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Semperit-HV: Sachen zum Weinen, nach wie vor hoher Fahnemann-Faktor (Günter Luntsch)

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(mit historischen Bildtexten)

Semperit-HV 2018

Aufsichtsratspräsident a.D. verlässt die Bühne, 3. von links, Semperit-HV 2018

26.04.2018, 5859 Zeichen

Semperit-HV: zum Weinen. Niemand konnte damit rechnen, dass der Kren als Beilage zum Paarl Frankfurter so frisch war, meine Augen waren voller Tränen. Aber natürlich hätte ich auch Ketchup oder Senf wählen können. Meine Schuld, also keine Beschwerden: die Frankfurter schmeckten so, wie Frankfurter schmecken sollten. Dazu gab es Mineralwasser, Saft oder Kaffee. Auf dieses Wertpapier musste man gut aufpassen, es hätte nur zu leicht verloren gehen können, dieses kleine Berechtigungsmarkerl fürs Menü. Zur Auswahl hätte es auch "Penne" gegeben, also Nudeln.

Die Hauptversammlung der Semperit AG am 25.4.2018 im TechGate war vor allem getragen von Wortmeldungen zum Abgang von Fahnemann, zum Ende des thailändischen Joint Ventures und zum eventuellen Versagen auch des Aufsichtsrats. Angemeldet waren 13,592.537 Aktien, davon gehörten 11,145.917 Aktien der B & C Semperit Holding GmbH, die Kräfteverhältnisse waren also schon von Beginn an klar. Nachdem es am Anfang Dankesworte an den scheidenden Aufsichtsratsvorsitzenden Veit Sorger gab, musste er sich danach den Vorwurf anhören, er habe den Vertrag von Fahnemann mehrmals verlängert und erst zu spät reagiert. Während das Podium die Aktionäre eindringlich dazu aufrief, dass ihnen der Ernst der Lage bewusst werden möge, konnte der Aufsichtsrat dem Vorschlag nach Reduktion der Bezüge nichts abgewinnen, man orientiere sich an internationalen Bezügen und habe einen "sehr engagierten Aufsichtsrat".

Die Präsentation dauerte zwei Stunden. Es gab sehr interessante Fragen, in denen teils höflich verblümt vorgetragene Vorwürfe mitschwangen, teils abwägend vorsichtig geäusserte Vorwürfe und teils direkte und unverblümte Vorwürfe, die ich hier nicht wiederholen will/kann, weil sie hart an der Grenze zur Kreditschädigung waren, der Herr mit Nahebeziehung zu Semperit und offenbar (ehemaliger?) Du-Freund des Aufsichtsratsvorsitzenden traute sich, sie zu äussern. Diese Vorwürfe wurden meines Erachtens ausreichend und allgemeinverständlich beantwortet, sodass für mich als Aussenstehendem so ziemlich alle Vorwürfe geklärt scheinen. Im Wesentlichen ging es darum, dass der Aktionär beanstandete, dass die Ära vor Fahnemann dauernd schlecht gemacht worden sei, und nun stelle sich heraus, dass das die besten Jahre gewesen seien, mit der höchsten Wertsteigerung, während unter Fahnemann die Expansionsstrategie zum Scheitern geführt habe. Nachdem der Aufsichtsratsvorsitzende anfangs wohl einen argen Fehler machte, indem er von "aufklärungsbedürftigen Missständen, die entdeckt wurden, aus denen der Gesellschaft aber kein Schaden entstanden ist" sprach, musste er später die Wahl Fahnemanns und dessen Expansionsstrategie gegen die Angriffe verteidigen. Wir erfuhren jedenfalls, dass man Herrn Fahnemann 1,862 Millionen für die Abgeltung seiner restlichen Ansprüche inkl. Ablöse der restlichen Laufzeit seines Vertrags, aber durch Verhandlungen eh "nicht das Maximum" gezahlt habe. Das Aktionariat konnte schwer verstehen, warum  man dann vorschlug, Fahnemann die Entlastung zu verweigern. Der Aufsichtsratsvorsitzende milderte die Vorwürfe später ab, es seien Fahnemann keine strafrechtlichen Vorwürfe zu machen, man befinde sich auch nicht in einem Gerichtsverfahren gegen ihn, vielmehr fühlte sich der Aufsichtsrat "uninformiert" und "fehlinformiert". Die Kosten des 200.000 Euro teuren anwaltlichen Gutachtens, das ihn entlaste, seien von Fahnemann bezahlt worden. Daher sei der Gesellschaft kein Schaden entstanden. Laut dem AR-Vorsitzenden habe man durch die Auflösung des Vertrags "eine Lösung gefunden", diese diene auch dazu, dem neuen Vorstand "den Rücken freizuhalten" für den notwendigen Transformationsprozess. Die Verhandlungen mit Fahnemann seien "nicht durch Gehässigkeit geprägt, sondern sachlich unterlegt" gewesen, man sei "korrekt und professionell" vorgegangen.

Die Frauenquote sei erfüllt, da der Betriebsrat 50% weibliche Mitglieder in den Aufsichtsrat entsendet hätte, somit konnte man Männer zur Wahl aufstellen. Dr. Rasinger sah darin eine Abhängigkeit vom Betriebsrat. Ein weiteres Thema waren die 150 Millionen Hybridkapital, die Semperit von der B & C abrufen könne, das Bereitstellungsentgelt von 1,75% und die Zinsen von 5,25% wurden als zu hoch empfunden und von einem Aktionär sogar als "Untreuehandlung" und "verdeckte Ausschüttung" bezeichnet. Für Dr. Rasinger war zumindest unverständlich, warum man eigene Aktien zurückkaufen wolle, wenn man gleichzeitig Eigenkapital brauche und das zu so schlechten Konditionen aufnehmen müsse. Weiteres Thema waren die hohen Beratungskosten und die Suche nach einem Transformationsoffizier, Dr. Rasinger war der Meinung, im Vorstand sollten Experten sitzen, dann würde man nicht so hohe Kosten für externe Berater aufwenden müssen, und auch die Restrukturierung sei Vorstandsangelegenheit, dafür brauche man keinen Offizier. Die Frage nach den Kosten dieses Offiziers konnte nicht beantwortet werden, da man ihn erst suche und noch nicht genau wisse, was der machen könne. Die Parameter für die variablen Bezüge 2017 und 2018 seien laut dem Aufsichtsratsvorsitzenden noch nicht ausverhandelt, er könne auch nichts dafür, dass das so lange dauere, Dr. Rasinger bezeichnete das als "Blindflug". Dann gab es noch die Frage, wofür man die Singapur-Holding brauche. Antwort: Der weltweite Vertrieb erfolge von diesem Standort. Auch der Vorstandsvorsitzende sprach von einer zu komplizierten Organisationsstruktur für ein Unternehmen dieser Größe. Weiters kam der Vorwurf, dass nur B&C-Leute im Aufsichtrat sitzen würden, aber kein Kleinaktionärsvertreter. Wegen des laufenden Transformationsprozesses wurde "der Ergebnisausblick ausgesetzt". Ein Thema war auch die angeblich veraltete IT, man sei noch nicht auf dem neuesten Stand, habe einiges vor, aber zur Zeit wichtigeres zu tun, der Datenschutz sei jedenfalls gewährleistet.
Semperit (18,20/18,30 , 3,22% )


(26.04.2018)

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3. Aufsichtsratspräsident a.D. verlässt die Bühne, 3. von links, Semperit-HV 2018   >> Öffnen auf photaq.com

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    Die Präsentation dauerte zwei Stunden. Es gab sehr interessante Fragen, in denen teils höflich verblümt vorgetragene Vorwürfe mitschwangen, teils abwägend vorsichtig geäusserte Vorwürfe und teils direkte und unverblümte Vorwürfe, die ich hier nicht wiederholen will/kann, weil sie hart an der Grenze zur Kreditschädigung waren, der Herr mit Nahebeziehung zu Semperit und offenbar (ehemaliger?) Du-Freund des Aufsichtsratsvorsitzenden traute sich, sie zu äussern. Diese Vorwürfe wurden meines Erachtens ausreichend und allgemeinverständlich beantwortet, sodass für mich als Aussenstehendem so ziemlich alle Vorwürfe geklärt scheinen. Im Wesentlichen ging es darum, dass der Aktionär beanstandete, dass die Ära vor Fahnemann dauernd schlecht gemacht worden sei, und nun stelle sich heraus, dass das die besten Jahre gewesen seien, mit der höchsten Wertsteigerung, während unter Fahnemann die Expansionsstrategie zum Scheitern geführt habe. Nachdem der Aufsichtsratsvorsitzende anfangs wohl einen argen Fehler machte, indem er von "aufklärungsbedürftigen Missständen, die entdeckt wurden, aus denen der Gesellschaft aber kein Schaden entstanden ist" sprach, musste er später die Wahl Fahnemanns und dessen Expansionsstrategie gegen die Angriffe verteidigen. Wir erfuhren jedenfalls, dass man Herrn Fahnemann 1,862 Millionen für die Abgeltung seiner restlichen Ansprüche inkl. Ablöse der restlichen Laufzeit seines Vertrags, aber durch Verhandlungen eh "nicht das Maximum" gezahlt habe. Das Aktionariat konnte schwer verstehen, warum  man dann vorschlug, Fahnemann die Entlastung zu verweigern. Der Aufsichtsratsvorsitzende milderte die Vorwürfe später ab, es seien Fahnemann keine strafrechtlichen Vorwürfe zu machen, man befinde sich auch nicht in einem Gerichtsverfahren gegen ihn, vielmehr fühlte sich der Aufsichtsrat "uninformiert" und "fehlinformiert". Die Kosten des 200.000 Euro teuren anwaltlichen Gutachtens, das ihn entlaste, seien von Fahnemann bezahlt worden. Daher sei der Gesellschaft kein Schaden entstanden. Laut dem AR-Vorsitzenden habe man durch die Auflösung des Vertrags "eine Lösung gefunden", diese diene auch dazu, dem neuen Vorstand "den Rücken freizuhalten" für den notwendigen Transformationsprozess. Die Verhandlungen mit Fahnemann seien "nicht durch Gehässigkeit geprägt, sondern sachlich unterlegt" gewesen, man sei "korrekt und professionell" vorgegangen.

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