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Volkswagen: Spekulation oder Wunschdenken? Porsche fantasiert über Börsengang (Heiko Geiger)

Bild: © www.shutterstock.com, Porsche Logo 360b / Shutterstock.com

Autor:
Heiko Geiger

Head of Public Distribution, Bank Vontobel Europe AG

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19.10.2018, 3126 Zeichen

Der Automobilhersteller Porsche sorgte am Freitag für neue Gerüchte um eine Trennung vom Volkswagen Konzern. Darüber hinaus wurden bei der Vorstellung des ersten rein elektrisch betriebenen Luxuswagens der Stuttgarter maßgebliche Akzente in Richtung der Transformationsagenda 2025 gesetzt.

Lutz Meschke, Finanzvorstand bei Porsche, bekräftigte am Freitag den Handel der Volkswagen Papiere. Bei der Präsentation des ersten E-Autos „Taycan“ aus dem Hause Porsche, erwähnte Herr Meschke diverse Vorteile einer möglichen Abspaltung des Luxusautoherstellers vom Volkswagen Konzern. Mit dem Börsengang von Ferrari als vorangegangenes Beispiel, könnte Porsche mit Leichtigkeit einen Wert zwischen 60 und 70 Milliarden Euro erreichen und gleichzeitig dem VW Konzern mit einer immensen Finanzierungsspritze zum Bewältigen des Umschwungs der Automobilbranche zu Gute kommen, so Meschke.

Porsche als Stern am Automobilhimmel

Eine Bewertung dieser Größenordnung könnte Porsche gemeinsam mit anderen Automarken zu einem der wertvollsten Automobilhersteller der Welt befördern. Denkbar unter vereintem Dach zusammen mit Lamborghini, Bentley, Bugatti oder Ducati würde das neue Unternehmen Anteilseignern klare wertschaffende Vorteile einräumen. Auch als alleinstehende Marke würde Porsche laut Schätzung einen Firmenwert erreichen, welcher dem des gesamten VW-Konzerns inklusive allen weiteren 11 Marken entspricht, so Meschke.

Kurz nachdem die ersten Gerüchte eines möglichen IPO’s von Porsche am Freitag die Runde machten, dementierten die Luxusautohersteller die Spekulationen am folgenden Montag. Porsche teilte in einer schriftlichen Erklärung mit, dass aktuell keine konkreten Pläne für eine Börsennotierung verfolgt würden und alle Berichte über einen geplanten IPO umgehend zurückgewiesen werden.

Im Rennen mit der Transformation

Anleger an der Börse reagierten mit Freude auf die Überlegungen eines Porsche Alleingangs und verhalfen der VW Aktie zu einem Kursanstieg von knapp 2 Prozent. Mit der Präsentation am vergangen Freitag bewies Porsche darüber hinaus, dass die radikalen Pläne zum Ausbau der Elektroauto Sparte durchaus eingehalten werden. Der „Taycan“ ist hierbei nur der Start für die erste elektrisch angetriebene Produktreihe. Bis 2025 planen die Stuttgarter die Hälfte des gesamten Umsatzes über den Verkauf elektrifizierter Fahrzeuge zu erwirtschaften.

Die Aktie im Überblick

Die Volkswagen Aktie wird aktuell bei EUR 148,38 (18.10.2018) gehandelt. Das Jahreshoch lag bei EUR 184,24 (22.01.2018), das Jahrestief bei EUR 136,08 (07.09.2018). Bei Bloomberg setzen 26 Analysten die Aktie auf BUY, 3 auf HOLD und 3 Analysten auf SELL. Das zwölf-Monats-Kursziel wird aktuell auf EUR 198,40 gesetzt.

Da der weitere Kursverlauf der Aktien von einer Vielzahl konzernpolitischen, branchenspezifischen und ökonomischen Faktoren abhängig ist, sollten Anleger das Risiko bei ihren Investmententscheidungen berücksichtigen. Entwicklungen können jederzeit anders verlaufen, als Anleger es erwarten, wodurch Verluste entstehen können.

Im Original hier erschienen: Volkswagen: Spekulation oder Wunschdenken? Porsche fantasiert über Börsengang


(19.10.2018)

Hinweis: Diese Produktwerbung ist keine Finanzanalyse i.S.d. § 34b WpHG und genügt daher auch nicht den gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit der Finanzanalyse und unterliegt keinem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen.
Um ausführliche Informationen, insbesondere zur Struktur und zu den mit einer Investition in die derivativen Finanzinstrumente verbundenen Risiken, zu erhalten, sollten potentielle Anleger den Basisprospekt lesen, der nebst den Endgültigen Angebotsbedingungen und etwaigen Nachträgen zu dem Basisprospekt auf der Internetseite des Emittenten www.vontobel-zertifikate.de veröffentlicht ist. Darüber hinaus werden der Basisprospekt, etwaige Nachträge zu dem Basisprospekt sowie die Endgültigen Angebotsbedingungen beim Emittenten, Vontobel Financial Products GmbH, Bockenheimer Landstraße 24, 60323 Frankfurt am Main, zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten.Anleger werden gebeten, die bestehenden Verkaufsbeschränkungen zu beachten.
Näheres über Chancen und Risiken einer Anlage in derivative Finanzinstrumente erfahren Sie in der Broschüre "Basisinformationen über Vermögensanlagen in Wertpapieren", welche Ihr Anlageberater Ihnen auf Wunsch gerne zur Verfügung stellt. Im Zusammenhang mit dem öffentlichen Angebot und dem Verkauf der derivativen Finanzinstrumente können Gesellschaften der Vontobel-Gruppe direkt oder indirekt Provisionen in unterschiedlicher Höhe an Dritte (z.B. Anlageberater) zahlen. Solche Provisionen sind im Finanzinstrumentspreis enthalten. Weitere Informationen erhalten Sie auf Nachfrage bei Ihrer Vertriebsstelle. Ohne Genehmigung darf diese Produktwerbung nicht vervielfältigt bzw. weiterverbreitet werden.

Impressum:
Bank Vontobel Europe AG
Niederlassung Frankfurt am Main
Bockenheimer Landstrasse 24
60323 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (0)69 69 59 96-200
Fax: +49 (0)69 69 59 96-290
E-mail: zertifikate@vontobel.de
Gesellschaftssitz:
Bank Vontobel Europe AG
Alter Hof 5
DE-80331 München
Aufsichtsrat: Dr. Martin Sieg Castagnola (Vorsitz)
Vorstand: Dr. Bernhard Heye (Sprecher), Dr. Wolfgang Gerhardt, Andreas Heinrichs, Dr. Joachim Storck
Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht München unter HRB 133419
USt.-IdNr. DE 264 319 108
Zuständige Aufsichtsbehörde:
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