Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Robo gut, alles gut? (Stefan Greunz)

19.06.2018, 4968 Zeichen

Der Markt für Online-Vermögensverwaltungen, oder auch Robo-Advisors genannt, legte vor allem in Deutschland in den letzten beiden Jahren stark zu. Das gilt nicht nur für die verwalteten Mittel (Assets under Management) der Anbieter, sondern auch die Zahl der „Robos“ stieg beachtlich. Immer mehr Bankhäuser und Vermögensverwalter entdecken die vermeintlichen Chancen der digitalen Geldanlage. Ist somit „alles Robo, alles gut“?

4 Anbieter dominieren den deutschen Markt

Scalable Capital hatte jüngst verkündet, nun die 1 Mrd. Asset under Management (AUM) Schallmauer durchbrochen und seine klare Marktführerschaft in Deutschland ausgebaut zu haben. Somit liegen fast 50% der verwalteten Assets der „Robos“, die laut Barkow Consulting in Deutschland bei gut 2 Mrd. Euro liegen, bei Scalable. Auf den, zumindest öffentlich einsehbaren, Plätzen zwei bis vier rangieren die Comdirect-Tochter Cominvest (300 Millionen Euro), das Berliner Unternehmen LIQID (200 Millionen Euro) das mit der Vermögensverwaltung HQTrust der Familie Harald Quant sowohl einen potenten Geldgeber, als auch Vermögensverwalter im Hintergrund hat, und Quirion (100 Millionen Euro), ein Ableger der Quirin Bank und des Consors Gründers Karl Matthäus Schmidt. Somit konzentrieren sich fast drei Viertel des Gesamtmarktes in Deutschland auf nur vier Anbieter, wobei insgesamt mehr als 30 Robo-Advisors in Deutschland aktiv sind – und hier sind noch nicht alle „Online-Aktivitäten“ diverser Volksbanken und Sparkassen eingerechnet.

Die Kunden kommen nicht von den Fintechs

Nun mag die (Fintech-)Branche jubeln, dass die kostengünstigen, aber standardisierten Geldanlage-Tools bei den Bundesbürgern immer mehr Anklang finden, allerdings muss man auch festhalten, dass es sich hierbei um nur 0,2 Prozent (!) des deutschen Gesamtvermögens in Aktien, Anleihen und Fonds handelt. Es ist also noch sehr viel Luft nach oben. Sieht man sich die Zahlen allerdings etwas genauer an, dann sind weniger die Fintechs als viel eher die etablierten Player für den Anstieg der veranlagten Gelder verantwortlich. So hat Scalable Capital aus der Vertriebs-Kooperation mit ING DIBA laut eigenen Angaben 20.000 Kunden generieren können, d.h. bei gesamt 30.000 Kunden kommen zwei Drittel der Kunden, und somit auch Gelder, von der Vertriebspower der Bank. Nicht anders sieht es sowohl bei LIQID – auch hier werden einige Vermögensmandate von HQTrust eingerechnet sein – als auch bei der Comdirect aus. Man sieht hier den großen Kooperations-Effekt der großen und etablierten Banken, auf den ich in meinen letzten Kolumnen auch schon des Öfteren eingegangen bin, speziell im Falle von Fintechs. Ich möchte den Erfolg der Fintechs hier keineswegs schmälern, aber ein Großteil der vertrieblichen Leistung ging nicht direkt von ihnen aus.

Ein schwieriges Geschäft

Bei aller Euphorie beim Thema Robo-Advisor darf man eines nicht vergessen – für die Anbieter selbst bleibt hier betriebswirtschaftlich sehr wenig übrig. Bei Kosten für den Endkunden unter 1% der investierten Summe (in den USA liegt man heute teilweise schon bei 0,25%), kann man Stand heute davon ausgehen, dass im gesamten deutschen Robo-Advisor Markt knapp 20 Millionen Euro Umsatz jährlich gemacht werden. Bei knapp 30 Anbietern eine sehr überschaubare Zahl. Da diese meist auf kostengünstige ETFs bei der Asset-Allokation zurückgreifen, gibt es auch hier keine zusätzlichen Einnahmequellen wie Vertriebsprovisionen, etc. Aktuell gibt es keine genauen Zahlen für CACs (Customer Acquisition Costs) eines Neukunden eines Robos in Deutschland, ich vermute aber, dass diese bei 70-100,- EUR liegen werden. Und diese Zahlen werden aufgrund des Wettbewerbs noch deutlich steigen. Zahlen aus den USA belegen CACs von jenseits der 700,- USD – da muss ein Kunde schon sehr lange sein Geld bei einem Robo parken, um diese Kosten wieder einzuspielen. Freuen dürfte es die großen ETF-Anbieter, die nun einen weiteren Vertriebskanal für ihre Produkte gefunden haben.

Die Robos 2.0 sind gefragt

Der Markt wird definitiv wachsen. Ob man das prognostizierte Volumen von 35 Mrd. Euro bis 2021 erreicht wird auch stark von der „Intelligenz“ der Robos abhängen und dem Mehrwert, den sie dem Anleger bieten. Heute beschränkt sich die „Intelligenz“ meist auf eine sehr starre Asset-Allokation, abhängig von der Risiko-Präferenz des Kunden – etwas was man schon seit Jahrzehnten auch vom klassischen Banking kennt. Hier ist „Robo“ nur das Synonym für eine ansprechende Website, die auch mobil verfügbar ist. Je personalisierter und „schlauer“ die Vermögensverwaltung für den Einzelnen wird – auch möglicherweise in Anbetracht seiner weiteren Vermögenswerte – und diese dem Kunden auch erklärbar macht, desto größer werden die Erfolge für diese noch junge Branche sein.

 

Stefan Greunz in seiner Kolumne im aktuellen Börse Social Magazin!

Der Beitrag Robo gut, alles gut? erschien zuerst auf Wir leben Wachstum und Digitalisierung | Growth Ninjas.

 

Im Original hier erschienen: Robo gut, alles gut?


(19.06.2018)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

SportWoche Podcast #129: Verena Spreitzer, Organisatorin der ATP Challenger in Tulln und Mauthausen, Ex-Staatsmeisterin im Fechten




 

Bildnachweis

1. Online, surfen, Computer, Mac, Laptop (Bild: Pixabay/JaneMarySnyder https://pixabay.com/de/hände-laptop-computer-eingabe-2069206/ )   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Polytec Group, Bawag, Erste Group, Austriacard Holdings AG, Immofinanz, Porr, OMV, DO&CO, voestalpine, Telekom Austria, AT&S, Cleen Energy, SBO, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, EVN, Flughafen Wien, Österreichische Post, S Immo, Uniqa, VIG, Wienerberger, Warimpex, Siemens Energy, BASF, DAIMLER TRUCK HLD..., E.ON , SAP, Deutsche Post.


Random Partner

A1 Telekom Austria
Die an der Wiener Börse notierte A1 Telekom Austria Group ist führender Provider für digitale Services und Kommunikationslösungen im CEE Raum mit mehr als 24 Millionen Kunden in sieben Ländern und bietet Kommunikationslösungen, Payment und Unterhaltungsservices sowie integrierte Business Lösungen an.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Verena Spreitzer, Do&Co und AT&S

» SportWoche Podcast #129: Verena Spreitzer, Organisatorin der ATP Challen...

» Wiener Börse Party #752: ATX stärker, Do&Co und AT&S machen heute Spass,...

» Wiener Börse zu Mittag stärker: Do&Co, AT&S, Bawag gesucht

» Österreich-Depots: Weekend-Kommentar (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 4.10.: Bitte wieder so wie 2022 (Börse Geschichte) (Börs...

» PIR-News: In den News: Uniqa, Erste Group, Flughafen Wien, Research zu T...

» Nachlese: SLG wird Partner bei kapitalmarkt-stimme, Stefan Kainz / Marti...

» Börsepeople im Podcast S15/04: Stefan Kainz

» ATX-Trends: Wienerberger, AT&S, Polytec ...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A3C5E0
AT0000A3DYN1
AT0000A3CT80
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    #gabb #1703

    Featured Partner Video

    Börsenradio Live-Blick, Di. 1.10.24: DAX startet stärker ins Q4, Covestro gesucht, zusätzlicher Siemens Energy Rekord

    Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...

    Books josefchladek.com

    Shōji Ueda
    Brilliant Scenes: Shoji Ueda Photo Album
    1981
    Nippon Camera

    Gregor Radonjič
    Misplacements
    2023
    Self published

    Valie Export
    Körpersplitter
    1980
    Veralg Droschl

    Ed van der Elsken
    Liebe in Saint Germain des Pres
    1956
    Rowohlt

    Matthew Genitempo
    Dogbreath
    2024
    Trespasser


    19.06.2018, 4968 Zeichen

    Der Markt für Online-Vermögensverwaltungen, oder auch Robo-Advisors genannt, legte vor allem in Deutschland in den letzten beiden Jahren stark zu. Das gilt nicht nur für die verwalteten Mittel (Assets under Management) der Anbieter, sondern auch die Zahl der „Robos“ stieg beachtlich. Immer mehr Bankhäuser und Vermögensverwalter entdecken die vermeintlichen Chancen der digitalen Geldanlage. Ist somit „alles Robo, alles gut“?

    4 Anbieter dominieren den deutschen Markt

    Scalable Capital hatte jüngst verkündet, nun die 1 Mrd. Asset under Management (AUM) Schallmauer durchbrochen und seine klare Marktführerschaft in Deutschland ausgebaut zu haben. Somit liegen fast 50% der verwalteten Assets der „Robos“, die laut Barkow Consulting in Deutschland bei gut 2 Mrd. Euro liegen, bei Scalable. Auf den, zumindest öffentlich einsehbaren, Plätzen zwei bis vier rangieren die Comdirect-Tochter Cominvest (300 Millionen Euro), das Berliner Unternehmen LIQID (200 Millionen Euro) das mit der Vermögensverwaltung HQTrust der Familie Harald Quant sowohl einen potenten Geldgeber, als auch Vermögensverwalter im Hintergrund hat, und Quirion (100 Millionen Euro), ein Ableger der Quirin Bank und des Consors Gründers Karl Matthäus Schmidt. Somit konzentrieren sich fast drei Viertel des Gesamtmarktes in Deutschland auf nur vier Anbieter, wobei insgesamt mehr als 30 Robo-Advisors in Deutschland aktiv sind – und hier sind noch nicht alle „Online-Aktivitäten“ diverser Volksbanken und Sparkassen eingerechnet.

    Die Kunden kommen nicht von den Fintechs

    Nun mag die (Fintech-)Branche jubeln, dass die kostengünstigen, aber standardisierten Geldanlage-Tools bei den Bundesbürgern immer mehr Anklang finden, allerdings muss man auch festhalten, dass es sich hierbei um nur 0,2 Prozent (!) des deutschen Gesamtvermögens in Aktien, Anleihen und Fonds handelt. Es ist also noch sehr viel Luft nach oben. Sieht man sich die Zahlen allerdings etwas genauer an, dann sind weniger die Fintechs als viel eher die etablierten Player für den Anstieg der veranlagten Gelder verantwortlich. So hat Scalable Capital aus der Vertriebs-Kooperation mit ING DIBA laut eigenen Angaben 20.000 Kunden generieren können, d.h. bei gesamt 30.000 Kunden kommen zwei Drittel der Kunden, und somit auch Gelder, von der Vertriebspower der Bank. Nicht anders sieht es sowohl bei LIQID – auch hier werden einige Vermögensmandate von HQTrust eingerechnet sein – als auch bei der Comdirect aus. Man sieht hier den großen Kooperations-Effekt der großen und etablierten Banken, auf den ich in meinen letzten Kolumnen auch schon des Öfteren eingegangen bin, speziell im Falle von Fintechs. Ich möchte den Erfolg der Fintechs hier keineswegs schmälern, aber ein Großteil der vertrieblichen Leistung ging nicht direkt von ihnen aus.

    Ein schwieriges Geschäft

    Bei aller Euphorie beim Thema Robo-Advisor darf man eines nicht vergessen – für die Anbieter selbst bleibt hier betriebswirtschaftlich sehr wenig übrig. Bei Kosten für den Endkunden unter 1% der investierten Summe (in den USA liegt man heute teilweise schon bei 0,25%), kann man Stand heute davon ausgehen, dass im gesamten deutschen Robo-Advisor Markt knapp 20 Millionen Euro Umsatz jährlich gemacht werden. Bei knapp 30 Anbietern eine sehr überschaubare Zahl. Da diese meist auf kostengünstige ETFs bei der Asset-Allokation zurückgreifen, gibt es auch hier keine zusätzlichen Einnahmequellen wie Vertriebsprovisionen, etc. Aktuell gibt es keine genauen Zahlen für CACs (Customer Acquisition Costs) eines Neukunden eines Robos in Deutschland, ich vermute aber, dass diese bei 70-100,- EUR liegen werden. Und diese Zahlen werden aufgrund des Wettbewerbs noch deutlich steigen. Zahlen aus den USA belegen CACs von jenseits der 700,- USD – da muss ein Kunde schon sehr lange sein Geld bei einem Robo parken, um diese Kosten wieder einzuspielen. Freuen dürfte es die großen ETF-Anbieter, die nun einen weiteren Vertriebskanal für ihre Produkte gefunden haben.

    Die Robos 2.0 sind gefragt

    Der Markt wird definitiv wachsen. Ob man das prognostizierte Volumen von 35 Mrd. Euro bis 2021 erreicht wird auch stark von der „Intelligenz“ der Robos abhängen und dem Mehrwert, den sie dem Anleger bieten. Heute beschränkt sich die „Intelligenz“ meist auf eine sehr starre Asset-Allokation, abhängig von der Risiko-Präferenz des Kunden – etwas was man schon seit Jahrzehnten auch vom klassischen Banking kennt. Hier ist „Robo“ nur das Synonym für eine ansprechende Website, die auch mobil verfügbar ist. Je personalisierter und „schlauer“ die Vermögensverwaltung für den Einzelnen wird – auch möglicherweise in Anbetracht seiner weiteren Vermögenswerte – und diese dem Kunden auch erklärbar macht, desto größer werden die Erfolge für diese noch junge Branche sein.

     

    Stefan Greunz in seiner Kolumne im aktuellen Börse Social Magazin!

    Der Beitrag Robo gut, alles gut? erschien zuerst auf Wir leben Wachstum und Digitalisierung | Growth Ninjas.

     

    Im Original hier erschienen: Robo gut, alles gut?


    (19.06.2018)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    SportWoche Podcast #129: Verena Spreitzer, Organisatorin der ATP Challenger in Tulln und Mauthausen, Ex-Staatsmeisterin im Fechten




     

    Bildnachweis

    1. Online, surfen, Computer, Mac, Laptop (Bild: Pixabay/JaneMarySnyder https://pixabay.com/de/hände-laptop-computer-eingabe-2069206/ )   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Polytec Group, Bawag, Erste Group, Austriacard Holdings AG, Immofinanz, Porr, OMV, DO&CO, voestalpine, Telekom Austria, AT&S, Cleen Energy, SBO, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, EVN, Flughafen Wien, Österreichische Post, S Immo, Uniqa, VIG, Wienerberger, Warimpex, Siemens Energy, BASF, DAIMLER TRUCK HLD..., E.ON , SAP, Deutsche Post.


    Random Partner

    A1 Telekom Austria
    Die an der Wiener Börse notierte A1 Telekom Austria Group ist führender Provider für digitale Services und Kommunikationslösungen im CEE Raum mit mehr als 24 Millionen Kunden in sieben Ländern und bietet Kommunikationslösungen, Payment und Unterhaltungsservices sowie integrierte Business Lösungen an.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Verena Spreitzer, Do&Co und AT&S

    » SportWoche Podcast #129: Verena Spreitzer, Organisatorin der ATP Challen...

    » Wiener Börse Party #752: ATX stärker, Do&Co und AT&S machen heute Spass,...

    » Wiener Börse zu Mittag stärker: Do&Co, AT&S, Bawag gesucht

    » Österreich-Depots: Weekend-Kommentar (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 4.10.: Bitte wieder so wie 2022 (Börse Geschichte) (Börs...

    » PIR-News: In den News: Uniqa, Erste Group, Flughafen Wien, Research zu T...

    » Nachlese: SLG wird Partner bei kapitalmarkt-stimme, Stefan Kainz / Marti...

    » Börsepeople im Podcast S15/04: Stefan Kainz

    » ATX-Trends: Wienerberger, AT&S, Polytec ...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A3C5E0
    AT0000A3DYN1
    AT0000A3CT80
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      #gabb #1703

      Featured Partner Video

      Börsenradio Live-Blick, Di. 1.10.24: DAX startet stärker ins Q4, Covestro gesucht, zusätzlicher Siemens Energy Rekord

      Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...

      Books josefchladek.com

      Dominic Turner
      False friends
      2023
      Self published

      Gabriele Basilico
      Ambiente urbano 1970-1980
      2024
      Electa

      Eron Rauch
      The Eternal Garden
      2023
      Self published

      Emil Schulthess & Hans Ulrich Meier
      27000 Kilometer im Auto durch die USA
      1953
      Conzett & Huber

      Essick Peter
      Work in Progress
      2024
      Fall Line Press