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Haben sich Hedge Fonds beim Ölpreis verzockt? (Hans Weitmayr)

Autor:
Hans Weitmayr

Ansparen, investieren, Geld arbeiten lassen? Alles sehr hehre Ansinnen, die Frage stellt sich aber nach dem wie und dem wohin? Sparbuch, Fonds, Aktien? Alles entweder Null- und Negativertragbringer oder Einbahnstraßen, die nur dann funktionieren, wenn die Märkte nach oben schießen und die Erträge bei der nächsten Korrektur dahinschmelzen lassen wie ein Twinni in der Augustsonne. Tatsächlich gibt es aber Wege abseits der bekannten Pfade – um diese erfolgreich zu beschreiten, braucht man aber spezielle Informationen und Ideen. Wo Sie diese finden? Raten Sie einmal ...

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25.06.2018, 4075 Zeichen

Für die kommenden 5 Handelstage haben wir uns darauf eingestellt, dass es an den Märkten weiter ruppig zugehen wird. Politische Unsicherheit – diesmal in Deutschland, ein potenzieller globaler Handelskonflikt, der nicht aus den Schlagzeilen kommt und saisonale Faktoren haben uns eindeutig Position beziehen lassen. Auch beim Ölpreis setzen wir auf fallende Kurse – und begeben uns in Opposition zur Hedge Fonds-Industrie.

Von den Terminen her steht für diese Woche relativ wenig an. Da wir keine Intraday-Strategie verfolgen, zählen für uns vordergründig nur wirklich wichtige Events wie die Opec-Sitzung der vergangenen Woche oder die jüngst erfolgten EZB- und Fed-Sitzungen. Für relevante kalendarische Vorgaben müssen wir de facto auf den Freitag warten: Dann werden die Arbeitslosenzahlen aus Deutschland und die Inflationzahlen aus der Eurozone veröffentlicht. Dass es da zu großen Überraschungen kommt, ist aber eher unwahrscheinlich. Die deutsche Arbeitslosenquote lag zuletzt bei 5,2 Prozent, die Euro-Inflation bei 1,9 Prozent. 

Ölpreis

Verdauen wird der Markt jedenfalls die Opec-Entscheidung der Vorwoche. Diese wird de facto auf eine Anhebung der Förderquote um 600- bis 700.000 Barrel hinauslaufen, da einige Open-Länder die erlaubten Quoten aufgrund infrastruktureller Probleme nicht ausschöpfen werden können. Auf den Future-Märkten hat das zu einem Anstieg der Ölpreise geführt. Die Nordsee-Sorte Brent notierte satte 3,4 Prozent im Plus. 

Der aktuelle Ölpreis der vergangenen drei Jahre liegt knapp 50 Prozent unter den aktuellen Notierungen, während der Öl-Output der Opec nach den Erhöhungen ziemlich exakt auf dem Drei-Jahresschnitt lieg. Aus dieser Diskrepanz heraus erhoffen wir uns Potenzial.

Das ist aus Marktsicht nur auf den ersten Blick paradox, kann auf den zweiten Blick als mögliche (!) Handelsidee schlüssig aber schlüssig sein:  Der Anstieg drückt die Fördermenge nämlich nur auf den durchschnittlichen Output der vergangenen drei Jahre. Für die Märkte also eher eine Alibi-Aktion. Hinzu kommen Förderausfälle bei der kanadischen Produktion aus Ölsand. Bloomberg schreibt in diesem Zusammenhang, dass die Netto-Long-Positionen auf Brent-Öl den höchsten Stand seit vier Wochen erreicht haben. Das heißt, relativ viele Händler kaufen derzeit Ölkontrakte. 

Die Gegenposition

Stellt sich für GuruInvest trotzdem die Frage, ob die Märkte mit dieser Einschätzung nicht falsch liegen: Denn der durchschnittliche Ölpreis, ebenfalls der vergangenen drei Jahre, liegt für Brent bei 53 Euro, aktuell notiert das Fass jedoch bei 75 US-Dollar. Wir befinden uns also fast 50 Prozent oberhalb des dreijährigen Durchschnittspreises. Hinzu kommt eine Weltkonjunktur, die sich in einer späten Phase des Aufschwungs befindet, was die Nachfrage nach Energieträgern eindämmen sollte. 

Wir nützen aus diesem Grund die kurzfristig gestiegenen Märkte bei Öl zu einem Einstieg in eine kleine Short-Position auf Brent, setzen also auf fallende Kurse, Cash haben wir uns geholt, indem wir unsere Position bei Deutscher Bank reduziert haben.

Ebenfalls aufgestockt haben wir bei unseren Satelliten-Investments unseren Short auf den DAX. Mangels anderer Einflussfaktoren, sollte sich das negative Sentiment fortsetzen: Merkel steht unter Druck. Politische Unsicherheit in der größten Volkswirtschaft der Eurozone wird dazu führen, dass Investoren ihre Gelder abziehen. Dazu kommt der nicht aus den Schlagzeilen kommende, drohende Handelskonflikt USA vs. Der Rest Der Welt.

Weiter unten finden Sie die die Details zu unserem Öl-Put, das gezeichnete DAX-Papier finden Sie hier, einen Kurzüberblick über unser GuruInvest-Portfolio können Sie hier gewinnen(link is external). GuruInvest notiert seit Auflage im Mai 2018 derzeit fast 13 Prozent im Plus und befindet sich in der Vormerkphase.

Nach etwas mehr als einem Monat knapp 13 Prozent im Plus. Die Satelliten-Strategie greift von Beginn an.

WKN

Typ des Wertpapiers

Kurs Geld/Brief

Hebel

K.O bei Basiswert

Kurs Basiswert

TD1ZKQ

Put auf Brent Indexzertifikat

13,32/13,34

4,8

89,48

68,69

Im Original hier erschienen: Haben sich Hedge Fonds beim Ölpreis verzockt?


(25.06.2018)

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    Von den Terminen her steht für diese Woche relativ wenig an. Da wir keine Intraday-Strategie verfolgen, zählen für uns vordergründig nur wirklich wichtige Events wie die Opec-Sitzung der vergangenen Woche oder die jüngst erfolgten EZB- und Fed-Sitzungen. Für relevante kalendarische Vorgaben müssen wir de facto auf den Freitag warten: Dann werden die Arbeitslosenzahlen aus Deutschland und die Inflationzahlen aus der Eurozone veröffentlicht. Dass es da zu großen Überraschungen kommt, ist aber eher unwahrscheinlich. Die deutsche Arbeitslosenquote lag zuletzt bei 5,2 Prozent, die Euro-Inflation bei 1,9 Prozent. 

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    Verdauen wird der Markt jedenfalls die Opec-Entscheidung der Vorwoche. Diese wird de facto auf eine Anhebung der Förderquote um 600- bis 700.000 Barrel hinauslaufen, da einige Open-Länder die erlaubten Quoten aufgrund infrastruktureller Probleme nicht ausschöpfen werden können. Auf den Future-Märkten hat das zu einem Anstieg der Ölpreise geführt. Die Nordsee-Sorte Brent notierte satte 3,4 Prozent im Plus. 

    Der aktuelle Ölpreis der vergangenen drei Jahre liegt knapp 50 Prozent unter den aktuellen Notierungen, während der Öl-Output der Opec nach den Erhöhungen ziemlich exakt auf dem Drei-Jahresschnitt lieg. Aus dieser Diskrepanz heraus erhoffen wir uns Potenzial.

    Das ist aus Marktsicht nur auf den ersten Blick paradox, kann auf den zweiten Blick als mögliche (!) Handelsidee schlüssig aber schlüssig sein:  Der Anstieg drückt die Fördermenge nämlich nur auf den durchschnittlichen Output der vergangenen drei Jahre. Für die Märkte also eher eine Alibi-Aktion. Hinzu kommen Förderausfälle bei der kanadischen Produktion aus Ölsand. Bloomberg schreibt in diesem Zusammenhang, dass die Netto-Long-Positionen auf Brent-Öl den höchsten Stand seit vier Wochen erreicht haben. Das heißt, relativ viele Händler kaufen derzeit Ölkontrakte. 

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    Wir nützen aus diesem Grund die kurzfristig gestiegenen Märkte bei Öl zu einem Einstieg in eine kleine Short-Position auf Brent, setzen also auf fallende Kurse, Cash haben wir uns geholt, indem wir unsere Position bei Deutscher Bank reduziert haben.

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