Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Apple: Als wenn nichts gewesen wäre (Christian-Hendrik Knappe)

03.05.2018, 4121 Zeichen

Apple kann es noch. Nachdem der iPhone-Hersteller zuletzt etwas von Anlegerseite in die Kritik geriet, gelang dem Konzern mit den jüngsten Quartalszahlen ein Befreiungsschlag.

Gerade als Apple auf besten Wege zu sein schien, beim Börsenwert endlich die Marke von 1 Billion US-Dollar zu knacken, hatten Marktteilnehmer wieder verstärkt angefangen, über schwache Absätze des Jubiläums-Smartphones aus dem Hause Apple zu spekulieren. Kein Wunder: Bei einem offiziellen Einstiegspreis von 1.149 Euro überlegt man es sich zwei Mal, ob man so ein Gerät braucht. Vor allem, wenn man bedenkt, dass viele Nutzer mit den Vorgänger-iPhones immer noch zufrieden sein dürften. Als Beleg für die Absatzschwäche des iPhone X wurde vor allem der am 19. April 2018 vorgelegte Bericht für das erste Quartal vonseiten des Halbleiterunternehmens und Apple-Zulieferers Taiwan Semiconductor (TSMC) gewertet.

Das Unternehmen lieferte einen überraschend schwachen Umsatzausblick und erklärte dies im Quartalsbericht mit einer schwachen Nachfrage im Geschäft mit Mobilgeräten. Laut dem US-Wirtschaftssender CNBC konkretisierte TSMC die vorherigen Aussagen auf der Analystenkonferenz. Demnach wurde neben einem etwas weniger optimistischen Blick auf den Bereich Kryptowährungen auch die nachlassende Nachfrage aus dem hochpreisigen Smartphone-Segment für die enttäuschende Unternehmensprognose verantwortlich gemacht. Ausgerechnet in diesem High-End-Segment ist das iPhone X von Apple zu finden.

Doch in den am 1. Mai 2018 von Apple vorgelegten Quartalszahlen ist von einer nachlassenden Nachfrage nichts zu sehen. Die Absätze des iPhones stiegen zwischen Januar und März um 3 Prozent auf 52,22 Millionen. Gleichzeitig erhöhte sich der Umsatz um 14 Prozent auf 38,03 Mrd. US-Dollar. Diese Entwicklung spricht klar für die wachsende Bedeutung der höhermargigen iPhone X. Genaue Daten lieferte Apple allerdings nicht.

Über alle Produkte stieg der Umsatz von Apple im zweiten Fiskalquartal um 16 Prozent auf 61,14 Mrd. US-Dollar. Das Unternehmen selbst hatte ein Umsatzplus auf 60 bis 62 Mrd. US-Dollar in Aussicht gestellt. Die Analystenprognosen bewegten sich laut Reuters im Schnitt bei 60,8 Mrd. US-Dollar. Unter dem Strich erzielte Apple im Berichtszeitraum ein Nettoergebnis von 13,82 Mrd. US-Dollar bzw. 2,73 US-Dollar je Aktie. Der bereinigte Gewinn je Aktie wurde auf Analystenseite wiederum bei 2,68 US-Dollar gesehen, nach 2,10 US-Dollar im Vorjahr.

Mit Blick auf das laufende dritte Fiskalquartal stellt Apple einen Umsatz von 51,5 bis 53,5 Mrd. US-Dollar in Aussicht. Im Vorjahreszeitraum hatte der Konzern lediglich einen Umsatz von 45,4 Mrd. US-Dollar erzielt. Dieses Wachstum dürfte, wie bereits aktuell, am großen Erfolg des iPhones, aber auch an der Apple Watch liegen. Der Umsatz im Bereich „Sonstige Produkte“, der u.a. die Apple Watch beinhaltet, war im zweiten Fiskalquartal um 38 Prozent auf 3,95 Mrd. US-Dollar geklettert.

Ein Wehmutstropfen der aktuellen Zahlenvorlage ist die Verwendung der enormen Barmittel des Konzerns. So soll einerseits die Quartalsdividende um 16 Prozent auf 73 Cents ansteigen. Gleichzeitig wurde andererseits auch ein neues Aktienrückkaufprogramm über 100 Mrd. US-Dollar angekündigt. Offenbar fällt der Mannschaft um Apple-Chef Tim Cook nichts Besseres ein, als die gewaltigen Cash-Reserven an die Aktionäre zurückzugeben. Die Entwicklung eines seit langem erhofften, „next big thing“ ist derweil nicht in Sicht. Ob auf diese Weise dennoch die Position als teuerstes Unternehmen der Welt gehalten und der Weg in Richtung 1 Billion US-Dollar Firmenwert gegangen werden kann, bleibt offen.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Apple-Aktie erwarten, könnten mit einem klassischen Optionsschein Call der Deutschen Bank (WKN DM73XH, Laufzeit bis zum 13.03.2019) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Optionsscheins liegt derzeit bei 20,50. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem klassischen Optionsschein Put der Deutschen Bank (WKN DM73Y1, aktueller Hebel 25,88; Laufzeit bis zum 13.03.2019) auf fallende Kurse der Apple-Aktie setzen.

Stand: 03.05.2018


(03.05.2018)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #645: ATX TR ärgert sich über fehlenden Applaus, ATX NTR noch nicht soweit, Porr & Strabag together




Apple
Akt. Indikation:  169.72 / 169.86
Uhrzeit:  19:17:12
Veränderung zu letztem SK:  -0.01%
Letzter SK:  169.80 ( -0.91%)



 

Bildnachweis

1. Apple (Bild: Pixabay/Pexels https://pixabay.com/de/apple-bokeh-gebäude-beleuchtung-1839363/ )   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Österreichische Post, Palfinger, RHI Magnesita, Flughafen Wien, EuroTeleSites AG, Rosenbauer, Wienerberger, Andritz, VIG, Strabag, SBO, Porr, Addiko Bank, Lenzing, Pierer Mobility, Verbund, voestalpine, Wolford, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, FACC, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria.


Random Partner

Immofinanz
Die Immofinanz ist ein börsenotierter gewerblicher Immobilienkonzern, der seine Aktivitäten auf die Segmente Einzelhandel und Büro in sieben Kernmärkten in Europa (Österreich, Deutschland, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien und Polen) fokussiert. Zum Kerngeschäft zählen die Bewirtschaftung und die Entwicklung von Immobilien.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» BSN Spitout Wiener Börse: ATX dreht nach 4 Tagen im Plus

» Österreich-Depots: Nach oben (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 8.5: UBM, Zumtobel (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

» PIR-News: Porr und Strabag kaufen gemeinsam, Zahlen von Verbund, FACC, A...

» Nachlese: Hallo Wiener Kapitalmarkt, ist da noch wer? Oliver Astl-Lipusz...

» Wiener Börse Party #645: ATX TR ärgert sich über fehlenden Applaus, ATX ...

» Wiener Börse zu Mittag schwächer: Post, Frequentis, Semperit gesucht, DA...

» Börsenradio Live-Blick 8/5: DAX vor 27. Rekord 2024, Siemens Energy +11%...

» Börsepeople im Podcast S12/16: Oliver Astl-Lipusz

» ATX-Trends: RBI, Erste Group, Bawag, CA Immo ...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Ausgewählte Events von BSN-Partnern


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A347X9
AT0000A39G83
AT0000A2K9L8
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Verbund(1)
    Star der Stunde: Österreichische Post 1.21%, Rutsch der Stunde: Addiko Bank -2%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: voestalpine(1), Lenzing(1), AT&S(1), Kontron(1)
    Star der Stunde: Rosenbauer 1.01%, Rutsch der Stunde: Marinomed Biotech -0.44%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Kontron(1)
    Star der Stunde: Österreichische Post 1.31%, Rutsch der Stunde: Palfinger -1.64%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Pierer Mobility(1), Polytec Group(1), Kontron(1), Strabag(1), Bawag(1)
    Star der Stunde: Lenzing 0.54%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -0.94%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Kontron(3), AT&S(1)

    Featured Partner Video

    Wiener Börse Party #629: Wienerberger 155, B&C überlegt Changes bei Amag, Lenzing und Semperit, Fonds selbstbewusst vs. ETFs

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse....

    Books josefchladek.com

    Dominic Turner
    False friends
    2023
    Self published

    Vladyslav Krasnoshchok
    Bolnichka (Владислава Краснощока
    2023
    Moksop

    Martin Parr
    The Last Resort
    1986
    Promenade Press

    Sebastián Bruno
    Duelos y Quebrantos
    2018
    ediciones anómalas

    Ros Boisier
    Inside
    2024
    Muga / Ediciones Posibles


    03.05.2018, 4121 Zeichen

    Apple kann es noch. Nachdem der iPhone-Hersteller zuletzt etwas von Anlegerseite in die Kritik geriet, gelang dem Konzern mit den jüngsten Quartalszahlen ein Befreiungsschlag.

    Gerade als Apple auf besten Wege zu sein schien, beim Börsenwert endlich die Marke von 1 Billion US-Dollar zu knacken, hatten Marktteilnehmer wieder verstärkt angefangen, über schwache Absätze des Jubiläums-Smartphones aus dem Hause Apple zu spekulieren. Kein Wunder: Bei einem offiziellen Einstiegspreis von 1.149 Euro überlegt man es sich zwei Mal, ob man so ein Gerät braucht. Vor allem, wenn man bedenkt, dass viele Nutzer mit den Vorgänger-iPhones immer noch zufrieden sein dürften. Als Beleg für die Absatzschwäche des iPhone X wurde vor allem der am 19. April 2018 vorgelegte Bericht für das erste Quartal vonseiten des Halbleiterunternehmens und Apple-Zulieferers Taiwan Semiconductor (TSMC) gewertet.

    Das Unternehmen lieferte einen überraschend schwachen Umsatzausblick und erklärte dies im Quartalsbericht mit einer schwachen Nachfrage im Geschäft mit Mobilgeräten. Laut dem US-Wirtschaftssender CNBC konkretisierte TSMC die vorherigen Aussagen auf der Analystenkonferenz. Demnach wurde neben einem etwas weniger optimistischen Blick auf den Bereich Kryptowährungen auch die nachlassende Nachfrage aus dem hochpreisigen Smartphone-Segment für die enttäuschende Unternehmensprognose verantwortlich gemacht. Ausgerechnet in diesem High-End-Segment ist das iPhone X von Apple zu finden.

    Doch in den am 1. Mai 2018 von Apple vorgelegten Quartalszahlen ist von einer nachlassenden Nachfrage nichts zu sehen. Die Absätze des iPhones stiegen zwischen Januar und März um 3 Prozent auf 52,22 Millionen. Gleichzeitig erhöhte sich der Umsatz um 14 Prozent auf 38,03 Mrd. US-Dollar. Diese Entwicklung spricht klar für die wachsende Bedeutung der höhermargigen iPhone X. Genaue Daten lieferte Apple allerdings nicht.

    Über alle Produkte stieg der Umsatz von Apple im zweiten Fiskalquartal um 16 Prozent auf 61,14 Mrd. US-Dollar. Das Unternehmen selbst hatte ein Umsatzplus auf 60 bis 62 Mrd. US-Dollar in Aussicht gestellt. Die Analystenprognosen bewegten sich laut Reuters im Schnitt bei 60,8 Mrd. US-Dollar. Unter dem Strich erzielte Apple im Berichtszeitraum ein Nettoergebnis von 13,82 Mrd. US-Dollar bzw. 2,73 US-Dollar je Aktie. Der bereinigte Gewinn je Aktie wurde auf Analystenseite wiederum bei 2,68 US-Dollar gesehen, nach 2,10 US-Dollar im Vorjahr.

    Mit Blick auf das laufende dritte Fiskalquartal stellt Apple einen Umsatz von 51,5 bis 53,5 Mrd. US-Dollar in Aussicht. Im Vorjahreszeitraum hatte der Konzern lediglich einen Umsatz von 45,4 Mrd. US-Dollar erzielt. Dieses Wachstum dürfte, wie bereits aktuell, am großen Erfolg des iPhones, aber auch an der Apple Watch liegen. Der Umsatz im Bereich „Sonstige Produkte“, der u.a. die Apple Watch beinhaltet, war im zweiten Fiskalquartal um 38 Prozent auf 3,95 Mrd. US-Dollar geklettert.

    Ein Wehmutstropfen der aktuellen Zahlenvorlage ist die Verwendung der enormen Barmittel des Konzerns. So soll einerseits die Quartalsdividende um 16 Prozent auf 73 Cents ansteigen. Gleichzeitig wurde andererseits auch ein neues Aktienrückkaufprogramm über 100 Mrd. US-Dollar angekündigt. Offenbar fällt der Mannschaft um Apple-Chef Tim Cook nichts Besseres ein, als die gewaltigen Cash-Reserven an die Aktionäre zurückzugeben. Die Entwicklung eines seit langem erhofften, „next big thing“ ist derweil nicht in Sicht. Ob auf diese Weise dennoch die Position als teuerstes Unternehmen der Welt gehalten und der Weg in Richtung 1 Billion US-Dollar Firmenwert gegangen werden kann, bleibt offen.

    Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Apple-Aktie erwarten, könnten mit einem klassischen Optionsschein Call der Deutschen Bank (WKN DM73XH, Laufzeit bis zum 13.03.2019) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Optionsscheins liegt derzeit bei 20,50. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem klassischen Optionsschein Put der Deutschen Bank (WKN DM73Y1, aktueller Hebel 25,88; Laufzeit bis zum 13.03.2019) auf fallende Kurse der Apple-Aktie setzen.

    Stand: 03.05.2018


    (03.05.2018)

    © Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #645: ATX TR ärgert sich über fehlenden Applaus, ATX NTR noch nicht soweit, Porr & Strabag together




    Apple
    Akt. Indikation:  169.72 / 169.86
    Uhrzeit:  19:17:12
    Veränderung zu letztem SK:  -0.01%
    Letzter SK:  169.80 ( -0.91%)



     

    Bildnachweis

    1. Apple (Bild: Pixabay/Pexels https://pixabay.com/de/apple-bokeh-gebäude-beleuchtung-1839363/ )   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Österreichische Post, Palfinger, RHI Magnesita, Flughafen Wien, EuroTeleSites AG, Rosenbauer, Wienerberger, Andritz, VIG, Strabag, SBO, Porr, Addiko Bank, Lenzing, Pierer Mobility, Verbund, voestalpine, Wolford, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, FACC, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria.


    Random Partner

    Immofinanz
    Die Immofinanz ist ein börsenotierter gewerblicher Immobilienkonzern, der seine Aktivitäten auf die Segmente Einzelhandel und Büro in sieben Kernmärkten in Europa (Österreich, Deutschland, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien und Polen) fokussiert. Zum Kerngeschäft zählen die Bewirtschaftung und die Entwicklung von Immobilien.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » BSN Spitout Wiener Börse: ATX dreht nach 4 Tagen im Plus

    » Österreich-Depots: Nach oben (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 8.5: UBM, Zumtobel (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

    » PIR-News: Porr und Strabag kaufen gemeinsam, Zahlen von Verbund, FACC, A...

    » Nachlese: Hallo Wiener Kapitalmarkt, ist da noch wer? Oliver Astl-Lipusz...

    » Wiener Börse Party #645: ATX TR ärgert sich über fehlenden Applaus, ATX ...

    » Wiener Börse zu Mittag schwächer: Post, Frequentis, Semperit gesucht, DA...

    » Börsenradio Live-Blick 8/5: DAX vor 27. Rekord 2024, Siemens Energy +11%...

    » Börsepeople im Podcast S12/16: Oliver Astl-Lipusz

    » ATX-Trends: RBI, Erste Group, Bawag, CA Immo ...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Ausgewählte Events von BSN-Partnern


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A347X9
    AT0000A39G83
    AT0000A2K9L8
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Verbund(1)
      Star der Stunde: Österreichische Post 1.21%, Rutsch der Stunde: Addiko Bank -2%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: voestalpine(1), Lenzing(1), AT&S(1), Kontron(1)
      Star der Stunde: Rosenbauer 1.01%, Rutsch der Stunde: Marinomed Biotech -0.44%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Kontron(1)
      Star der Stunde: Österreichische Post 1.31%, Rutsch der Stunde: Palfinger -1.64%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Pierer Mobility(1), Polytec Group(1), Kontron(1), Strabag(1), Bawag(1)
      Star der Stunde: Lenzing 0.54%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -0.94%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Kontron(3), AT&S(1)

      Featured Partner Video

      Wiener Börse Party #629: Wienerberger 155, B&C überlegt Changes bei Amag, Lenzing und Semperit, Fonds selbstbewusst vs. ETFs

      Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse....

      Books josefchladek.com

      Igor Chekachkov
      NA4JOPM8
      2021
      ist publishing

      Federico Renzaglia
      Bonifica
      2024
      Self published

      Ros Boisier
      Inside
      2024
      Muga / Ediciones Posibles

      Sebastián Bruno
      Ta-ra
      2023
      ediciones anómalas

      Vladyslav Krasnoshchok
      Bolnichka (Владислава Краснощока
      2023
      Moksop