Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Kann adidas die Nebengeräusche kurz vor Beginn der Fußball-WM ausblenden? (Christian-Hendrik Knappe)

Bild: © photaq.com, adidas is all in, Auslage, spiegeln

08.05.2018, 4015 Zeichen

Nach einem starken Geschäftsjahr 2017 konnte adidas auch einen sehr guten Auftakt in das Jahr 2018 verbuchen. Und nun steht die nächste Fußball-Weltmeisterschaft vor der Tür. Grund also, in Jubel auszubrechen? Nicht notwendigerweise.

Nur noch wenige Wochen bis zum Fußballfieber-Ausbruch: Am 14. Juni wird die 21. Ausgabe der FIFA-Fußball-Weltmeisterschaft mit dem Spiel Russland gegen Saudi-Arabien eröffnet. Titelverteidiger Deutschland greift am 17. Juni gegen Mexiko in das Geschehen ein, während das Finale am 15. Juli ausgetragen wird. Wie immer ist das Sportgroßereignis nicht nur für Spieler und Fans etwas Besonderes, sondern auch für die sich um Marktanteile duellierenden Sportartikelhersteller. Dabei konnte adidas im Vergleich mit dem großen US-Konkurrenten Nike bereits vor Beginn des Turniers einen wichtigen Sieg erringen. Während die Herzogenauracher zwölf Temas ausrüsten, kommt Nike nur auf zehn Mannschaften. Außerdem ist adidas offizieller FIFA-Sponsor, was dem Unternehmen in Sachen Marketing enorme Vorteile einbringt. Allerdings scheint die Vorfreude trotzdem nicht besonders ausgeprägt zu sein.

Auch wenn Russland für adidas weiterhin ein wichtiger Markt ist, bleibt er ein Problemkind. In den vergangenen Jahren war es vor allem die Weltpolitik, die adidas das Russland-Geschäft vermieste. Im Geschäftsjahr 2017 ging der Umsatz in Russland/GUS um 13 Prozent zurück. Zu Beginn des neuen Geschäftsjahres hielt das herausfordernde Konsumklima an. Laut Konzernangaben vom 3. Mai 2018 fielen die Erlöse im März-Quartal um 16 Prozent zurück. Gleichzeitig wird die Verbindung mit dem Fußball-Weltverband FIFA nicht immer positiv gesehen. Die verschiedenen Korruptionsskandale haben weder adidas noch anderen Sponsoren von Veranstaltungen wie der Fußball-Weltmeisterschaft gefallen.

Während die Vorfreude auf die diesjährige Fußball-WM weniger überschwänglich als im Fall früherer Turniere sein dürfte, wurden die jüngsten Geschäftszahlen am Markt positiv aufgenommen. Zwischen Januar und März 2018 kletterten die Erlöse währungsbereinigt um 10 Prozent auf 5,5 Mrd. Euro. Für das Gesamtjahr rechnet das adidas-Management weiterhin mit einem Plus auf ähnlichem Niveau. Der Gewinn aus den fortgeführten Geschäftsbereichen soll sogar um 13 bis 17 Prozent zulegen. Im Auftaktquartal 2018 lag der Zuwachs bei 17 Prozent auf 542 Mio. Euro. Trotzdem nutzten Anleger die Zahlenbekanntgabe für Gewinnmitnahmen, nachdem die adidas-Aktie nach der Veröffentlichung der 2017er-Ergebnisse am 14. März und der Ankündigung eines Aktienprogramms regelrecht in die Höhe geschossen war und ein neues Allzeithoch markiert hatte. Etwas enttäuschend wurde zudem von einigen Marktteilnehmern der Umstand aufgenommen, dass die Jahresprognose trotz starker Zahlen im ersten Quartal nicht angehoben wurde. Außerdem waren es erneut Umstände, die adidas selbst nur bedingt steuern kann, die die Aktie kurzfristig ins Trudeln brachten.

Bisher hat adidas sehr stark von der Zusammenarbeit mit den US-Rapper Kanye West profitiert. Der Werbeträger fiel zuletzt jedoch mit umstrittenen Äußerungen zum Thema Sklaverei negativ auf. Außerdem wird sein Verhältnis zu US-Präsident Donald Trump kritisch gesehen. Trotzdem bestätigte adidas-Chef Kasper Rorsted in einem Gespräch mit Bloomberg am 3. Mai, dass man an der Zusammenarbeit mit West festhalten werde. Man darf gespannt sein, ob die seit 2013 bestehende Kooperation weiterhin Früchte trägt oder nicht doch irgendwann zu einer Belastung für den Konzern und letztlich den Kurs der adidas-Aktie wird.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der adidas-Aktie erwarten, könnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DM1474) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 4,27, die Barriere bei 155,50 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (WKN DM2GXL, aktueller Hebel 4,81; Barriere bei 222,25 Euro) auf fallende Kurse der adidas-Aktie setzen.

Stand: 08.05.2018


(08.05.2018)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #633: Heute April Verfall, Ex-Marinomed-Investor in Troubles und die Radio-Studios A, B, C und vielleicht D




adidas
Akt. Indikation:  224.20 / 224.90
Uhrzeit:  19:01:52
Veränderung zu letztem SK:  -0.60%
Letzter SK:  225.90 ( 2.68%)

Nike
Akt. Indikation:  89.28 / 89.33
Uhrzeit:  19:05:01
Veränderung zu letztem SK:  -0.77%
Letzter SK:  90.00 ( 0.95%)



 

Bildnachweis

1. adidas is all in, Auslage, spiegeln , (© photaq.com)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Palfinger, Amag, SBO, Flughafen Wien, AT&S, Frequentis, EVN, EuroTeleSites AG, CA Immo, Erste Group, Mayr-Melnhof, S Immo, Uniqa, Bawag, Pierer Mobility, ams-Osram, Addiko Bank, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, Agrana, Immofinanz, OMV, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, VIG, Wienerberger, Warimpex.


Random Partner

Wienerberger
Wienerberger ist der größte Ziegelproduzent weltweit. Das Unternehmen vereinigt die Geschäftsbereiche Clay Building Materials und Pipes & Pavers. Der Wertschöpfungsprozess ist die Fertigung und die Vermarktung von Baustoffen und Systemlösungen für Gebäude und Infrastruktur.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» BSN Spitout Wiener Börse: Erste Group übernimmt year-to-date-Führung von...

» Österreich-Depots: Weekend-Bilanz (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 19.4.: Rosenbauer (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

» Aktienkäufe bei Porr und UBM, News von VIG-Tochter, Research zu Verbund,...

» Nachlese: Warum CA Immo, Immofinanz und RBI positiv bzw. voestalpine neg...

» Wiener Börse Party #633: Heute April Verfall, Ex-Marinomed-Investor in ...

» Wiener Börse zu Mittag schwächer: Frequentis, Immofinanz, Palfinger gesu...

» Börsenradio Live-Blick 19/4: DAX eröffnet zum April-Verfall deutlich sch...

» SportWoche Party 2024 in the Making, 19. April (Augarten-Zombie)

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Sartorius, Munich Re, VIG, Immofinanz, ...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2VYD6
AT0000A34CV6
AT0000A39UT1
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Uniqa(1)
    Star der Stunde: Rosenbauer 2.34%, Rutsch der Stunde: Marinomed Biotech -1.66%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Wienerberger(1), voestalpine(1), EVN(1), Kontron(1), ams-Osram(1), Telekom Austria(1)
    Star der Stunde: Österreichische Post 0.87%, Rutsch der Stunde: Kapsch TrafficCom -1.71%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Strabag(2), Wienerberger(1)
    Star der Stunde: Addiko Bank 6.87%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -1.6%
    BSN Vola-Event Addiko Bank
    Star der Stunde: Wienerberger 0.97%, Rutsch der Stunde: Strabag -0.46%
    Star der Stunde: FACC 3.53%, Rutsch der Stunde: Andritz -0.26%

    Featured Partner Video

    Austrian Stocks in English: ATX in week 12 with new year to date highs, AT&S Comebacker of the week

    Welcome to "Austrian Stocks in English - presented by Palfinger", the english spoken weekly Summary for the Austrian Stock Market, positioned every Sunday in the mostly german languaged Po...

    Books josefchladek.com

    Kazumi Kurigami
    操上 和美
    2002
    Switch Publishing Co Ltd

    Naotaka Hirota
    La Scène de la Locomotive à Vapeur
    1975
    Yomiuri Shimbun

    Kristina Syrchikova
    The Burial Dress
    2022
    Self published

    Robert Frank
    The Americans (fifth American edition)
    1978
    Aperture

    Carlos Alba
    I’ll Bet the Devil My Head
    2023
    Void


    08.05.2018, 4015 Zeichen

    Nach einem starken Geschäftsjahr 2017 konnte adidas auch einen sehr guten Auftakt in das Jahr 2018 verbuchen. Und nun steht die nächste Fußball-Weltmeisterschaft vor der Tür. Grund also, in Jubel auszubrechen? Nicht notwendigerweise.

    Nur noch wenige Wochen bis zum Fußballfieber-Ausbruch: Am 14. Juni wird die 21. Ausgabe der FIFA-Fußball-Weltmeisterschaft mit dem Spiel Russland gegen Saudi-Arabien eröffnet. Titelverteidiger Deutschland greift am 17. Juni gegen Mexiko in das Geschehen ein, während das Finale am 15. Juli ausgetragen wird. Wie immer ist das Sportgroßereignis nicht nur für Spieler und Fans etwas Besonderes, sondern auch für die sich um Marktanteile duellierenden Sportartikelhersteller. Dabei konnte adidas im Vergleich mit dem großen US-Konkurrenten Nike bereits vor Beginn des Turniers einen wichtigen Sieg erringen. Während die Herzogenauracher zwölf Temas ausrüsten, kommt Nike nur auf zehn Mannschaften. Außerdem ist adidas offizieller FIFA-Sponsor, was dem Unternehmen in Sachen Marketing enorme Vorteile einbringt. Allerdings scheint die Vorfreude trotzdem nicht besonders ausgeprägt zu sein.

    Auch wenn Russland für adidas weiterhin ein wichtiger Markt ist, bleibt er ein Problemkind. In den vergangenen Jahren war es vor allem die Weltpolitik, die adidas das Russland-Geschäft vermieste. Im Geschäftsjahr 2017 ging der Umsatz in Russland/GUS um 13 Prozent zurück. Zu Beginn des neuen Geschäftsjahres hielt das herausfordernde Konsumklima an. Laut Konzernangaben vom 3. Mai 2018 fielen die Erlöse im März-Quartal um 16 Prozent zurück. Gleichzeitig wird die Verbindung mit dem Fußball-Weltverband FIFA nicht immer positiv gesehen. Die verschiedenen Korruptionsskandale haben weder adidas noch anderen Sponsoren von Veranstaltungen wie der Fußball-Weltmeisterschaft gefallen.

    Während die Vorfreude auf die diesjährige Fußball-WM weniger überschwänglich als im Fall früherer Turniere sein dürfte, wurden die jüngsten Geschäftszahlen am Markt positiv aufgenommen. Zwischen Januar und März 2018 kletterten die Erlöse währungsbereinigt um 10 Prozent auf 5,5 Mrd. Euro. Für das Gesamtjahr rechnet das adidas-Management weiterhin mit einem Plus auf ähnlichem Niveau. Der Gewinn aus den fortgeführten Geschäftsbereichen soll sogar um 13 bis 17 Prozent zulegen. Im Auftaktquartal 2018 lag der Zuwachs bei 17 Prozent auf 542 Mio. Euro. Trotzdem nutzten Anleger die Zahlenbekanntgabe für Gewinnmitnahmen, nachdem die adidas-Aktie nach der Veröffentlichung der 2017er-Ergebnisse am 14. März und der Ankündigung eines Aktienprogramms regelrecht in die Höhe geschossen war und ein neues Allzeithoch markiert hatte. Etwas enttäuschend wurde zudem von einigen Marktteilnehmern der Umstand aufgenommen, dass die Jahresprognose trotz starker Zahlen im ersten Quartal nicht angehoben wurde. Außerdem waren es erneut Umstände, die adidas selbst nur bedingt steuern kann, die die Aktie kurzfristig ins Trudeln brachten.

    Bisher hat adidas sehr stark von der Zusammenarbeit mit den US-Rapper Kanye West profitiert. Der Werbeträger fiel zuletzt jedoch mit umstrittenen Äußerungen zum Thema Sklaverei negativ auf. Außerdem wird sein Verhältnis zu US-Präsident Donald Trump kritisch gesehen. Trotzdem bestätigte adidas-Chef Kasper Rorsted in einem Gespräch mit Bloomberg am 3. Mai, dass man an der Zusammenarbeit mit West festhalten werde. Man darf gespannt sein, ob die seit 2013 bestehende Kooperation weiterhin Früchte trägt oder nicht doch irgendwann zu einer Belastung für den Konzern und letztlich den Kurs der adidas-Aktie wird.

    Spekulative Anleger, die steigende Kurse der adidas-Aktie erwarten, könnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DM1474) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 4,27, die Barriere bei 155,50 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (WKN DM2GXL, aktueller Hebel 4,81; Barriere bei 222,25 Euro) auf fallende Kurse der adidas-Aktie setzen.

    Stand: 08.05.2018


    (08.05.2018)

    © Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #633: Heute April Verfall, Ex-Marinomed-Investor in Troubles und die Radio-Studios A, B, C und vielleicht D




    adidas
    Akt. Indikation:  224.20 / 224.90
    Uhrzeit:  19:01:52
    Veränderung zu letztem SK:  -0.60%
    Letzter SK:  225.90 ( 2.68%)

    Nike
    Akt. Indikation:  89.28 / 89.33
    Uhrzeit:  19:05:01
    Veränderung zu letztem SK:  -0.77%
    Letzter SK:  90.00 ( 0.95%)



     

    Bildnachweis

    1. adidas is all in, Auslage, spiegeln , (© photaq.com)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Palfinger, Amag, SBO, Flughafen Wien, AT&S, Frequentis, EVN, EuroTeleSites AG, CA Immo, Erste Group, Mayr-Melnhof, S Immo, Uniqa, Bawag, Pierer Mobility, ams-Osram, Addiko Bank, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, Agrana, Immofinanz, OMV, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, VIG, Wienerberger, Warimpex.


    Random Partner

    Wienerberger
    Wienerberger ist der größte Ziegelproduzent weltweit. Das Unternehmen vereinigt die Geschäftsbereiche Clay Building Materials und Pipes & Pavers. Der Wertschöpfungsprozess ist die Fertigung und die Vermarktung von Baustoffen und Systemlösungen für Gebäude und Infrastruktur.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » BSN Spitout Wiener Börse: Erste Group übernimmt year-to-date-Führung von...

    » Österreich-Depots: Weekend-Bilanz (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 19.4.: Rosenbauer (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

    » Aktienkäufe bei Porr und UBM, News von VIG-Tochter, Research zu Verbund,...

    » Nachlese: Warum CA Immo, Immofinanz und RBI positiv bzw. voestalpine neg...

    » Wiener Börse Party #633: Heute April Verfall, Ex-Marinomed-Investor in ...

    » Wiener Börse zu Mittag schwächer: Frequentis, Immofinanz, Palfinger gesu...

    » Börsenradio Live-Blick 19/4: DAX eröffnet zum April-Verfall deutlich sch...

    » SportWoche Party 2024 in the Making, 19. April (Augarten-Zombie)

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Sartorius, Munich Re, VIG, Immofinanz, ...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2VYD6
    AT0000A34CV6
    AT0000A39UT1
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Uniqa(1)
      Star der Stunde: Rosenbauer 2.34%, Rutsch der Stunde: Marinomed Biotech -1.66%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Wienerberger(1), voestalpine(1), EVN(1), Kontron(1), ams-Osram(1), Telekom Austria(1)
      Star der Stunde: Österreichische Post 0.87%, Rutsch der Stunde: Kapsch TrafficCom -1.71%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Strabag(2), Wienerberger(1)
      Star der Stunde: Addiko Bank 6.87%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -1.6%
      BSN Vola-Event Addiko Bank
      Star der Stunde: Wienerberger 0.97%, Rutsch der Stunde: Strabag -0.46%
      Star der Stunde: FACC 3.53%, Rutsch der Stunde: Andritz -0.26%

      Featured Partner Video

      Austrian Stocks in English: ATX in week 12 with new year to date highs, AT&S Comebacker of the week

      Welcome to "Austrian Stocks in English - presented by Palfinger", the english spoken weekly Summary for the Austrian Stock Market, positioned every Sunday in the mostly german languaged Po...

      Books josefchladek.com

      Sergio Castañeira
      Limbo
      2023
      ediciones anómalas

      Igor Chekachkov
      NA4JOPM8
      2021
      ist publishing

      Robert Frank
      The Americans (fifth American edition)
      1978
      Aperture

      Helen Levitt
      A Way of Seeing
      1965
      The Viking Press

      Kristina Syrchikova
      The Burial Dress
      2022
      Self published