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ATX-Trends: Immofinanz, S Immo, Strabag, voestalpine ...

18.09.2018, 5060 Zeichen

Mit wenig Schwung sind die europäischen Börsen in die neue Woche gestartet. Der Handel verlief in engen Bahnen, und am Ende schlossen die wichtigsten Indices nahezu unverändert zum Schluss am Freitag. Lediglich die Börse in Italien konnte ein Plus von rund 1,0% erreichen und profitierte dabei unter anderem von starken Versorger- und Bankaktien. Gedrückt wurde die Stimmung von verlauteten Plänen des US-Präsidenten, Importe aus China im Gegenwert von 200 Milliarden Dollar mit einem Zoll von 10 Prozent belegen zu wollen. Schwäche zeigten vor allem die Technologiewerte, die um 0,8% nachgeben mussten. Schon gegen Ende der Vorwoche hatten sie die jüngst begonnene Erholungsbewegung wieder unterbrochen. Autowerte starteten mit deutlichen Abgaben, konnten sich aber im Handelsverlauf erholen und schlossen nahezu unverändert. Ein überraschend hoher Quartalsumsatz ließ die Aktien des schwedischen Textilhändlers Hennes & Mauritz 16,6% nach oben springen. Im allgemein freundlichen Telekom-Sektor gehörten Vodafone   in London mit einem Plus von knapp 1,0% zu den Gewinnern. Laut Medienberichten will das Unternehmen die Schuldenlast durch den Verkauf von Mobilfunkmasten deutlich reduzieren. In Deutschland musste Linde rund 2,5% abgeben. Der Gasehersteller litt unter Medienberichten, wonach die US-Wettbewerbsbehörde bei der Fusion zwischen Linde und Praxair den Verkauf sämtlicher sich überlappender Aktivitäten in diversen Regionen fordern könnte. Henkel litt unter einer gestrichenen Kaufempfehlung von Bernstein und musste einen Abschlag von 2,4% verzeichnen.

Mit einem leichten Abschlag endete der gestrige Handel in Wien, der ATX konnte sich über weite Strecken relativ gut behaupten und rutschte im Späthandel in den roten Bereich, gedrückt von schwach eröffnenden US-Börsen, um den Tag mit einem leichten Abschlag von 0,1% zu beenden. Immofinanz setzte sich mit einem Plus von 2,7% an die Spitze der Index-Titel. Das Immobilienunternehmen verbesserte sich dank einer neuen Analyse der Baader Bank, wo die Empfehlung von „Sell“ auf „Hold“ angehoben und das Kursziel erhöht wurde. Auch bei voestalpine zeigt sich die Baader Bank nun optimistischer und empfiehlt den Stahlkonzern zum Kauf, gleichzeitig wurde aber das Kursziel gesenkt. Der Titel beendete den Tag mit einer 0,3% höheren Notierung. Bei s Immo wurde die „Hold“ Empfehlung ebenso wie das Kursziel unverändert gelassen, hier kam es ebenfalls zu einem Zuwachs von 0,3%. Strabag wurde kurzfristig von der Meldung gestützt, dass das Unternehmen zwei Aufträge in Osteuropa an Land gezogen hat. In Polen wird ein Autobahnabschnitt gebaut, in Ungarn eine Fertigungshalle errichtet. Das zwischenzeitliche Plus von 1,9% konnte nicht gehalten werden, am Ende stand ein Minus von 0,1% zu Buche. Sehr unterschiedlich verlief der Tag für die Bankentitel, Bawag musste deutliche 2,3% abgeben, die Raiffeisen konnte ein Plus von 1,4% erzielen, auch die Erste Group schloss mit einem 1,0% höheren Schlusskurs. FACC musste gestern deutliche 4,4% abgeben, obwohl keine relevanten Nachrichten vorlagen.

Auch in den USA wurden die Börsen von den angekündigten Zöllen belastet, die dann nach Handelsschluss auch in die Tat umgesetzt wurden. Nicht gerade positiv stimmte die Anleger auch, dass sich die Stimmung in der Industrie im US-Bundesstaat New York im September eingetrübt hatte. Der Empire State Index fiel auf den tiefsten Wert seit April. Die Aktien von Apple litten unter der allgemeinen Schwäche der Technologietitel und mussten 2,7% abgeben. Die Aktien von Tesla   schwankten um ihren Schlusskurs vom Freitag und lagen letztlich 0,1% im Minus. Der lange ersehnte Produktionsschub beim neuen Elektroauto Model 3 stellt den Elektroautobauer nun vor das nächste Problem: Die Firma von Elon Musk kommt mit der Übergabe der gebauten Fahrzeuge nicht mehr hinterher. Für Gesprächsstoff sorgte außerdem, dass ein an Tesla beteiligter Staatsfonds aus Saudi-Arabien nun auch beim Konkurrenten Lucid Motors einsteigen will. Teva Aktien stiegen um 2,5%, nachdem der krisengeschüttelte Generikaanbieter den Markt mit einer erlangten US-Zulassung für sein Migränemittel Ajovy überrascht hatte. Bei Express Scripts hatte das US-Justizministerium grünes Licht zur Übernahme des auf Preisverhandlungen spezialisierten Dienstleisters durch den Krankenversicherer Cigna  gegeben, Express Scripts schloss mit einem Plus von 3,7%, bei Cigna betrug der Zuwachs 1,4%.

Wenig Veränderung gab es bei den Ölpreisen, Brent schloss 0,1% schwächer, WTI gab in gleichem Ausmaß ab. Gold konnte sich gestern leicht erholen, wenngleich ein Teil der Zuwächse im späten Handel wieder abgegeben werden musste. Gegen Abend wurde das Edelmetall bei einer Notierung von rund 1.201 US-Dollar gehandelt. Der Euro zeigte sich leicht befestigt gegen den US-Dollar, das Währungspaar wurde gegen Ende des Tages bei einer Marke von rund 1,168 gepreist.

Vorbörslich sind die europ. Börsen unverändert indiziert. Die asiatischen Märkte schließen uneinheitlich. Von der Makroseite wird ist es relativ ruhig. Von der Unternehmensseite ist es relativ ruhig.
 


(18.09.2018)

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kapitalmarkt-stimme.at daily voice 47/365: Zahlen/Fakten nach Woche 7, damit man bzgl. Wiener Börse mitreden und sie einreihen kann




Apple
Akt. Indikation:  232.90 / 233.15
Uhrzeit:  18:57:52
Veränderung zu letztem SK:  0.23%
Letzter SK:  232.50 ( 1.97%)

ATX
Akt. Indikation:  4083.54 / 4083.54
Uhrzeit: 
Veränderung zu letztem SK:  -0.01%
Letzter SK:  4083.89 ( 1.42%)

E.ON
Akt. Indikation:  11.50 / 11.54
Uhrzeit:  18:59:41
Veränderung zu letztem SK:  -0.04%
Letzter SK:  11.53 ( 0.39%)

FACC
Akt. Indikation:  7.39 / 7.47
Uhrzeit:  18:59:41
Veränderung zu letztem SK:  0.41%
Letzter SK:  7.40 ( -0.80%)

Gold Letzter SK:  7.40 ( 0.19%)
Henkel
Akt. Indikation:  84.70 / 85.10
Uhrzeit:  18:59:41
Veränderung zu letztem SK:  -0.52%
Letzter SK:  85.34 ( -0.37%)

Hennes & Mauritz
Akt. Indikation:  13.44 / 13.46
Uhrzeit:  18:58:44
Veränderung zu letztem SK:  -0.77%
Letzter SK:  13.55 ( -0.56%)

Immofinanz
Akt. Indikation:  16.46 / 16.60
Uhrzeit:  18:59:41
Veränderung zu letztem SK:  1.66%
Letzter SK:  16.26 ( 0.25%)

Linde
Akt. Indikation:  189.46 / 189.46
Uhrzeit:  22:31:28
Veränderung zu letztem SK:  1.66%
Letzter SK:  0.00 ( 0.00%)

S Immo Letzter SK:  0.00 ( -0.45%)
Strabag
Akt. Indikation:  51.60 / 52.00
Uhrzeit:  18:59:41
Veränderung zu letztem SK:  1.97%
Letzter SK:  50.80 ( -3.79%)

Tesla
Akt. Indikation:  337.05 / 337.40
Uhrzeit:  18:57:52
Veränderung zu letztem SK:  -0.18%
Letzter SK:  337.85 ( 5.77%)

Vodafone
Akt. Indikation:  0.80 / 0.80
Uhrzeit:  18:58:38
Veränderung zu letztem SK:  0.14%
Letzter SK:  0.80 ( -1.26%)

voestalpine
Akt. Indikation:  21.32 / 21.52
Uhrzeit:  18:59:41
Veränderung zu letztem SK:  -0.37%
Letzter SK:  21.50 ( 0.94%)



 

Bildnachweis

1.

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    Gytis Skudzinskas
    Print of Truth / Truth of Print
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    Mit wenig Schwung sind die europäischen Börsen in die neue Woche gestartet. Der Handel verlief in engen Bahnen, und am Ende schlossen die wichtigsten Indices nahezu unverändert zum Schluss am Freitag. Lediglich die Börse in Italien konnte ein Plus von rund 1,0% erreichen und profitierte dabei unter anderem von starken Versorger- und Bankaktien. Gedrückt wurde die Stimmung von verlauteten Plänen des US-Präsidenten, Importe aus China im Gegenwert von 200 Milliarden Dollar mit einem Zoll von 10 Prozent belegen zu wollen. Schwäche zeigten vor allem die Technologiewerte, die um 0,8% nachgeben mussten. Schon gegen Ende der Vorwoche hatten sie die jüngst begonnene Erholungsbewegung wieder unterbrochen. Autowerte starteten mit deutlichen Abgaben, konnten sich aber im Handelsverlauf erholen und schlossen nahezu unverändert. Ein überraschend hoher Quartalsumsatz ließ die Aktien des schwedischen Textilhändlers Hennes & Mauritz 16,6% nach oben springen. Im allgemein freundlichen Telekom-Sektor gehörten Vodafone   in London mit einem Plus von knapp 1,0% zu den Gewinnern. Laut Medienberichten will das Unternehmen die Schuldenlast durch den Verkauf von Mobilfunkmasten deutlich reduzieren. In Deutschland musste Linde rund 2,5% abgeben. Der Gasehersteller litt unter Medienberichten, wonach die US-Wettbewerbsbehörde bei der Fusion zwischen Linde und Praxair den Verkauf sämtlicher sich überlappender Aktivitäten in diversen Regionen fordern könnte. Henkel litt unter einer gestrichenen Kaufempfehlung von Bernstein und musste einen Abschlag von 2,4% verzeichnen.

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    Auch in den USA wurden die Börsen von den angekündigten Zöllen belastet, die dann nach Handelsschluss auch in die Tat umgesetzt wurden. Nicht gerade positiv stimmte die Anleger auch, dass sich die Stimmung in der Industrie im US-Bundesstaat New York im September eingetrübt hatte. Der Empire State Index fiel auf den tiefsten Wert seit April. Die Aktien von Apple litten unter der allgemeinen Schwäche der Technologietitel und mussten 2,7% abgeben. Die Aktien von Tesla   schwankten um ihren Schlusskurs vom Freitag und lagen letztlich 0,1% im Minus. Der lange ersehnte Produktionsschub beim neuen Elektroauto Model 3 stellt den Elektroautobauer nun vor das nächste Problem: Die Firma von Elon Musk kommt mit der Übergabe der gebauten Fahrzeuge nicht mehr hinterher. Für Gesprächsstoff sorgte außerdem, dass ein an Tesla beteiligter Staatsfonds aus Saudi-Arabien nun auch beim Konkurrenten Lucid Motors einsteigen will. Teva Aktien stiegen um 2,5%, nachdem der krisengeschüttelte Generikaanbieter den Markt mit einer erlangten US-Zulassung für sein Migränemittel Ajovy überrascht hatte. Bei Express Scripts hatte das US-Justizministerium grünes Licht zur Übernahme des auf Preisverhandlungen spezialisierten Dienstleisters durch den Krankenversicherer Cigna  gegeben, Express Scripts schloss mit einem Plus von 3,7%, bei Cigna betrug der Zuwachs 1,4%.

    Wenig Veränderung gab es bei den Ölpreisen, Brent schloss 0,1% schwächer, WTI gab in gleichem Ausmaß ab. Gold konnte sich gestern leicht erholen, wenngleich ein Teil der Zuwächse im späten Handel wieder abgegeben werden musste. Gegen Abend wurde das Edelmetall bei einer Notierung von rund 1.201 US-Dollar gehandelt. Der Euro zeigte sich leicht befestigt gegen den US-Dollar, das Währungspaar wurde gegen Ende des Tages bei einer Marke von rund 1,168 gepreist.

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