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Wolfgang Ambros und Bitcoin (Michael Plos)

22.08.2018, 1357 Zeichen

Das Thema „Kryptowährungen“ ist ja eigentlich längst nicht mehr heiß. Zumindest nicht im Sinne ständig steigender Kurse. Trotzdem hier mal kurz mein aktueller Senf dazu. Der hat lustigerweise so einiges mit Wolfgang Ambros zu tun.

Der hat nämlich schon im Jahr 1982 – und damit vor meiner Geburt – etwas getan, was mich bis heute in Sachen Krypotwährungen prägt: Nämlich das Lied „A Mensch möcht i bleibn“ geschrieben.

Das Lied ging mir seit dem ersten Mal hören nicht mehr aus dem Kopf. Vor allem diese Passage hat es mir angetan:

 

A Mensch mecht i bleibn
Und i wü net verkauft werdn
Wie irgend a stickl Woar
Net olles wos an Wert hot
Muas a an Preis hobn
Owa moch des amol wem kloar!

 

Wobei gerade zwei Zeilen besonders wichtig waren: „Net olles wos an Wert hot – Muas a an Preis hobn“. Diese Message ist hängengeblieben.

Wie jetzt?

Jetzt kann man argumentieren, dass das alles nichts mit Bitcoin zu tun hat. Stimmt auch. Zumindest auf den ersten Blick. Wenn man das Zitat aber umdreht, erkennt man, worauf ich hinaus will.

 

Net olles wos an Preis hot
Muas a an Wert hobn

 

Und das ist mein Motto in Sachen Bitcoin und Co. Nur weil Kryptowährungen einen Preis haben, muss das noch lange nicht bedeuten, dass sie auch einen Wert haben. Und da unterscheiden sie sich nunmal von Sachwerten, wie Immobilien und/oder Aktien.

Im Original hier erschienen: Wolfgang Ambros und Bitcoin


(22.08.2018)

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