24.10.2018, 4527 Zeichen

Investoren sind weiterhin risikoavers: Analysten  verwiesen auf den Streit um den italienischen Haushalt, den Handelsstreit zwischen den USA und China, die damit verbundene Sorge einer weltweiten Wachstumsverlangsamung sowie die in Europa bislang nur mäßig verlaufende Berichtssaison. Aus technischer Sicht hatte sich die Seitwärtsbewegung der vergangenen Tage nach unten aufgelöst, entsprechend groß sei der Druck gewesen, so Marktteilnehmer. AMS brachen nach Zahlenausweis um 26 Prozent ein. Ergebnisse und Umsatz waren zwar über den Schätzungen ausgefallen, Anleger störten sich aber an der Margenentwicklung. Atos sackten um 22 Prozent ab. Der IT-Dienstleister rechnete nun mit einem geringen Umsatzwachstum. Das Unternehmen sprach von einer Verschlechterung des Marktumfelds. Der DAX sackte im Tagestief auf den tiefsten Stand seit knapp zwei Jahren ab. Schwer auf den DAX drückte der 9,5-prozentige Kurseinbruch bei Bayer , denn die Aktie ist im deutschen Leitindex als drittgrößter Wert sehr hoch gewichtet. Ein US-Berufungsgericht hatte zwar die Glyphosat-Schadenersatzzahlungen erheblich reduziert. Der ATX verlor 3,1 Prozent, verkauft wurden Verbund (-5,8%), SBO (- 5,7%) und FACC (-5,2%). Hintergrund war auch in Österreich die derzeitige Risikoaversion der Investoren.

Konjunktursorgen, der schwelende Handelsstreit, politische Spannungen und einige enttäuschende Quartalsausweise schickten die Aktienmärkte auf eine rasante Talfahrt. In der Spitze verlor der Dow-Jones-Index über 2 Prozent. Später setzten jedoch Gelegenheitskäufe ein. Überdies linderte Caterpillar die Angst vor den Folgen des Zollstreits etwas. Der Hersteller von Baumaschinen, der as Konjunkturbarometer gilt, milderte frühere Aussagen ab, wonach ihn die höheren Zölle und Materialkosten zu Preiserhöhungen zwingen würden, und sieht sein Ergebnis durch die Strafzölle nunmehr nur noch geringfügig beeinträchtigt. Der Quartalsausweis von Caterpillar kam dagegen nicht gut an, obwohl der Konzern im dritten Quartal besser als erwartet abgeschnitten und den Ausblick bestätigt hatte. Anleger hatten wohl mehr erwartet. Die Aktie fiel zeitweise um über 10 Prozent und schloss mit einem Minus von 7,6 Prozent. Ein enttäuschender Quartalsbericht und ein gesenkter Ausblick drückte 3M um 4,4 Prozent. McDonald's gewannen dagegen 6,3 Prozent, nachdem die Fastfood-Kette im dritten Quartal positiv überrascht hatte. Auch die Zahlen von Verizon (+4,4 Prozent) übertrafen die Erwartungen. Bei Harley-Davidson (-2,2 Prozent) belastete der Rückruf von fast 240.000 Motorrädern, während die Quartalszahlen besser als erwartet ausfielen. Unter den Sektoren verloren Energiewerte im Sog der Ölpreise im Schnitt 2,7 Prozent. Die Gewinner wurden dagegen von den Immobilienwerten angeführt, die dank wieder gesunkener Anleihezinsen 0,7 Prozent zulegten.Der zeitweise drastische Ausverkauf am Aktienmarkt ließ Anleger in den als sicher geltenden Anleihemarkt flüchten. Zeitweise fiel die Zehnjahresrendite auf 3,11 Prozent. Nachdem die Aktienkurse einen Großteil ihrer Verluste wettgemacht hatten, ließ das Interesse an den Festverzinslichen nach. Im späten Handel zeigte sich die Zehnjahresrendite 3 Basispunkte niedriger bei 3,17 Prozent.

Die Deutsche Bank hat im dritten Quartal einen Gewinnrückgang erlitten. Niedrigere Erträge und Restrukturierungskosten drückten auf das Ergebnis. Allerdings schnitt die Bank besser ab als erwartet. Der Vorsteuergewinn der Deutschen Bank sank im Zeitraum von Juli bis September um 46 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 506 Millionen Euro. Von der Bank selbst befragte Analysten hatten im Konsens ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von 328 Millionen Euro prognostiziert. Unter dem Strich blieben 211 Millionen Euro übrig nach 647 Millionen im dritten Quartal des Vorjahres. Die Bank buchte Restrukturierungskosten in Höhe von 103 Millionen Euro. Die Erträge gingen auf 6,18 von 6,78 Milliarden Euro zurück. Die bereinigten Kosten drückte die Deutsche Bank im dritten Quartal auf 5,46 Milliarden Euro von 5,5 Milliarden im Vergleichszeitraum. Sie will die bereinigten Kosten in diesem Jahr auf 23 Milliarden Euro senken.

Vorbörslich sind die europ. Börsen positiv indiziert. Die asiatischen Märkte schliessen uneinheitlich. Von der Unternehmensseite berichteten Barclays (im Rahmen der Erwartungen),  Deutsche Bank (leicht über Erwartungen),und Heineken (im Rahmen der Erwartungen) Ergebnisse (Details siehe unten), ebenso Renault (leicht unter Erwartungen). Von der Makroseite werden heute die PMIs aus der Eurozone gemeldet.  


(24.10.2018)

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ATX
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Bayer
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Caterpillar
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Deutsche Bank
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FACC
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SBO
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Verbund
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Verizon
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    Die Deutsche Bank hat im dritten Quartal einen Gewinnrückgang erlitten. Niedrigere Erträge und Restrukturierungskosten drückten auf das Ergebnis. Allerdings schnitt die Bank besser ab als erwartet. Der Vorsteuergewinn der Deutschen Bank sank im Zeitraum von Juli bis September um 46 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 506 Millionen Euro. Von der Bank selbst befragte Analysten hatten im Konsens ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von 328 Millionen Euro prognostiziert. Unter dem Strich blieben 211 Millionen Euro übrig nach 647 Millionen im dritten Quartal des Vorjahres. Die Bank buchte Restrukturierungskosten in Höhe von 103 Millionen Euro. Die Erträge gingen auf 6,18 von 6,78 Milliarden Euro zurück. Die bereinigten Kosten drückte die Deutsche Bank im dritten Quartal auf 5,46 Milliarden Euro von 5,5 Milliarden im Vergleichszeitraum. Sie will die bereinigten Kosten in diesem Jahr auf 23 Milliarden Euro senken.

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