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ATX-Trends: Immofinanz, CA Immo, Verbund, Zumtobel, Valneva ... (Wiener Privatbank)

04.07.2018, 4248 Zeichen

Unterstützung erhielten die Börsen in Europa von der vorläufigen Einigung im deutschen Asylstreit. Dadurch konnten die wichtigsten europäischen Indices allesamt den Tag mit deutlichen Zuwächsen beenden. Bei den Sektoren hatten die seit Wochen gebeutelten Telekommunikationstitel die Nase vorn und legten knapp 1,9% zu. Auch Versorger, Versicherer, Öl- und Konsumgüteraktien waren gesucht und konnten den Tag mit Zuwächsen jenseits von 1,0% beenden. Verlierer waren wieder einmal die Rohstoffwerte, die insgesamt knapp 0,7% abgeben mussten. Besonders heftig erwischte es Glencore , wo die US-Justiz die Einhaltung der Anti-Korruptions- und Geldwäschegesetze intensiv prüfen will. Das bedeutete für den Bergbaukonzern eine Tagesabgabe von 8,1%. Societe Generale kauft das Geschäft mit Aktienderivaten und ETFs von der deutschen Commerzbank , die Aktien konnten dadurch aber nicht richtig profitieren und legten lediglich 0,6% zu. Auch die Commerzbank verzeichnete ein Plus in gleichem Ausmaß. Gesucht war Allianz , nach der Ankündigung eines Aktienrückkaufes über zwei Milliarden Euro ging der Titel mit einem Aufschlag von 3,2% aus dem Handel. RWE profitierte besonders von der Stärke im Versorgersektor, ausgelöst durch den deutlichen Anstieg eines Strompreisfutures, der Titel handelte zu Börsenschluss 3,9% über der Vortagsnotierung.

Nicht ganz mit dem übrigen europäischen Umfeld mithalten konnte die Börse in Wien, der ATX beendeten den Tag mit einer leichten Abgabe von 0,2%. Zwar reagierten auch die Anleger in Wien erleichtert auf die deutsche Einigung im Asylstreit, allerdings müssen jetzt nationale Massnahmen gesetzt werden. Auch wurde die Stimmung durch die Verluste bei den Technologiewerten in den USA ein wenig gedämpft. Zumtobel bleibt das Sorgenkind in Wien, der Titel sackte weitere 5,6% ab. Belastend wirkte auch die Schwächer der Finanztitel, die Erste Group musste 2,2% abgeben, Raiffeisen fiel um 2,6%, lediglich die Bawag verzeichnete ein leichtes Plus von 0,1%. Immofinanz musste der Vortagsstärke etwas Tribut zollen und ging 0,1% leichter aus dem Handel. CA Immo konnte hingegen die Kursgewinne ausbauen und auch den gestrigen Tag mit einem Zuwachs von 0,9% beenden. Hier half auch eine Kurszielanhebung durch Goldman Sachs . Verbund profitierte von der europaweiten Sektorstärke und gewann 4,6% dazu, noch mehr gesucht war Valneva , das Biotechnologieunternehmen erzielte ein Tagesplus von 5,2%.

Im verkürzten und umsatzschwachen Vorfeiertagshandel gaben sich die US-Börsen wechselhaft. Nach einem freundlichen Start, ausgelöst durch die starken europäischen Börsen, drehte die Stimmung und es kam zu Abgaben. Schlussendlich schloss der Dow Jones 0,5% schwächer, der S&P 500 musste in gleichem Ausmaß abgeben, noch stärker erwischte es den Technologiebereich und der Nasdaq 100 schloss 1,2% tiefer. Micron Technologies soll laut einem Gerichtsurteil der Verkauf von Chips in China untersagt worden sein, daraufhin rutschte der Titel 5,5% ab. Chevron konnte die anfänglich deutlichen Zuwächse mit einem Drehen des Ölpreises nicht mehr halten, ging aber 0,4% befestigt aus dem Handel. Tesla setzte die Vortagesverluste fort und gab mehr als 7,2% ab, als Ursache wurden Meldungen ausgemacht, dass ein führender Chefingenieur das Unternehmen verlassen soll. Facebook sieht sich mit weiteren intensiven Untersuchungen sowohl von Seiten des FBI als auch von der SEC konfrontiert und schloss 2,4% schwächer. Weiter nach unten ging es für Nike , auch gestern gab es ein Minus von 2,6%, der Verlust von Tennisstar Roger Federer als Werbeträger hatte anhaltende negative Auswirkungen.

Leicht stärker tendierten auch gestern wieder die Ölpreise, obwohl die USA erwägt, auf die strategischen Ölreserven zurückzugreifen, Brent schloss 0,6% stärker, WTI ging 0,3% befestigt aus dem Handel. Gold zeigte sich gestern leicht erholt, gegen Ende des Handels wurden rund 1.254 für eine Feinunze bezahlt. Ebenfalls leicht zulegen konnte der Euro im Handel gegen den US-Dollar, das Währungspaar erreichte gegen Abend die Marke von 1,166.
 
Vorbörslich sind die europ. Börsen leicht negativ indiziert.  Die asiatischen Börsen schließen uneinheitlich. Von der Makroseite als auch Unternehmensseite ist es relativ ruhig. In den USA ist heute ein Feiertag.


(04.07.2018)

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Allianz
Akt. Indikation:  263.20 / 263.80
Uhrzeit:  11:01:48
Veränderung zu letztem SK:  0.11%
Letzter SK:  263.20 ( 0.46%)

ATX
Akt. Indikation:  3536.76 / 3536.76
Uhrzeit: 
Veränderung zu letztem SK:  -0.01%
Letzter SK:  3537.00 ( -0.04%)

CA Immo
Akt. Indikation:  30.58 / 30.88
Uhrzeit:  11:00:33
Veränderung zu letztem SK:  -0.29%
Letzter SK:  30.82 ( 0.33%)

Chevron
Akt. Indikation:  149.54 / 150.74
Uhrzeit:  11:00:37
Veränderung zu letztem SK:  -0.38%
Letzter SK:  150.72 ( 1.54%)

Commerzbank
Akt. Indikation:  13.36 / 13.40
Uhrzeit:  11:01:48
Veränderung zu letztem SK:  0.04%
Letzter SK:  13.38 ( 0.07%)

Dow Jones Letzter SK:  13.38 ( 0.56%)
Facebook
Akt. Indikation:  449.70 / 451.50
Uhrzeit:  11:00:40
Veränderung zu letztem SK:  -0.09%
Letzter SK:  451.00 ( -4.13%)

Glencore
Akt. Indikation:  5.49 / 5.52
Uhrzeit:  22:58:05
Veränderung zu letztem SK:  -0.02%
Letzter SK:  5.51 ( -0.54%)

Goldman Sachs
Akt. Indikation:  378.55 / 381.55
Uhrzeit:  11:00:37
Veränderung zu letztem SK:  1.31%
Letzter SK:  375.15 ( 0.22%)

Immofinanz
Akt. Indikation:  23.60 / 23.75
Uhrzeit:  11:00:33
Veränderung zu letztem SK:  -0.11%
Letzter SK:  23.70 ( 1.28%)

Nasdaq Letzter SK:  23.70 ( -2.05%)
Nike
Akt. Indikation:  88.54 / 89.26
Uhrzeit:  11:00:37
Veränderung zu letztem SK:  -0.48%
Letzter SK:  89.33 ( -1.26%)

RWE
Akt. Indikation:  32.37 / 32.42
Uhrzeit:  11:01:48
Veränderung zu letztem SK:  -0.17%
Letzter SK:  32.45 ( 0.34%)

S&P 500 Letzter SK:  32.45 ( -0.88%)
Societe Generale
Akt. Indikation:  24.73 / 24.90
Uhrzeit:  11:00:35
Veränderung zu letztem SK:  0.25%
Letzter SK:  24.75 ( 0.16%)

Tesla
Akt. Indikation:  137.68 / 138.22
Uhrzeit:  11:00:40
Veränderung zu letztem SK:  -0.02%
Letzter SK:  137.98 ( -1.92%)

Valneva
Akt. Indikation:  3.59 / 3.63
Uhrzeit:  11:00:34
Veränderung zu letztem SK:  -1.39%
Letzter SK:  3.66 ( -1.03%)

Verbund
Akt. Indikation:  70.50 / 70.90
Uhrzeit:  11:00:33
Veränderung zu letztem SK:  0.50%
Letzter SK:  70.35 ( 0.29%)

Zumtobel
Akt. Indikation:  5.82 / 5.90
Uhrzeit:  11:00:33
Veränderung zu letztem SK:  0.00%
Letzter SK:  5.86 ( 0.00%)



 

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    04.07.2018, 4248 Zeichen

    Unterstützung erhielten die Börsen in Europa von der vorläufigen Einigung im deutschen Asylstreit. Dadurch konnten die wichtigsten europäischen Indices allesamt den Tag mit deutlichen Zuwächsen beenden. Bei den Sektoren hatten die seit Wochen gebeutelten Telekommunikationstitel die Nase vorn und legten knapp 1,9% zu. Auch Versorger, Versicherer, Öl- und Konsumgüteraktien waren gesucht und konnten den Tag mit Zuwächsen jenseits von 1,0% beenden. Verlierer waren wieder einmal die Rohstoffwerte, die insgesamt knapp 0,7% abgeben mussten. Besonders heftig erwischte es Glencore , wo die US-Justiz die Einhaltung der Anti-Korruptions- und Geldwäschegesetze intensiv prüfen will. Das bedeutete für den Bergbaukonzern eine Tagesabgabe von 8,1%. Societe Generale kauft das Geschäft mit Aktienderivaten und ETFs von der deutschen Commerzbank , die Aktien konnten dadurch aber nicht richtig profitieren und legten lediglich 0,6% zu. Auch die Commerzbank verzeichnete ein Plus in gleichem Ausmaß. Gesucht war Allianz , nach der Ankündigung eines Aktienrückkaufes über zwei Milliarden Euro ging der Titel mit einem Aufschlag von 3,2% aus dem Handel. RWE profitierte besonders von der Stärke im Versorgersektor, ausgelöst durch den deutlichen Anstieg eines Strompreisfutures, der Titel handelte zu Börsenschluss 3,9% über der Vortagsnotierung.

    Nicht ganz mit dem übrigen europäischen Umfeld mithalten konnte die Börse in Wien, der ATX beendeten den Tag mit einer leichten Abgabe von 0,2%. Zwar reagierten auch die Anleger in Wien erleichtert auf die deutsche Einigung im Asylstreit, allerdings müssen jetzt nationale Massnahmen gesetzt werden. Auch wurde die Stimmung durch die Verluste bei den Technologiewerten in den USA ein wenig gedämpft. Zumtobel bleibt das Sorgenkind in Wien, der Titel sackte weitere 5,6% ab. Belastend wirkte auch die Schwächer der Finanztitel, die Erste Group musste 2,2% abgeben, Raiffeisen fiel um 2,6%, lediglich die Bawag verzeichnete ein leichtes Plus von 0,1%. Immofinanz musste der Vortagsstärke etwas Tribut zollen und ging 0,1% leichter aus dem Handel. CA Immo konnte hingegen die Kursgewinne ausbauen und auch den gestrigen Tag mit einem Zuwachs von 0,9% beenden. Hier half auch eine Kurszielanhebung durch Goldman Sachs . Verbund profitierte von der europaweiten Sektorstärke und gewann 4,6% dazu, noch mehr gesucht war Valneva , das Biotechnologieunternehmen erzielte ein Tagesplus von 5,2%.

    Im verkürzten und umsatzschwachen Vorfeiertagshandel gaben sich die US-Börsen wechselhaft. Nach einem freundlichen Start, ausgelöst durch die starken europäischen Börsen, drehte die Stimmung und es kam zu Abgaben. Schlussendlich schloss der Dow Jones 0,5% schwächer, der S&P 500 musste in gleichem Ausmaß abgeben, noch stärker erwischte es den Technologiebereich und der Nasdaq 100 schloss 1,2% tiefer. Micron Technologies soll laut einem Gerichtsurteil der Verkauf von Chips in China untersagt worden sein, daraufhin rutschte der Titel 5,5% ab. Chevron konnte die anfänglich deutlichen Zuwächse mit einem Drehen des Ölpreises nicht mehr halten, ging aber 0,4% befestigt aus dem Handel. Tesla setzte die Vortagesverluste fort und gab mehr als 7,2% ab, als Ursache wurden Meldungen ausgemacht, dass ein führender Chefingenieur das Unternehmen verlassen soll. Facebook sieht sich mit weiteren intensiven Untersuchungen sowohl von Seiten des FBI als auch von der SEC konfrontiert und schloss 2,4% schwächer. Weiter nach unten ging es für Nike , auch gestern gab es ein Minus von 2,6%, der Verlust von Tennisstar Roger Federer als Werbeträger hatte anhaltende negative Auswirkungen.

    Leicht stärker tendierten auch gestern wieder die Ölpreise, obwohl die USA erwägt, auf die strategischen Ölreserven zurückzugreifen, Brent schloss 0,6% stärker, WTI ging 0,3% befestigt aus dem Handel. Gold zeigte sich gestern leicht erholt, gegen Ende des Handels wurden rund 1.254 für eine Feinunze bezahlt. Ebenfalls leicht zulegen konnte der Euro im Handel gegen den US-Dollar, das Währungspaar erreichte gegen Abend die Marke von 1,166.
     
    Vorbörslich sind die europ. Börsen leicht negativ indiziert.  Die asiatischen Börsen schließen uneinheitlich. Von der Makroseite als auch Unternehmensseite ist es relativ ruhig. In den USA ist heute ein Feiertag.


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    ATX
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    Akt. Indikation:  30.58 / 30.88
    Uhrzeit:  11:00:33
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    Chevron
    Akt. Indikation:  149.54 / 150.74
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    Commerzbank
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