

    Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...

    Books josefchladek.com

    Cristina de Middel
    Gentlemen's Club
    2023
    This Book is True

    Jerker Andersson
    Found Diary
    2024
    Self published

    Christian Reister
    Driftwood 15 | New York
    2023
    Self published

    Kurama
    erotiCANA
    2023
    in)(between gallery

    Sebastián Bruno
    Ta-ra
    2023
    ediciones anómalas


    14.12.2018, 3563 Zeichen

    Nach einem bereits sehr schwachen Kursverlauf im Jahr 2018 gerieten die DAX-Notierungen zuletzt noch stärker unter Druck. Doch damit könnte sich auch eine Kaufgelegenheit aufgetan haben. Zumal die Marktrisiken inzwischen eingepreist sein könnten.

    Das Börsenjahr 2018 hatte so verheißungsvoll begonnen. Im Januar kletterte der DAX auf sein Rekordhoch bei 13.596 Zählern. Seitdem ging es stetig bergab. Erholungsversuche entpuppten sich ein ums andere Mal als Strohfeuer. Zuletzt rutschte das wichtigste deutsche Börsenbarometer sogar unter die psychologisch wichtige 11.000-Punkte-Marke. Lange Zeit hatten Anleger gehofft, dass die Jahresperformance mit einer Weihnachts- bzw. Jahresendrallye gerettet werden könnte. Doch davon scheinen wir sehr weit entfernt zu sein. Zu schwer wiegen derzeit die verschiedenen Unsicherheitsfaktoren.

    Für den 11. Dezember war im britischen Parlament die entscheidende Abstimmung über den zwischen der Londoner Regierung und den restlichen 27 EU-Mitgliedern mühsam ausgehandelten Brexit-Deal angesetzt. Doch Premierministerin Theresa May musste diese in letzter Sekunde verschieben, da ihr eine Ablehnung des Deals drohte. Sie hofft nun der EU-Kommission in Nachverhandlungen einige Zugeständnisse abzuringen. Doch diese scheint dafür alles andere als offen zu sein. Am 29. März 2019 um 23 Uhr britischer Zeit soll das Vereinigte Königreich die EU verlassen. Bis dahin kann viel passieren. Alles scheint möglich. Von einer Auflösung des Parlaments und Neuwahlen bis hin zu einem zweiten Brexit-Referendum. Die Ungewissheit könnte auch an den Aktienmärkten weiterhin für Verunsicherung sorgen.

    Dabei sorgt nicht nur das Brexit-Chaos für Verunsicherung am Markt. Die Festnahme der Huawei-Finanzchefin Meng Wanzhou in Kanada und ihre mögliche Auslieferung in die USA könnte für eine Eskalation im chinesisch-amerikanischen Handelsstreit sorgen, nachdem gerade auf dem G20-Gipfel in Buenos Aires vom 30. November bis 1. Dezember eine Art Waffenstillstand im Zollstreit zwischen den beiden Wirtschaftsmächten vereinbart wurde. Wenig förderlich für die Entwicklung der Aktienkurse dürfte auch die Aussicht auf eine Konjunkturabkühlung sein. Mehrere wichtige Konjunkturbarometer haben sich zuletzt eingetrübt. Selbst in den USA könnte der Effekt aus den jüngsten Steuersenkungen bald verpuffen.

    Allerdings sind es gerade die jüngsten Kursverluste, die Schnäppchenjäger auf den Plan gerufen haben dürften. Viele an sich sehr gut dastehende Unternehmen sind zuletzt in den allgemeinen Börsentrubel geraten. Ihre Aktien wurden zu Unrecht abgestraft. Sie sind nun relativ günstig zu haben. Außerdem ist vielfach von einem etwas schwächeren Wirtschaftswachstum die Rede, eine Rezession scheint dagegen weit entfernt zu sein. Außerdem sorgen die Marktturbulenzen und die etwas schwächeren Prognosen für das Wirtschaftswachstum dafür, dass nun auch wieder über eine etwas lockerere Geldpolitik der Notenbanken diskutiert wird. Die Fed könnte das Tempo bei ihren Leitzinserhöhungen drosseln, während die EZB ihre Zinswende möglicherweise erst nach 2019 vollziehen könnte.

    Spekulative Anleger, die steigende DAX-Notierungen erwarten, könnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DX10AF) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 3,53, die Barriere bei 7.970,0000 Punkten. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (WKN XM3FQJ, aktueller Hebel 4,29, Barriere bei 13.190,0000 Zählern) auf fallende DAX-Kurse setzen.

    Stand: 13.12.2018


    (14.12.2018)

    © Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #619: Neuer bei Addiko, dad.at mit Milestone und grossem Neukundenpaket, alle Details Börsentag Wien 4.6.




     

    Bildnachweis

    1. DAX 30, Kurse, Chart, Kugelschreiber http://www.shutterstock.com/de/pic-42667519/stock-photo-financial-market.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Strabag, CA Immo, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Kapsch TrafficCom, ATX TR, S Immo, AT&S, Rosgix, RBI, ATX, ATX Prime, FACC, Marinomed Biotech, Erste Group, Polytec Group, Agrana, EuroTeleSites AG, Gurktaler AG Stamm, Gurktaler AG VZ, Immofinanz, Semperit, Oberbank AG Stamm, Lenzing, Amag, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.


    Random Partner

    Addiko Group
    Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » BSN Spitout Wiener Börse: Porr dreht nach sechs Tagen

    » Österreich-Depots: Monatsbilanz (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 28.3. Walter Rothensteiner, Warimpex (Börse Geschichte) ...

    » In den News: Marinomed, Immofinanz, Palfinger, dad.at, Denizbank, Addiko...

    » Nachlese: Heute im Live-Blick Infos zum Ultimo und zu den Osterfeiertage...

    » Wiener Börse Party #619: Neuer bei Addiko, dad.at mit Milestone und gros...

    » Wiener Börse zu Mittag fester: Marinomed, Addiko und Agrana gesucht, D-B...

    » Börsenradio Live-Blick 28/3: Heute März-Ultimo, geht sich DAX 18500 aus?...

    » ATX-Trends: FACC, S Immo, AT&S, DO & CO ...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Finfluencer, Deutsche Bank, AT&S, FACC,...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2YNV5
    AT0000A2TTP4
    AT0000A2APC0
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: Kontron(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Kontron(3), AT&S(1)
      BSN MA-Event UBM
      BSN MA-Event UBM
      Star der Stunde: VIG 2.78%, Rutsch der Stunde: Immofinanz -1.74%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: OMV(1), ams-Osram(1), Kontron(1)
      BSN MA-Event Frequentis
      BSN MA-Event Agrana
      Star der Stunde: Semperit 2.68%, Rutsch der Stunde: Verbund -2.03%

      Featured Partner Video

      Börsenradio Live-Blick, Mi.13.3.24: DAX schaut über 18.000, Zalando mit Zauberwort 17% fester, E.On ebenfalls markant stärker

      Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...

      Books josefchladek.com

      Cristina de Middel
      Gentlemen's Club
      2023
      This Book is True

      Kurama
      erotiCANA
      2023
      in)(between gallery

      Todd Hido
      House Hunting
      2019
      Nazraeli

      Vladyslav Krasnoshchok
      Bolnichka (Владислава Краснощока
      2023
      Moksop

      Martin Frey & Philipp Graf
      Spurensuche 2023
      2023
      Self published