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ATX-Trends: Wienerberger, Uniqa, OMV, S Immo ...

06.12.2018, 4109 Zeichen

Auch am gestrigen Handelstag blieben die Investoren vorsichtig und vermieden das Risiko. Bis dato wurden von chinesischer Seite noch keine Details bezüglich der Deeskalation im Handelsstreit mit den USA bekanntgegeben. Zudem steigt angesichts der unerbittlichen Brexit-Debatte im britischen Parlament die Nervosität, dass es doch noch zu einem ungeregelten Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union kommen könnte. Der Schuldenhaushalt Italiens bereitet ebenfalls Sorgen, auch wenn das Eurozonen-Land nach der EU-Kritik nun einen neuen Budgetentwurf vorlegen will, worauf die Renditen der italienischen Staatsanleihen deutlich zurückgingen. Besonders unter Druck geriet der Baustoffsektor mit einem Minus von 2,1%. Saint Gobain war hier maßgebend, nach einer negativen Studie von JPMorgan sackte dieser Titel um 3,0% ab. Die Papiere der europäischen Versicherer gerieten ebenfalls unter Druck und verloren 1,8%. Zu den stabilsten Sektoren Europas zählte indes die Immobilienbranche, die sich moderat im Plus hielt. Es waren vor allem britische Aktien aus diesem Bereich, die gefragt waren. Von den Einzeltiteln konnte Shire in London um 3,1% anziehen, nachdem der japanische Pharmakonzern Takeda von seinen Aktionären die Zustimmung zum Kauf des britischen Branchenkollegen erhalten hatte. Bayer gehörte mit einem Plus von 0,4% zu den wenigen Gewinnern im Dax , nachdem der Finanzchef des Unternehmens höhere Dividenden und Aktienrückkäufe in Aussicht gestellt hatte. Nach einem neuen historischen Tiefstkurs im frühen Handel konnten die Aktien der Deutschen Bank die Verluste weitgehend wieder wettmachen und schlossen mit einem marginalen Minus von 0,1%. Frankfurter Staatsanwälte haben der Bank im Zusammenhang mit Ermittlungen wegen umstrittener "Cum-Ex"-Aktiendeals ein Bußgeld von vier Millionen Euro aufgebrummt.

Auch die Börse in Wien konnte sich dem schwachen Umfeld nicht entziehen und endete tiefer. Impulse aus den USA fielen am Nachmittag weg, da dort die Börsen auf Grund der nationalen Staatstrauer um den Tod des ehemaligen Präsidenten George Bush geschlossen blieben. Die Unternehmensstimmung im Euroraum war auf den tiefsten Stand seit fast zwei Jahren gesunken, fiel aber dennoch besser aus als befürchtet. Bei den Einzelwerten waren Nachrichten dünn gesät. Auffällig stark gegen den schwachen Markttrend stemmten sich Wienerberger . Die Aktie des Ziegelherstellers gewannen 1,9% dazu. Auch s Immo konnte gegen den Trend zulegen und 1,6% höher schliessen. Stark unter Druck geriet AT&S, nach enttäuschenden Zahlen und Aussichten von Nanja Technology, eines Konkurrenten der in Taiwan beheimatet ist, rutschte der Titel um 7,6% ab. Einen schwachen Tag hatten die Banken, die Bawag schloss 2,0% schwächer, bei Raiffeisen betrug das Minus 2,4%, lediglich die Erste Group konnte mit einem Abschlag von 1,2% die Verluste noch einigermaßen in Grenzen halten. Deutlich unter Druck geriet auch Schoeller-Bleckmann auf Grund der wieder leicht nachgebenden Rohölpreise und musste mit einer Abgabe von 5,4% den Handel beenden. Auch bei OMV gab es kaum Käufer und der Titel endete 2,6% tiefer. Schwach war auch in Wien die Versicherungsbranche, sowohl Uniqa als auch die Vienna Insurance mussten beide den Tag mit schwächeren Notierungen beenden.

Leicht nachgeben mussten die Ölpreise, Brent schloss 0,8% schwächer, bei WTI betrug das Minus 0,7%. Gold schloss nach einem leicht bewegten Handel nahezu unverändert bei einem Wert von rund 1.237 US-Dollar. Auch im Handel zwischen Euro und US-Dollar gab es leichte Bewegungen nach beiden Seiten, ehe sich das Währungspaar am späten Abend bei einer zum Vortag nahezu unveränderten Notierung von 1,1345 einpendelte.

Die europ. Börsen sind leicht negativ indiziert. Die asiatischen Märkte schließen mehrheitlich im Minus. Von der Unternehmensseite  ist es relativ ruhig. Von der Makroseite werden u.a. der ISM (Dienstleistungen), der ADP (private Arbeitmarktagentur) Arbeitsmarktbericht und das Beige Book (Konjunkturbericht der Fed)  in den USA veröffentlicht. Morgen folgt mit dem offiziellen US-Arbeitsmarktbericht der wichtigste Datenpunkt dieser Woche.


(06.12.2018)

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Bayer
Akt. Indikation:  29.44 / 29.60
Uhrzeit:  22:04:51
Veränderung zu letztem SK:  1.94%
Letzter SK:  28.96 ( 0.92%)

DAX Letzter SK:  28.96 ( 0.46%)
Gold Letzter SK:  28.96 ( 1.83%)
OMV
Akt. Indikation:  47.48 / 47.60
Uhrzeit:  22:07:49
Veränderung zu letztem SK:  0.81%
Letzter SK:  47.16 ( 0.68%)

S Immo
Akt. Indikation:  17.70 / 17.85
Uhrzeit:  22:07:19
Veränderung zu letztem SK:  -0.14%
Letzter SK:  17.80 ( 0.28%)

Saint Gobain
Akt. Indikation:  80.74 / 80.86
Uhrzeit:  22:07:52
Veränderung zu letztem SK:  0.07%
Letzter SK:  80.74 ( 0.62%)

Uniqa
Akt. Indikation:  8.25 / 8.28
Uhrzeit:  22:08:40
Veränderung zu letztem SK:  0.06%
Letzter SK:  8.26 ( 0.12%)

Wienerberger
Akt. Indikation:  35.38 / 35.60
Uhrzeit:  22:08:25
Veränderung zu letztem SK:  0.88%
Letzter SK:  35.18 ( -0.40%)



 

Bildnachweis

1.

Aktien auf dem Radar:FACC, Österreichische Post, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, S Immo, Semperit, OMV, ATX Prime, ATX TR, Addiko Bank, Verbund, DO&CO, ATX, Cleen Energy, Gurktaler AG VZ, Kapsch TrafficCom, Lenzing, SW Umwelttechnik, RHI Magnesita, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.


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Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.

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    操上 和美
    2002
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    2023
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    Auch am gestrigen Handelstag blieben die Investoren vorsichtig und vermieden das Risiko. Bis dato wurden von chinesischer Seite noch keine Details bezüglich der Deeskalation im Handelsstreit mit den USA bekanntgegeben. Zudem steigt angesichts der unerbittlichen Brexit-Debatte im britischen Parlament die Nervosität, dass es doch noch zu einem ungeregelten Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union kommen könnte. Der Schuldenhaushalt Italiens bereitet ebenfalls Sorgen, auch wenn das Eurozonen-Land nach der EU-Kritik nun einen neuen Budgetentwurf vorlegen will, worauf die Renditen der italienischen Staatsanleihen deutlich zurückgingen. Besonders unter Druck geriet der Baustoffsektor mit einem Minus von 2,1%. Saint Gobain war hier maßgebend, nach einer negativen Studie von JPMorgan sackte dieser Titel um 3,0% ab. Die Papiere der europäischen Versicherer gerieten ebenfalls unter Druck und verloren 1,8%. Zu den stabilsten Sektoren Europas zählte indes die Immobilienbranche, die sich moderat im Plus hielt. Es waren vor allem britische Aktien aus diesem Bereich, die gefragt waren. Von den Einzeltiteln konnte Shire in London um 3,1% anziehen, nachdem der japanische Pharmakonzern Takeda von seinen Aktionären die Zustimmung zum Kauf des britischen Branchenkollegen erhalten hatte. Bayer gehörte mit einem Plus von 0,4% zu den wenigen Gewinnern im Dax , nachdem der Finanzchef des Unternehmens höhere Dividenden und Aktienrückkäufe in Aussicht gestellt hatte. Nach einem neuen historischen Tiefstkurs im frühen Handel konnten die Aktien der Deutschen Bank die Verluste weitgehend wieder wettmachen und schlossen mit einem marginalen Minus von 0,1%. Frankfurter Staatsanwälte haben der Bank im Zusammenhang mit Ermittlungen wegen umstrittener "Cum-Ex"-Aktiendeals ein Bußgeld von vier Millionen Euro aufgebrummt.

    Auch die Börse in Wien konnte sich dem schwachen Umfeld nicht entziehen und endete tiefer. Impulse aus den USA fielen am Nachmittag weg, da dort die Börsen auf Grund der nationalen Staatstrauer um den Tod des ehemaligen Präsidenten George Bush geschlossen blieben. Die Unternehmensstimmung im Euroraum war auf den tiefsten Stand seit fast zwei Jahren gesunken, fiel aber dennoch besser aus als befürchtet. Bei den Einzelwerten waren Nachrichten dünn gesät. Auffällig stark gegen den schwachen Markttrend stemmten sich Wienerberger . Die Aktie des Ziegelherstellers gewannen 1,9% dazu. Auch s Immo konnte gegen den Trend zulegen und 1,6% höher schliessen. Stark unter Druck geriet AT&S, nach enttäuschenden Zahlen und Aussichten von Nanja Technology, eines Konkurrenten der in Taiwan beheimatet ist, rutschte der Titel um 7,6% ab. Einen schwachen Tag hatten die Banken, die Bawag schloss 2,0% schwächer, bei Raiffeisen betrug das Minus 2,4%, lediglich die Erste Group konnte mit einem Abschlag von 1,2% die Verluste noch einigermaßen in Grenzen halten. Deutlich unter Druck geriet auch Schoeller-Bleckmann auf Grund der wieder leicht nachgebenden Rohölpreise und musste mit einer Abgabe von 5,4% den Handel beenden. Auch bei OMV gab es kaum Käufer und der Titel endete 2,6% tiefer. Schwach war auch in Wien die Versicherungsbranche, sowohl Uniqa als auch die Vienna Insurance mussten beide den Tag mit schwächeren Notierungen beenden.

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