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Do&Co-HV 1: Wir dürfen zwar nicht schauen, aber wir werden schauen (Günter Luntsch)

13.07.2018, 5303 Zeichen

Do&Co-HV 1. Gleich vorweg: Soviel Weigerung, Probleme zu sehen und zu erfassen, sieht man selten. Viel lieber schreibt man einen Geschäftsbericht mit schönen Sachen voll, Schwarz auf Weiß, und die Aktionäre klatschen und bedanken sich für die guten Zahlen. Das Schöne an unserer AG: wenn wir mit 2% Weltmarktanteil im Airlinecatering auch noch so klein sind, bei der positiven Selbstwahrnehmung nimmt es niemand mit uns auf. Wenn ich eventuell etwas angefressen wirken sollte, so liegt das nicht am Essen, sondern daran, dass ich ernsthaft, höflich und sachlich nachfrage, was wir in Korea unternehmen werden, um unseren Ruf zu retten, und dann kommt als Antwort, dass es in Korea keine Probleme gibt, dass uns egal ist, was die Medien schreiben, weil die Medien sowieso falsch berichten, und wenn ich dem Podium vermitteln will, was die Presse über uns schreibt, dann ist das "polemisch". Fazit: Das Management will gar nicht wissen, was falsch läuft, weil es viel schöner ist, zu glauben, was man selbst sagt, nämlich, dass alles gut läuft. So wie Henry im Zug, das wir voriges Jahr noch behalten wollten, weil wir erkannt haben, wie man das profitabel führt, und heuer wollen wir davon nichts mehr wissen. So wie das Hotel in Istanbul, das wir auf alle Fälle behalten wollten, und heuer entscheiden wir uns, es abzugeben. Ich werde trotz allem versuchen, sachlich zu bleiben, auch die vielen positiven Worte zu erwähnen, die auf der HV am 12.7.2018 gefallen sind. Ich habe ja genug eigene Aktien, für die ich mir gute Presse wünschen.

Das Publikum war erstaunlicherweise geduldig, denn eine Do&Co-Hauptversammlung, die 1 Stunde und 45 Minuten dauert, das ist schon arg lange. Zuerst wurden wir vom Ableben von Aufsichtsratsmitglied Jud und vom Abgang des Aufsichtsratsmitglieds Christian Konrad informiert, die 20 bzw. 16 Jahre dabei gewesen waren. Die frei werdenden Mandate würden nicht nachbesetzt. Das an die HV anschließende Buffet würde eine Leistungsschau werden. Der Vorstand verzichte auf seine erfolgsabhängigen Vergütungsbestandteile. Nach etlichen Jahren des Wachstums sei eine Phase der Konsolidierung eingetreten. Die Mitarbeiter seien ausgezeichnete Markenbotschafter. Man zeigte stolz einen "komplett in-house produzierten Film" (mit grauenhafter Musikuntermalung, aber sowas dürfte modern sein), man habe nicht nur eine neue Forschungsküche in Wien eröffnet, sondern auch ein kleines Fernsehstudio, um 31 Plätzen rund um die Welt zu zeigen, wie sie in gleicher Qualität liefern können. Bei geringerem Umsatz hätten wir mehr Gewinn gemacht. Es gebe mittlerweile keinen Henry im Zug mehr, und das sei auch gut so. KGV sei 20,59, Eigenkapitalquote sei 41,9, Börsekapitalisierung sei eine halbe Milliarde Euro. Wir würden alles selbst designen, Geschirr usw., 60 Fluglinien hätten wir als Kunden, an 31 Plätzen weltweit, das mache uns sehr stolz, egal wo auf der Welt, auf Qualität zu setzen, mit wettbewerbsfähigen Preisen. Betriebsrestaurants wie hier in der Uniqa gingen sehr gut. Das Zugcatering sei ein Abenteuer gewesen, das wolle man gar nicht mehr kommentieren. Wo die Reise für uns hin ginge: eine Reihe von Vertragsverlängerungen stehe vor der Tür. Der Olympiapark München gehe sehr gut. Eine der größten Gourmetküchen sei in Frankreich, dort sei es ein langer Weg, bis man Erfolg haben könne, und wir seien in großen Ausschreibungen, wo wir noch nicht wüssten, wo wir zum Zug kommen, in den nächsten zwei Monaten würden wir mehr wissen. Wir hätten die letzten 4 Europameisterschaften gemacht, und auch die letzte Champions League, und wir hoffen, dass wir weiteres Vertrauen von der UEFA bekommen. Die Marge sei überschaubar, die wollen wir nicht reduzieren, wir wollen sinnvoll wachsen, Do&Co sei breit aufgestellt, Nespresso, Tortenversand, wir glauben, dass wir krisenbeständig sind, wir kommen aus einer Krise, wir seien einzigartig, würden uns weiterhin auf Qualität fokussieren, 1 bis 3 Stunden vor Abflug zu bestellen, das wird möglich sein, Do&Co sei hier als einer der ersten innovativ, andere könnten das nicht.

Das einzige Kapital seien die Menschen, von hier bis nach Korea, als Team gemeinsam hätten wir uns vieles erarbeitet, Ronaldo sei ein Werbeträger, er solle aber nicht von unseren Nachtischen kosten (soll heissen: er soll nicht dick werden). 140.000 Euro für den Aufsichtsrat seien unverändert zum Vorjahr vorgeschlagen. Und Do&Co wolle weiter wachsen und gegebenenfalls Firmen oder Anteile übernehmen, daher möge man der Möglichkeit zur Kapitalerhöhung zustimmen. Nach der Präsentation waren 553 Aktionäre bzw. Aktionärsvertreter mit 6,173.266 Aktien (somit 63,35% des Grundkapitals) im Saal, der geschätzt 300 Sitzplätze hat, davon waren nicht alle besetzt, heuer waren weniger Leute als in anderen Jahren. Neben der Attila Dogudan Privatstiftung mit 3,148.455 Aktien waren einige doch recht große Fonds angemeldet, z.B. Kabouter Int. Opportunities mit 713.357 Stück. Näheres werden wir aus der Veröffentlichung der Präsenzliste in Istanbul erfahren, da die Präsenzliste in Österreich wegen des Datenschutzes ja nicht veröffentlicht werden darf, in der Türkei ist der Veröffentlichung aber wegen der dortigen Börsenotiz Pflicht, aus Gründen der Transparenz. Und das Internet ist grenzenlos, wir dürfen zwar nicht schauen, aber wir schauen.
DO&CO (51,37/51,73 , 0,29% )


(13.07.2018)

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