Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Alibaba: Alles andere als ein Selbstläufer (Christian-Hendrik Knappe)

Bild: © www.shutterstock.com, Alibaba, 360b / Shutterstock.com, 360b / Shutterstock.com

05.06.2018, 3688 Zeichen

Alibaba konnte zuletzt ein rasantes Konzernwachstum an den Tag legen. Doch dieses ist wie auch im Fall des großen US-Konkurrenten Amazon nicht zum Nulltarif zu haben. Zudem könnte die Politik Alibaba und andere chinesische Konzerne daran hindern, sich außerhalb ihres Heimatmarktes frei zu entfalten.

Der chinesisch-amerikanische Handelsstreit hält die Aktienmärkte immer noch in Atem. Dabei ist den US-Amerikanern nicht nur Chinas Exportüberschuss ein Dorn im Auge. Auch das Handeln einiger Unternehmen wird kritisch gesehen. In den Fokus geriet vor allem der Telekommunikationsausrüster ZTE. Auch andere chinesische Unternehmen drängen inzwischen auf die Weltmärkte. Der Kampf um Marktanteile dürfte dabei mit harten Bandagen geführt werden. Schließlich prallen in einigen Bereichen wahre Riesen aufeinander. Zum Beispiel im Bereich E-Commerce.

Amazon und Alibaba dürften in Zukunft recht häufig aneinandergeraten, wenn es um die Gunst der Kunden im Internethandel geht. Während die US-Amerikaner das bequeme Einkaufen von zu Hause aus revolutioniert haben, beherrscht Alibaba den chinesischen Markt. Dabei profitiert das Unternehmen von der stark wachsenden chinesischen Wirtschaft und der größer werdenden Kauflust der chinesischen Konsumenten. Allerdings reicht dies Alibaba längst nicht mehr. Inzwischen wird die internationale Expansion vorangetrieben. Zunächst gilt der Fokus anderen asiatischen Schwellenländern. Doch auch Europa und den US-Markt dürfte Alibaba im Blick haben. Dabei wird die Expansion auch deshalb vorangetrieben, weil Alibaba auf dem Heimatmarkt mit einer intensiver werdenden Konkurrenzsituation fertig werden muss. Internetkonzerne wie Tencent bieten ebenfalls Möglichkeiten, über ihre riesigen Netzwerke Einkäufe zu tätigen.

Trotz des Konkurrenzdrucks kann Alibaba immer noch regelmäßig mit starken Wachstumszahlen aufwarten. Laut Unternehmensangaben vom 4. Mai erzielte der Konzern im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2017/18 (Ende März) Umsatzerlöse in Höhe von 9,87 Mrd. US-Dollar – ein Anstieg von 61 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Auf Gesamtjahressicht wurden die Erlöse mit einem Plus von 58 Prozent auf 39,90 Mrd. US-Dollar ebenfalls sehr deutlich gesteigert. Zudem prognostiziert das Management für das laufende Geschäftsjahr ein Umsatzplus von mehr als 60 Prozent. Dazu sollen neben den Internet-Handelsplattformen auch relativ neue, stark wachsende Bereiche wie das Cloud Computing beitragen.

Auch wenn Alibaba regelmäßig ein starkes Konzernwachstum an den Tag legen und mit positiven Wachstumsaussichten überzeugen kann, ist die Kursrallye der Alibaba-Aktie bereits vor einiger Zeit ins Stocken geraten. Im bisherigen Jahresverlauf ist eine Seitwärtstendenz zu beobachten. Außerdem fragt man sich auch bei Alibaba, ob sich hohe Investitionen in das Wachstum langfristig rechnen werden. Marktteilnehmer mussten im März-Quartal einen Gewinnrückgang um 33 Prozent auf 1,06 Mrd. US-Dollar mitansehen. Auch die anstehende internationale Expansion dürfte die Gewinne in den kommenden Jahren belasten, so dass die Frage bleibt, ob das starke Wachstum über mögliche Enttäuschungen auf der Ergebnisseite hinwegtäuschen kann.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Alibaba-Aktie erwarten, könnten mit einem klassischen Optionsschein Call der Deutschen Bank (WKN DM8QAK, Laufzeit bis zum 13.03.2019) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Optionsscheins liegt derzeit bei 10,41. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem klassischen Optionsschein Put der Deutschen Bank (WKN DM9CUM, aktueller Hebel 16,68; Laufzeit bis zum 13.03.2019) auf fallende Kurse der Alibaba-Aktie setzen.

Stand: 05.06.2018


(05.06.2018)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Börsepeople im Podcast S16/04: Susanne Bauer




 

Bildnachweis

1. Alibaba, 360b / Shutterstock.com, 360b / Shutterstock.com , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, voestalpine, Amag, Flughafen Wien, Immofinanz, CA Immo, Andritz, Frequentis, Marinomed Biotech, Polytec Group, AT&S, FACC, Uniqa, Warimpex, Wienerberger, Rosenbauer, Cleen Energy, SW Umwelttechnik, Porr, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, DO&CO, Addiko Bank, Agrana, Erste Group, EVN, OMV, Palfinger, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria.


Random Partner

Evotec
Evotec ist ein Wirkstoffforschungs- und -entwicklungsunternehmen, das in Forschungsallianzen und Entwicklungspartnerschaften mit Pharma- und Biotechnologieunternehmen, akademischen Einrichtungen, Patientenorganisationen und Risikokapitalgesellschaften Ansätze zur Entwicklung neuer pharmazeutischer Produkte vorantreibt.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Beamten-Lohnrunde, Susanne Bauer, Goldm...

» ATX-Trends: Porr, CA Immo, UBM, S Immo, wienerberger ...

» Börsepeople im Podcast S16/04: Susanne Bauer

» Österreich-Depots: Etwas fester (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 28.11.: conwert, Porr (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

» PIR-News zu UBM, Porr, S Immo, CA Immo, Strabag, Research zu Pierer Mobi...

» Nachlese: EVN, FMA, Socgen (Christian Drastil)

» Wiener Börse Party #791: Mundart-Folge mit Wolfgang Fellner, Rudi Fußi, ...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Marinomed, Lufthansa, Dell, FMA, EVN

» ATX-Trends: CA Immo, Pierer Mobility, AMAG, AT&S, DO & CO ...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2VYE4
AT0000A3EKB3
AT0000A3C4S3
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    BSN Vola-Event Pierer Mobility
    BSN Vola-Event Immofinanz
    Star der Stunde: Immofinanz 2.83%, Rutsch der Stunde: Frequentis -2.45%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 8-9: VIG(1)
    #gabb #1740

    Featured Partner Video

    Wiener Börse Party #783: ATX etwas fester, RBI verbrieft, Embera mit IIA-Hinweis, Insights AustriaCard, 5 Finfluencer of the year

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm..Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inha...

    Books josefchladek.com

    Shōji Ueda
    Brilliant Scenes: Shoji Ueda Photo Album
    1981
    Nippon Camera

    Martin Frey & Philipp Graf
    Spurensuche 2023
    2023
    Self published

    Hans Hollein
    Austriennale. Österreich auf der 14. Triennale di Milano 1968. Die große Zahl / Il grande numero / The great number.
    1968
    Brüder Rosenbaum

    Gabriele Basilico
    Ambiente urbano 1970-1980
    2024
    Electa

    Essick Peter
    Work in Progress
    2024
    Fall Line Press


    05.06.2018, 3688 Zeichen

    Alibaba konnte zuletzt ein rasantes Konzernwachstum an den Tag legen. Doch dieses ist wie auch im Fall des großen US-Konkurrenten Amazon nicht zum Nulltarif zu haben. Zudem könnte die Politik Alibaba und andere chinesische Konzerne daran hindern, sich außerhalb ihres Heimatmarktes frei zu entfalten.

    Der chinesisch-amerikanische Handelsstreit hält die Aktienmärkte immer noch in Atem. Dabei ist den US-Amerikanern nicht nur Chinas Exportüberschuss ein Dorn im Auge. Auch das Handeln einiger Unternehmen wird kritisch gesehen. In den Fokus geriet vor allem der Telekommunikationsausrüster ZTE. Auch andere chinesische Unternehmen drängen inzwischen auf die Weltmärkte. Der Kampf um Marktanteile dürfte dabei mit harten Bandagen geführt werden. Schließlich prallen in einigen Bereichen wahre Riesen aufeinander. Zum Beispiel im Bereich E-Commerce.

    Amazon und Alibaba dürften in Zukunft recht häufig aneinandergeraten, wenn es um die Gunst der Kunden im Internethandel geht. Während die US-Amerikaner das bequeme Einkaufen von zu Hause aus revolutioniert haben, beherrscht Alibaba den chinesischen Markt. Dabei profitiert das Unternehmen von der stark wachsenden chinesischen Wirtschaft und der größer werdenden Kauflust der chinesischen Konsumenten. Allerdings reicht dies Alibaba längst nicht mehr. Inzwischen wird die internationale Expansion vorangetrieben. Zunächst gilt der Fokus anderen asiatischen Schwellenländern. Doch auch Europa und den US-Markt dürfte Alibaba im Blick haben. Dabei wird die Expansion auch deshalb vorangetrieben, weil Alibaba auf dem Heimatmarkt mit einer intensiver werdenden Konkurrenzsituation fertig werden muss. Internetkonzerne wie Tencent bieten ebenfalls Möglichkeiten, über ihre riesigen Netzwerke Einkäufe zu tätigen.

    Trotz des Konkurrenzdrucks kann Alibaba immer noch regelmäßig mit starken Wachstumszahlen aufwarten. Laut Unternehmensangaben vom 4. Mai erzielte der Konzern im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2017/18 (Ende März) Umsatzerlöse in Höhe von 9,87 Mrd. US-Dollar – ein Anstieg von 61 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Auf Gesamtjahressicht wurden die Erlöse mit einem Plus von 58 Prozent auf 39,90 Mrd. US-Dollar ebenfalls sehr deutlich gesteigert. Zudem prognostiziert das Management für das laufende Geschäftsjahr ein Umsatzplus von mehr als 60 Prozent. Dazu sollen neben den Internet-Handelsplattformen auch relativ neue, stark wachsende Bereiche wie das Cloud Computing beitragen.

    Auch wenn Alibaba regelmäßig ein starkes Konzernwachstum an den Tag legen und mit positiven Wachstumsaussichten überzeugen kann, ist die Kursrallye der Alibaba-Aktie bereits vor einiger Zeit ins Stocken geraten. Im bisherigen Jahresverlauf ist eine Seitwärtstendenz zu beobachten. Außerdem fragt man sich auch bei Alibaba, ob sich hohe Investitionen in das Wachstum langfristig rechnen werden. Marktteilnehmer mussten im März-Quartal einen Gewinnrückgang um 33 Prozent auf 1,06 Mrd. US-Dollar mitansehen. Auch die anstehende internationale Expansion dürfte die Gewinne in den kommenden Jahren belasten, so dass die Frage bleibt, ob das starke Wachstum über mögliche Enttäuschungen auf der Ergebnisseite hinwegtäuschen kann.

    Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Alibaba-Aktie erwarten, könnten mit einem klassischen Optionsschein Call der Deutschen Bank (WKN DM8QAK, Laufzeit bis zum 13.03.2019) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Optionsscheins liegt derzeit bei 10,41. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem klassischen Optionsschein Put der Deutschen Bank (WKN DM9CUM, aktueller Hebel 16,68; Laufzeit bis zum 13.03.2019) auf fallende Kurse der Alibaba-Aktie setzen.

    Stand: 05.06.2018


    (05.06.2018)

    © Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Börsepeople im Podcast S16/04: Susanne Bauer




     

    Bildnachweis

    1. Alibaba, 360b / Shutterstock.com, 360b / Shutterstock.com , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, voestalpine, Amag, Flughafen Wien, Immofinanz, CA Immo, Andritz, Frequentis, Marinomed Biotech, Polytec Group, AT&S, FACC, Uniqa, Warimpex, Wienerberger, Rosenbauer, Cleen Energy, SW Umwelttechnik, Porr, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, DO&CO, Addiko Bank, Agrana, Erste Group, EVN, OMV, Palfinger, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria.


    Random Partner

    Evotec
    Evotec ist ein Wirkstoffforschungs- und -entwicklungsunternehmen, das in Forschungsallianzen und Entwicklungspartnerschaften mit Pharma- und Biotechnologieunternehmen, akademischen Einrichtungen, Patientenorganisationen und Risikokapitalgesellschaften Ansätze zur Entwicklung neuer pharmazeutischer Produkte vorantreibt.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Beamten-Lohnrunde, Susanne Bauer, Goldm...

    » ATX-Trends: Porr, CA Immo, UBM, S Immo, wienerberger ...

    » Börsepeople im Podcast S16/04: Susanne Bauer

    » Österreich-Depots: Etwas fester (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 28.11.: conwert, Porr (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

    » PIR-News zu UBM, Porr, S Immo, CA Immo, Strabag, Research zu Pierer Mobi...

    » Nachlese: EVN, FMA, Socgen (Christian Drastil)

    » Wiener Börse Party #791: Mundart-Folge mit Wolfgang Fellner, Rudi Fußi, ...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Marinomed, Lufthansa, Dell, FMA, EVN

    » ATX-Trends: CA Immo, Pierer Mobility, AMAG, AT&S, DO & CO ...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2VYE4
    AT0000A3EKB3
    AT0000A3C4S3
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      BSN Vola-Event Pierer Mobility
      BSN Vola-Event Immofinanz
      Star der Stunde: Immofinanz 2.83%, Rutsch der Stunde: Frequentis -2.45%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 8-9: VIG(1)
      #gabb #1740

      Featured Partner Video

      Wiener Börse Party #783: ATX etwas fester, RBI verbrieft, Embera mit IIA-Hinweis, Insights AustriaCard, 5 Finfluencer of the year

      Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm..Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inha...

      Books josefchladek.com

      Emil Schulthess & Hans Ulrich Meier
      27000 Kilometer im Auto durch die USA
      1953
      Conzett & Huber

      Dominic Turner
      False friends
      2023
      Self published

      Sergio Castañeira
      Limbo
      2023
      ediciones anómalas

      Martin Frey & Philipp Graf
      Spurensuche 2023
      2023
      Self published

      Hans Hollein
      Austriennale. Österreich auf der 14. Triennale di Milano 1968. Die große Zahl / Il grande numero / The great number.
      1968
      Brüder Rosenbaum