Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





K+S: Der Winter naht und Streusalz wird gebraucht (Christian-Hendrik Knappe)

Bild: © Aussender, K+S, Kali, Werkstatt unter Tage - (Bild: K+S http://www.k-plus-s.com/de/fotoalbum/kalibergbau.html?... )

28.11.2018, 3465 Zeichen

Nach einem sehr heißen und trockenen Sommer 2018 hofft man bei K+S auf einen nassen und kalten Winter. Worauf man sich jedoch noch mehr freuen dürfte, sind die Aussichten für die Düngemittelindustrie, die sich aus der rasant wachsenden Weltbevölkerung ergeben.

Seit der ersten Staffel von Game of Thrones bekamen Fans der Erfolgsserie zu hören, dass der Winter naht. In der 7. Staffel ist er endlich in Westeros angekommen. Auch bei uns wird es winterlich. Über zu viel Eis und Schnee dürfte man sich vor allem beim Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller K+S nicht beschweren. Schließlich ist das MDAX-Unternehmen der größte Salzproduzent der Welt. Außerdem war es der heiße und sehr trockene Sommer in Deutschland, der dem Konzern zuletzt ordentlich zugesetzt hatte.

Laut Unternehmensangaben vom 15. November fiel das EBITDA im dritten Quartal 2018 insbesondere durch Entsorgungseinschränkungen sowie gestiegene Frachtkosten infolge der extremen Trockenheit in Deutschland um 52,5 Prozent auf 36,4 Mio. Euro. Das bereinigte operative Ergebnis EBIT I rutschte ins Minus. Dieses lag bei -58,1 Mio. Euro, nach einem Plus von 12,3 Mio. Euro im Vorjahr. Unter dem Strich wurde ein Nettoverlust in Höhe von 60,6 Mio. Euro ausgewiesen. Im Vorjahr konnte mit 1,5 Mio. Euro zumindest ein knappes Plus gerettet werden. Auch im laufenden Schlussquartal 2018 sollen sich laut Managementprognose Belastungen aus der extremen Trockenheit ergeben. Aus diesem Grund hat K+S die EBITDA-Prognose für das Gesamtjahr 2018 von 660 bis 740 Mio. Euro auf nun 570 bis 630 Mio. Euro gesenkt.

K+S konnte zuletzt aber auch auf einige Erfolge verweisen. Zwischen Juli und September wurden die Umsätze um 15,6 Prozent auf 840,1 Mio. Euro gesteigert. Dazu hatten ein höherer Absatz von Kaliumchlorid aus dem neuen Kaliwerk in Kanada sowie gestiegene Marktpreise für Kali- und Magnesiumprodukte beigetragen. Positiv entwickelten sich auch die Absatzmengen und Preise im Geschäftsbereich Salz. In diesem Bereich wurde das EBITDA sogar um 11 Prozent gesteigert. Allerdings machten sich auch dort höhere Logistikkosten bemerkbar und verhinderten ein noch besseres Ergebnis. Darüber hinaus kommt K+S laut Vorstandschef Dr. Burkhard Lohr bei der Umsetzung der Strategie „Shaping 2030“ weiter gut voran.

K+S will bereit sein, wenn einige Zukunftstrends wie die weltweit steigenden Bevölkerungszahlen dem Unternehmen zu deutlich mehr Wachstum verhelfen. Schließlich müssen die vielen Menschen ernährt werden. Dies erhöht die Anforderungen für die Düngemittelhersteller. Sie sollen dafür sorgen, dass landwirtschaftlich genutzte Flächen ihren Ertrag erhöhen. Im Hinblick auf die langfristige Strategie war das neue Kaliwerk in Kanada daher von enormer Bedeutung. Schließlich will man auf die erwartete Nachfragesteigerung vorbereitet sein. Entsprechend hat man sich bei K+S auch ambitionierte Ziele gesetzt. Bis 2030 soll das EBITDA auf mehr als 3 Mrd. Euro ansteigen. Um dies zu erreichen sollte aber auch das Wetter mitspielen.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der K+S-Aktie erwarten, könnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DB2FQB) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 4,17, die Barriere bei 12,05 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (WKN DS8DLP, aktueller Hebel 3,76, Barriere bei 18,00 Euro) auf fallende Kurse der K+S-Aktie setzen.

Stand: 27.11.2018


(28.11.2018)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #699: DAX ändert Eröffnung vs. ATX bleibt wie gehabt, Tausch bei der Addiko Bank, Einbrecher blieben aus




 

Bildnachweis

1. K+S, Kali, Werkstatt unter Tage - (Bild: K+S http://www.k-plus-s.com/de/fotoalbum/kalibergbau.html?i=18 ) , (© Aussender)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Warimpex, CA Immo, Bawag, Austriacard Holdings AG, Lenzing, Amag, Telekom Austria, DO&CO, Rosenbauer, Cleen Energy, S Immo, Wiener Privatbank, Oberbank AG Stamm, Marinomed Biotech, Agrana, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, Immofinanz, Mayr-Melnhof, Österreichische Post, Uniqa, VIG, Wienerberger, Verizon, RWE, Bayer, Deutsche Bank, Infineon, Deutsche Telekom, Sartorius.


Random Partner

Novomatic
Der Novomatic AG-Konzern ist als Produzent und Betreiber einer der größten Gaming-Technologiekonzerne der Welt und beschäftigt mehr als 21.000 Mitarbeiter. Der Konzern verfügt über Standorte in mehr als 45 Ländern und exportiert innovatives Glücksspielequipment, Systemlösungen, Lotteriesystemlösungen und Dienstleistungen in mehr als 90 Staaten.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Österreich-Depots: Etwas schwächer (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 23.7.: Bitte wieder so wie 1997 (Börse Geschichte) (Börs...

» PIR-News: News zu Addiko, Research zu RBI (Christine Petzwinkler)

» Nachlese: Die Seer, Josef Obergantschnig (Christian Drastil)

» Wiener Börse Party #699: DAX ändert Eröffnung vs. ATX bleibt wie gehabt,...

» Wiener Börse zu Mittag stärker: RBI, Bawag und Verbund gesucht, DAX-Blic...

» Börsenradio Live-Blick 23/7: DAX dank sehr starker SAP klar im Plus, auc...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Porsche/Varta, SAP, Thomas Arnoldner, Z...

» ATX-Trends: Bawag, AT&S, DO & CO ...

» ABC Audio Business Chart #114: Prognosen der Wall-Street-Banken (Josef O...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A3B0N3
AT0000A2VYE4
AT0000A2U5T7
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    Star der Stunde: EuroTeleSites AG 0.39%, Rutsch der Stunde: Marinomed Biotech -1.83%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Rosenbauer(1)
    Star der Stunde: Marinomed Biotech 1.16%, Rutsch der Stunde: SBO -1.03%
    Star der Stunde: Wienerberger 0.67%, Rutsch der Stunde: Palfinger -0.55%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 12-13: Österreichische Post(1)
    BSN Vola-Event Sartorius
    Star der Stunde: Frequentis 1.24%, Rutsch der Stunde: Marinomed Biotech -2.04%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 11-12: Verbund(2), RBI(1), Uniqa(1), Strabag(1)
    Star der Stunde: UBM 1.4%, Rutsch der Stunde: Warimpex -6.67%

    Featured Partner Video

    ABC Audio Business Chart #113: Wie steht es um unseren Rechtsstaat? (Josef Obergantschnig)

    Gemeinsam mit der ÖRAK und der Universität Wien haben wir in einer mehr als einjährigen Projektarbeit die Rechtsstaatlichkeit in Österreich vermessen – bereits zum vierten Mal! Dieses Thema ist von...

    Books josefchladek.com

    Valie Export
    Körpersplitter
    1980
    Veralg Droschl

    Shinkichi Tajiri
    De Muur
    2002
    Fotokabinetten Gemeentemuseum Den Haag

    Helen Levitt
    A Way of Seeing
    1965
    The Viking Press

    Regina Anzenberger
    Imperfections
    2024
    AnzenbergerEdition

    Stefania Rössl & Massimo Sordi (eds.)
    Index Naturae
    2023
    Skinnerboox


    28.11.2018, 3465 Zeichen

    Nach einem sehr heißen und trockenen Sommer 2018 hofft man bei K+S auf einen nassen und kalten Winter. Worauf man sich jedoch noch mehr freuen dürfte, sind die Aussichten für die Düngemittelindustrie, die sich aus der rasant wachsenden Weltbevölkerung ergeben.

    Seit der ersten Staffel von Game of Thrones bekamen Fans der Erfolgsserie zu hören, dass der Winter naht. In der 7. Staffel ist er endlich in Westeros angekommen. Auch bei uns wird es winterlich. Über zu viel Eis und Schnee dürfte man sich vor allem beim Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller K+S nicht beschweren. Schließlich ist das MDAX-Unternehmen der größte Salzproduzent der Welt. Außerdem war es der heiße und sehr trockene Sommer in Deutschland, der dem Konzern zuletzt ordentlich zugesetzt hatte.

    Laut Unternehmensangaben vom 15. November fiel das EBITDA im dritten Quartal 2018 insbesondere durch Entsorgungseinschränkungen sowie gestiegene Frachtkosten infolge der extremen Trockenheit in Deutschland um 52,5 Prozent auf 36,4 Mio. Euro. Das bereinigte operative Ergebnis EBIT I rutschte ins Minus. Dieses lag bei -58,1 Mio. Euro, nach einem Plus von 12,3 Mio. Euro im Vorjahr. Unter dem Strich wurde ein Nettoverlust in Höhe von 60,6 Mio. Euro ausgewiesen. Im Vorjahr konnte mit 1,5 Mio. Euro zumindest ein knappes Plus gerettet werden. Auch im laufenden Schlussquartal 2018 sollen sich laut Managementprognose Belastungen aus der extremen Trockenheit ergeben. Aus diesem Grund hat K+S die EBITDA-Prognose für das Gesamtjahr 2018 von 660 bis 740 Mio. Euro auf nun 570 bis 630 Mio. Euro gesenkt.

    K+S konnte zuletzt aber auch auf einige Erfolge verweisen. Zwischen Juli und September wurden die Umsätze um 15,6 Prozent auf 840,1 Mio. Euro gesteigert. Dazu hatten ein höherer Absatz von Kaliumchlorid aus dem neuen Kaliwerk in Kanada sowie gestiegene Marktpreise für Kali- und Magnesiumprodukte beigetragen. Positiv entwickelten sich auch die Absatzmengen und Preise im Geschäftsbereich Salz. In diesem Bereich wurde das EBITDA sogar um 11 Prozent gesteigert. Allerdings machten sich auch dort höhere Logistikkosten bemerkbar und verhinderten ein noch besseres Ergebnis. Darüber hinaus kommt K+S laut Vorstandschef Dr. Burkhard Lohr bei der Umsetzung der Strategie „Shaping 2030“ weiter gut voran.

    K+S will bereit sein, wenn einige Zukunftstrends wie die weltweit steigenden Bevölkerungszahlen dem Unternehmen zu deutlich mehr Wachstum verhelfen. Schließlich müssen die vielen Menschen ernährt werden. Dies erhöht die Anforderungen für die Düngemittelhersteller. Sie sollen dafür sorgen, dass landwirtschaftlich genutzte Flächen ihren Ertrag erhöhen. Im Hinblick auf die langfristige Strategie war das neue Kaliwerk in Kanada daher von enormer Bedeutung. Schließlich will man auf die erwartete Nachfragesteigerung vorbereitet sein. Entsprechend hat man sich bei K+S auch ambitionierte Ziele gesetzt. Bis 2030 soll das EBITDA auf mehr als 3 Mrd. Euro ansteigen. Um dies zu erreichen sollte aber auch das Wetter mitspielen.

    Spekulative Anleger, die steigende Kurse der K+S-Aktie erwarten, könnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DB2FQB) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 4,17, die Barriere bei 12,05 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (WKN DS8DLP, aktueller Hebel 3,76, Barriere bei 18,00 Euro) auf fallende Kurse der K+S-Aktie setzen.

    Stand: 27.11.2018


    (28.11.2018)

    © Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #699: DAX ändert Eröffnung vs. ATX bleibt wie gehabt, Tausch bei der Addiko Bank, Einbrecher blieben aus




     

    Bildnachweis

    1. K+S, Kali, Werkstatt unter Tage - (Bild: K+S http://www.k-plus-s.com/de/fotoalbum/kalibergbau.html?i=18 ) , (© Aussender)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Warimpex, CA Immo, Bawag, Austriacard Holdings AG, Lenzing, Amag, Telekom Austria, DO&CO, Rosenbauer, Cleen Energy, S Immo, Wiener Privatbank, Oberbank AG Stamm, Marinomed Biotech, Agrana, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, Immofinanz, Mayr-Melnhof, Österreichische Post, Uniqa, VIG, Wienerberger, Verizon, RWE, Bayer, Deutsche Bank, Infineon, Deutsche Telekom, Sartorius.


    Random Partner

    Novomatic
    Der Novomatic AG-Konzern ist als Produzent und Betreiber einer der größten Gaming-Technologiekonzerne der Welt und beschäftigt mehr als 21.000 Mitarbeiter. Der Konzern verfügt über Standorte in mehr als 45 Ländern und exportiert innovatives Glücksspielequipment, Systemlösungen, Lotteriesystemlösungen und Dienstleistungen in mehr als 90 Staaten.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Österreich-Depots: Etwas schwächer (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 23.7.: Bitte wieder so wie 1997 (Börse Geschichte) (Börs...

    » PIR-News: News zu Addiko, Research zu RBI (Christine Petzwinkler)

    » Nachlese: Die Seer, Josef Obergantschnig (Christian Drastil)

    » Wiener Börse Party #699: DAX ändert Eröffnung vs. ATX bleibt wie gehabt,...

    » Wiener Börse zu Mittag stärker: RBI, Bawag und Verbund gesucht, DAX-Blic...

    » Börsenradio Live-Blick 23/7: DAX dank sehr starker SAP klar im Plus, auc...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Porsche/Varta, SAP, Thomas Arnoldner, Z...

    » ATX-Trends: Bawag, AT&S, DO & CO ...

    » ABC Audio Business Chart #114: Prognosen der Wall-Street-Banken (Josef O...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A3B0N3
    AT0000A2VYE4
    AT0000A2U5T7
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      Star der Stunde: EuroTeleSites AG 0.39%, Rutsch der Stunde: Marinomed Biotech -1.83%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Rosenbauer(1)
      Star der Stunde: Marinomed Biotech 1.16%, Rutsch der Stunde: SBO -1.03%
      Star der Stunde: Wienerberger 0.67%, Rutsch der Stunde: Palfinger -0.55%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 12-13: Österreichische Post(1)
      BSN Vola-Event Sartorius
      Star der Stunde: Frequentis 1.24%, Rutsch der Stunde: Marinomed Biotech -2.04%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 11-12: Verbund(2), RBI(1), Uniqa(1), Strabag(1)
      Star der Stunde: UBM 1.4%, Rutsch der Stunde: Warimpex -6.67%

      Featured Partner Video

      ABC Audio Business Chart #113: Wie steht es um unseren Rechtsstaat? (Josef Obergantschnig)

      Gemeinsam mit der ÖRAK und der Universität Wien haben wir in einer mehr als einjährigen Projektarbeit die Rechtsstaatlichkeit in Österreich vermessen – bereits zum vierten Mal! Dieses Thema ist von...

      Books josefchladek.com

      Kazumi Kurigami
      操上 和美
      2002
      Switch Publishing Co Ltd

      Federico Renzaglia
      Bonifica
      2024
      Self published

      Dominic Turner
      False friends
      2023
      Self published

      Jerker Andersson
      Found Diary
      2024
      Self published

      Mimi Plumb
      Landfall
      2018
      TBW Books