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ATX-Trends: Verbund, voestalpine, EVN, OMV ...

14.09.2018, 4483 Zeichen

Nach anfänglichen schönen Zuwächsen mussten die wichtigsten europäischen Börsen einen Teil der Gewinne im späten Handelsverlauf wieder abgeben. Grund dafür war hauptsächlich der nach der EZB-Sitzung deutlich anziehende Euro. Die Börse in London endete mit einem leichten Minus, auch hier war das erstarkende Pfund der Hauptgrund für die Schwäche. Die Sitzung der EZB war eher ein Non-Event, es wurde nur der eingeschlagene Kurs bestätigt und das Ende der Anleihenkäufe mit Jahresende bestätigt. Mehr Aufsehen erregte die Sitzung der türkischen Zentralbank, trotz der vorher von Präsident Erdogan geforderten Zinsreduktion bewiesen die Notenbanker ihre Unabhängigkeit und ihren Willen, die Lira zu stärken und erhöhten den Wochenzins noch deutlich mehr als erwartet, nämlich auf 24,0%. In der europäischen Branchenübersicht hatten die Autotitel die Nase vorn, der Subindex legte gestern mehr als 1,0% zu. Die Hoffnung auf eine Entschärfung des Zollstreites lockte hier die Käufer an. Schlusslicht in der Übersicht waren die Einzelhandelsunternehmen, die 1,3% abgeben mussten. Hier belastet vor allem die britische Supermarktkette Morrison, die nach schwachen Geschäftszahlen ein Minus von mehr als 2,0% hinnehmen musste. Auch der Online-Händler Ocado lieferte schwache Ergebnisse und schloss mehr als 1,0% schwächer. Stark waren in Deutschland die Halbleiterhersteller, Infineon erzielte ein Plus von 3,5%, Dialog Semiconductor setzte mit einem Zuwachs von 4,8% die Erholungsbewegung fort. Eine Kaufempfehlung der UB verhalf der Commerzbank zu einem Kursplus von 2,5%.

Freundlich war auch die Börse in Österreich, der ATX konnte den fünften Gewinntag in Folge verbuchen, wenngleich der gestrige Zuwachs nur sehr gering ausfiel. Erneut sehr gesucht war Do&Co, hier gab es ein Plus von 2,0%, zwischenzeitlich wurde der Titel noch deutlich höher gehandelt. Bei der Erste Bank legt Andreas Treichl Ende 2019 seinen Posten als Vorstandschef zurück, Nachfolger wird der derzeitige Risikovorstand Bernhard Spalt. Gestern schloss der Titel 0,1% stärker. Die anderen Bankentitel hielten sich deutlich besser, Bawag schloss 0,5% höher, die Raiffeisen erzielte ein Plus von 1,3%. OMV profitierte weiter von den hohen Ölpreisen und erreichte auch gestern ein Plus von 1,1%, bei Schoeller-Bleckmann kam es hingegen zu Abgaben und einem Minus von 1,5%, Gesucht war auch voestalpine , der Stahlkonzern legte 0,6% zu. Bei den Versorgern kam es nach den deutlichen Zuwächsen der letzten Tage zu Gewinnmitnahmen, EVN schloss 1,8% tiefer, Verbund notierte zum Handelsschluss 3,1% schwächer. Insgesamt ist aber das heurige Jahr für Verbund hervorragend verlaufen, der Aktienkurs hat sich seit Jahresbeginn nahezu verdoppelt.

Die US-Börsen haben gestern von den US-Inflationsdaten und dem sich abschwächenden Dollar profitiert, alle drei großen Indices konnten den Tag mit deutlichen Zuwächsen beenden. Der Dow Jones erreichte zwischenzeitlich den höchsten Stand seit Anfang Februar, musste dann aber einen Teil der Gewinne wieder abgeben. Die Inflation in den USA ist im August etwas stärker gesunken als von Analysten erwartet. In ihrem aktuellen Konjunkturbericht ("Beige Book") hatte die US-Notenbank Fed am Mittwoch darauf verwiesen, dass einige amerikanische Unternehmen wegen der Handelskonflikte Investitionen zurückgefahren oder verschoben hätten. Insgesamt seien die Unternehmen aber weiter zuversichtlich. Bei Apple   konnten sich die Aktionäre am Tag nach der Präsentation neuer Produkte über ein Kursplus von 2,4% freuen. Mehrere Analysten äußerten sich positiv zu den neuen Produkten, wenngleich einige Investoren mehr Neuigkeiten erwartet hatten. Die Aktien des Sportartikelriesen Nike setzten derweil ihre Erholung fort und markierten ein Rekordhoch, am Ende stand ein Plus von 0,6% zu Buche. Der Lebensmittelhändler Kroger musste nach der enttäuschenden Ergebnispräsentation ein Minus von 9,9% hinnehmen.

Abgeben mussten gestern die Ölpreise, Brent schloss 2,0% schwächer, bei WTI betrug das Minus 2,5%. Gold konnte keinen Profit aus dem Nachgeben des US-Dollar ziehen und schloss leicht schwächer bei 1.203 US-Dollar. Der Euro legte, wie schon erwähnt, nach der EZB-Sitzung deutlich zu und wurde gegen Abend bei einer Marke von rund 1,169 gegen den US-Dollar gehandelt.

Vorbörslich sind die europ. Börsen leicht positiv indiziert. Die asiatischen Märkte schließen mehrheitlich im Plus. Von der Makroseite werden diverse US-Daten veröffentlicht. Von der Unternehmensseite ist es relativ ruhig.


(14.09.2018)

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Veränderung zu letztem SK:  -1.39%
Letzter SK:  157.00 ( -0.81%)

ATX
Akt. Indikation:  3536.76 / 3536.76
Uhrzeit: 
Veränderung zu letztem SK:  -0.01%
Letzter SK:  3537.00 ( -0.04%)

Commerzbank
Akt. Indikation:  13.36 / 13.40
Uhrzeit:  22:59:55
Veränderung zu letztem SK:  0.11%
Letzter SK:  13.37 ( 2.49%)

Dialog Semiconductor Letzter SK:  13.37 ( 0.06%)
Dow Jones Letzter SK:  13.37 ( 0.06%)
EVN
Akt. Indikation:  26.90 / 27.10
Uhrzeit:  22:59:15
Veränderung zu letztem SK:  -0.18%
Letzter SK:  27.05 ( 2.27%)

Gold Letzter SK:  27.05 ( -0.56%)
Infineon
Akt. Indikation:  29.77 / 29.92
Uhrzeit:  22:59:55
Veränderung zu letztem SK:  -3.37%
Letzter SK:  30.89 ( -1.94%)

Nike
Akt. Indikation:  88.72 / 89.08
Uhrzeit:  22:59:50
Veränderung zu letztem SK:  -1.22%
Letzter SK:  90.00 ( 0.95%)

OMV
Akt. Indikation:  43.66 / 43.82
Uhrzeit:  22:58:06
Veränderung zu letztem SK:  0.37%
Letzter SK:  43.58 ( -0.68%)

Verbund
Akt. Indikation:  70.50 / 70.90
Uhrzeit:  22:58:06
Veränderung zu letztem SK:  0.50%
Letzter SK:  70.35 ( 0.29%)

voestalpine
Akt. Indikation:  23.62 / 25.08
Uhrzeit:  22:58:06
Veränderung zu letztem SK:  -2.60%
Letzter SK:  25.00 ( 0.24%)



 

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    Nach anfänglichen schönen Zuwächsen mussten die wichtigsten europäischen Börsen einen Teil der Gewinne im späten Handelsverlauf wieder abgeben. Grund dafür war hauptsächlich der nach der EZB-Sitzung deutlich anziehende Euro. Die Börse in London endete mit einem leichten Minus, auch hier war das erstarkende Pfund der Hauptgrund für die Schwäche. Die Sitzung der EZB war eher ein Non-Event, es wurde nur der eingeschlagene Kurs bestätigt und das Ende der Anleihenkäufe mit Jahresende bestätigt. Mehr Aufsehen erregte die Sitzung der türkischen Zentralbank, trotz der vorher von Präsident Erdogan geforderten Zinsreduktion bewiesen die Notenbanker ihre Unabhängigkeit und ihren Willen, die Lira zu stärken und erhöhten den Wochenzins noch deutlich mehr als erwartet, nämlich auf 24,0%. In der europäischen Branchenübersicht hatten die Autotitel die Nase vorn, der Subindex legte gestern mehr als 1,0% zu. Die Hoffnung auf eine Entschärfung des Zollstreites lockte hier die Käufer an. Schlusslicht in der Übersicht waren die Einzelhandelsunternehmen, die 1,3% abgeben mussten. Hier belastet vor allem die britische Supermarktkette Morrison, die nach schwachen Geschäftszahlen ein Minus von mehr als 2,0% hinnehmen musste. Auch der Online-Händler Ocado lieferte schwache Ergebnisse und schloss mehr als 1,0% schwächer. Stark waren in Deutschland die Halbleiterhersteller, Infineon erzielte ein Plus von 3,5%, Dialog Semiconductor setzte mit einem Zuwachs von 4,8% die Erholungsbewegung fort. Eine Kaufempfehlung der UB verhalf der Commerzbank zu einem Kursplus von 2,5%.

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    Abgeben mussten gestern die Ölpreise, Brent schloss 2,0% schwächer, bei WTI betrug das Minus 2,5%. Gold konnte keinen Profit aus dem Nachgeben des US-Dollar ziehen und schloss leicht schwächer bei 1.203 US-Dollar. Der Euro legte, wie schon erwähnt, nach der EZB-Sitzung deutlich zu und wurde gegen Abend bei einer Marke von rund 1,169 gegen den US-Dollar gehandelt.

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