Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Spotify kann als Beispiel dienen (Christian-Hendrik Knappe)

Bild: © www.shutterstock.com, Spotify, 360b / Shutterstock.com, 360b / Shutterstock.com

19.04.2018, 3890 Zeichen

Spotify hat einen erfolgreichen Börsengang hingelegt. Für den weltweit führenden Musikstreaming-Dienst beginnt jedoch jetzt erst die eigentliche Arbeit.

Die Art und Weise, wie Menschen Musik hören, hat sich in den vergangenen Jahrzehnten radikal verändert. Lange Zeit mussten sich Musikliebhaber Schallplatten und später CDs anschaffen. Das Internet sorgte für eine Revolution. Die Songs konnten nun massenweise heruntergeladen werden. Das Hören war nicht mehr auf bestimmte Geräte wie CD-Spieler beschränkt. Berühmtheit erlangte zum Beispiel Apples tragbares Abspielgerät iPod. Doch immer noch ging es darum, einzelne Songs für 79 oder 99 Cent sowie Alben für ein paar Euro zu erwerben. Spotify und andere Musikstreaming-Anbieter haben die Musikwelt weiter verändert. Inzwischen geht es nicht mehr darum, einzelne Songs oder Alben zu besitzen. Die Musikliebhaber von heute bezahlen lediglich für das Musikerlebnis.

Bei Spotify haben Musikfans die Wahl zwischen zwei Angeboten. Bei der kostenlosen Variante müssen sie mit Werbung zwischen den Songs leben. Das Premium-Angebot kostet 9,99 Euro im Monat. Werbeunterbrechungen fallen weg, zudem können Songs innerhalb der Playlists übersprungen werden, die Musik kann auch offline gehört werden, außerdem kann jeder Song sofort abgespielt werden. Ferner wird eine höhere Qualität geboten. In beiden Fällen steht es dem Nutzer frei, seine Lieblings-Songs auf verschiedenen Geräten wie PCs, Smartphones, Tablets oder Spielekonsolen zu hören. Lange Zeit ließen sich die Schweden in Sachen Geschäftsergebnisse nicht in die Karten schauen. Doch im Zuge des am 3. April erfolgten Börsengangs musste sich dies ändern.

Allein schon die Art und Weise wie Spotify das Börsenparkett in New York betrat war ungewöhnlich. Es wurde eine so genannte Direktplatzierung durchgeführt. Im Vorfeld gab es keinen von Banken organisierten Preisbildungsprozess. Für die NYSE war es sogar die erste Direktplatzierung überhaupt. Die Unsicherheit war entsprechend groß. Ohne Ausgabe von neuen Aktien und ohne Zeichnungsfrist oder Ausgabepreis durften Altinvestoren ihre Anteile auf den Markt werfen. Am Ende des Tages stand ein sehr erfolgreicher Börsengang zu Buche. Während die NYSE zuvor mit 132 US-Dollar eine Orientierungsgröße veröffentlichte, kletterte der Kurs der Spotify-Aktie im Laufe des ersten Handelstages auf bis zu 169 US-Dollar. Angesichts dieses Erfolgs könnte Spotify nicht nur in Sachen Musikstreaming ein Vorreiter sein, sondern auch andere Börsenkandidaten wie dem Fahrdienstleister Uber als Beispiel dienen.

Auch wenn Investoren Spotify ein positives Börsendebut bescherten, ist es nicht garantiert, dass die Erfolgsgeschichte ohne weiteres fortgesetzt werden kann. Das Unternehmen wächst stark, allerdings wurden noch nie Gewinne erzielt. Für 2018 rechnet Spotify laut Unternehmensprognose vom 26. März 2018 mit einem Wachstum bei den Nutzerzahlen um 26 bis 32 Prozent auf 198 bis 208 User. Die Zahl der zahlenden Kunden soll um 30 bis 36 Prozent auf 92 bis 96 Millionen anwachsen. Die Umsatzerlöse werden bei 4,9 bis 5,3 Mrd. Euro gesehen, was einem Plus von 20 bis 30 Prozent entsprechen würde. Allerdings soll der operative Verlust mit 230 bis 330 Mio. Euro erneut hoch ausfallen. Solange die Wachstumszahlen stimmen, dürften Anleger darüber hinwegsehen können, andernfalls dürfte der Druck auf das Management größer werden.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Spotify-Aktie erwarten, könnten mit einem klassischen Optionsschein Call der Deutschen Bank (WKN DS2986, Laufzeit bis zum 16.01.2019) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Optionsscheins liegt derzeit bei 12,11. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem klassischen Optionsschein Put der Deutschen Bank (WKN DS29XH, aktueller Hebel 14,68; Laufzeit bis zum 16.01.2019) auf fallende Kurse der Spotify-Aktie setzen.

Stand: 19.04.2018


(19.04.2018)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

SportWoche Podcast #140: Flag Football und Österreichs Top-Position dabei, erklärt von Ines-Jeanne Paupie




Apple
Akt. Indikation:  244.70 / 244.95
Uhrzeit:  19:02:15
Veränderung zu letztem SK:  0.54%
Letzter SK:  243.50 ( 0.70%)



 

Bildnachweis

1. Spotify, 360b / Shutterstock.com, 360b / Shutterstock.com , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, UBM, Palfinger, Immofinanz, Addiko Bank, CA Immo, SBO, Porr, Rosenbauer, EuroTeleSites AG, Frequentis, Kostad, Linz Textil Holding, Marinomed Biotech, Wiener Privatbank, Warimpex, Agrana, Amag, EVN, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, E.ON , BASF, Zalando, Mercedes-Benz Group, Allianz, Hannover Rück.


Random Partner

CA Immo
CA Immo ist der Spezialist für Büroimmobilien in zentraleuropäischen Hauptstädten. Das Unternehmen deckt die gesamte Wertschöpfungskette im gewerblichen Immobilienbereich ab: Vermietung und Management sowie Projektentwicklung mit hoher in-house-Baukompetenz. Das 1987 gegründete Unternehmen notiert im ATX der Wiener Börse.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Flag Football, Flash-Chance.com

» SportWoche Podcast #140: Flag Football und Österreichs Top-Position dabe...

» Österreich-Depots: Weekend-Bilanz (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 20.12.: Rath, Andritz, Raiffeisen (Börse Geschichte) (Bö...

» PIR-News: News von Pierer Mobility/KTM, CA Immo, Marinomed, Research zu ...

» Nachlese: Christoph Urbanek spricht über seinen 10-Prozent-Bond (Christi...

» Wiener Börse Party #807: Verfallstag, Wiener Börse könnte 2025 schnell d...

» Wiener Börse zu Mittag schwächer: Pierer Mobility, AT&S und Immofinanz g...

» Börsepeople im Podcast S16/13: Christoph Urbanek

» Wiener Börse Party #806: ATX schwächer, morgen Verfallstag, im Jänner un...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2REB0
AT0000A3BPU8
AT0000A2U4X2
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    #gabb #1755

    Featured Partner Video

    Didi’s Tod ist echt ungerecht

    Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 18. Dezember 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
    Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - ...

    Books josefchladek.com

    Meinrad Schade
    Unresolved
    2018
    Scheidegger & Spiess

    Kjell-Ake Andersson & Mikael Wiström
    Gruvarbetare i Wales
    1977
    Trydells

    Emil Schulthess & Hans Ulrich Meier
    27000 Kilometer im Auto durch die USA
    1953
    Conzett & Huber

    Bryan Schutmaat
    Sons of the living
    2024
    Trespasser

    Federico Clavarino
    Italia O Italia
    2024
    Void


    19.04.2018, 3890 Zeichen

    Spotify hat einen erfolgreichen Börsengang hingelegt. Für den weltweit führenden Musikstreaming-Dienst beginnt jedoch jetzt erst die eigentliche Arbeit.

    Die Art und Weise, wie Menschen Musik hören, hat sich in den vergangenen Jahrzehnten radikal verändert. Lange Zeit mussten sich Musikliebhaber Schallplatten und später CDs anschaffen. Das Internet sorgte für eine Revolution. Die Songs konnten nun massenweise heruntergeladen werden. Das Hören war nicht mehr auf bestimmte Geräte wie CD-Spieler beschränkt. Berühmtheit erlangte zum Beispiel Apples tragbares Abspielgerät iPod. Doch immer noch ging es darum, einzelne Songs für 79 oder 99 Cent sowie Alben für ein paar Euro zu erwerben. Spotify und andere Musikstreaming-Anbieter haben die Musikwelt weiter verändert. Inzwischen geht es nicht mehr darum, einzelne Songs oder Alben zu besitzen. Die Musikliebhaber von heute bezahlen lediglich für das Musikerlebnis.

    Bei Spotify haben Musikfans die Wahl zwischen zwei Angeboten. Bei der kostenlosen Variante müssen sie mit Werbung zwischen den Songs leben. Das Premium-Angebot kostet 9,99 Euro im Monat. Werbeunterbrechungen fallen weg, zudem können Songs innerhalb der Playlists übersprungen werden, die Musik kann auch offline gehört werden, außerdem kann jeder Song sofort abgespielt werden. Ferner wird eine höhere Qualität geboten. In beiden Fällen steht es dem Nutzer frei, seine Lieblings-Songs auf verschiedenen Geräten wie PCs, Smartphones, Tablets oder Spielekonsolen zu hören. Lange Zeit ließen sich die Schweden in Sachen Geschäftsergebnisse nicht in die Karten schauen. Doch im Zuge des am 3. April erfolgten Börsengangs musste sich dies ändern.

    Allein schon die Art und Weise wie Spotify das Börsenparkett in New York betrat war ungewöhnlich. Es wurde eine so genannte Direktplatzierung durchgeführt. Im Vorfeld gab es keinen von Banken organisierten Preisbildungsprozess. Für die NYSE war es sogar die erste Direktplatzierung überhaupt. Die Unsicherheit war entsprechend groß. Ohne Ausgabe von neuen Aktien und ohne Zeichnungsfrist oder Ausgabepreis durften Altinvestoren ihre Anteile auf den Markt werfen. Am Ende des Tages stand ein sehr erfolgreicher Börsengang zu Buche. Während die NYSE zuvor mit 132 US-Dollar eine Orientierungsgröße veröffentlichte, kletterte der Kurs der Spotify-Aktie im Laufe des ersten Handelstages auf bis zu 169 US-Dollar. Angesichts dieses Erfolgs könnte Spotify nicht nur in Sachen Musikstreaming ein Vorreiter sein, sondern auch andere Börsenkandidaten wie dem Fahrdienstleister Uber als Beispiel dienen.

    Auch wenn Investoren Spotify ein positives Börsendebut bescherten, ist es nicht garantiert, dass die Erfolgsgeschichte ohne weiteres fortgesetzt werden kann. Das Unternehmen wächst stark, allerdings wurden noch nie Gewinne erzielt. Für 2018 rechnet Spotify laut Unternehmensprognose vom 26. März 2018 mit einem Wachstum bei den Nutzerzahlen um 26 bis 32 Prozent auf 198 bis 208 User. Die Zahl der zahlenden Kunden soll um 30 bis 36 Prozent auf 92 bis 96 Millionen anwachsen. Die Umsatzerlöse werden bei 4,9 bis 5,3 Mrd. Euro gesehen, was einem Plus von 20 bis 30 Prozent entsprechen würde. Allerdings soll der operative Verlust mit 230 bis 330 Mio. Euro erneut hoch ausfallen. Solange die Wachstumszahlen stimmen, dürften Anleger darüber hinwegsehen können, andernfalls dürfte der Druck auf das Management größer werden.

    Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Spotify-Aktie erwarten, könnten mit einem klassischen Optionsschein Call der Deutschen Bank (WKN DS2986, Laufzeit bis zum 16.01.2019) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Optionsscheins liegt derzeit bei 12,11. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem klassischen Optionsschein Put der Deutschen Bank (WKN DS29XH, aktueller Hebel 14,68; Laufzeit bis zum 16.01.2019) auf fallende Kurse der Spotify-Aktie setzen.

    Stand: 19.04.2018


    (19.04.2018)

    © Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    SportWoche Podcast #140: Flag Football und Österreichs Top-Position dabei, erklärt von Ines-Jeanne Paupie




    Apple
    Akt. Indikation:  244.70 / 244.95
    Uhrzeit:  19:02:15
    Veränderung zu letztem SK:  0.54%
    Letzter SK:  243.50 ( 0.70%)



     

    Bildnachweis

    1. Spotify, 360b / Shutterstock.com, 360b / Shutterstock.com , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, UBM, Palfinger, Immofinanz, Addiko Bank, CA Immo, SBO, Porr, Rosenbauer, EuroTeleSites AG, Frequentis, Kostad, Linz Textil Holding, Marinomed Biotech, Wiener Privatbank, Warimpex, Agrana, Amag, EVN, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, E.ON , BASF, Zalando, Mercedes-Benz Group, Allianz, Hannover Rück.


    Random Partner

    CA Immo
    CA Immo ist der Spezialist für Büroimmobilien in zentraleuropäischen Hauptstädten. Das Unternehmen deckt die gesamte Wertschöpfungskette im gewerblichen Immobilienbereich ab: Vermietung und Management sowie Projektentwicklung mit hoher in-house-Baukompetenz. Das 1987 gegründete Unternehmen notiert im ATX der Wiener Börse.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Flag Football, Flash-Chance.com

    » SportWoche Podcast #140: Flag Football und Österreichs Top-Position dabe...

    » Österreich-Depots: Weekend-Bilanz (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 20.12.: Rath, Andritz, Raiffeisen (Börse Geschichte) (Bö...

    » PIR-News: News von Pierer Mobility/KTM, CA Immo, Marinomed, Research zu ...

    » Nachlese: Christoph Urbanek spricht über seinen 10-Prozent-Bond (Christi...

    » Wiener Börse Party #807: Verfallstag, Wiener Börse könnte 2025 schnell d...

    » Wiener Börse zu Mittag schwächer: Pierer Mobility, AT&S und Immofinanz g...

    » Börsepeople im Podcast S16/13: Christoph Urbanek

    » Wiener Börse Party #806: ATX schwächer, morgen Verfallstag, im Jänner un...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2REB0
    AT0000A3BPU8
    AT0000A2U4X2
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      #gabb #1755

      Featured Partner Video

      Didi’s Tod ist echt ungerecht

      Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 18. Dezember 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
      Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - ...

      Books josefchladek.com

      Hans Hollein
      Austriennale. Österreich auf der 14. Triennale di Milano 1968. Die große Zahl / Il grande numero / The great number.
      1968
      Brüder Rosenbaum

      Adolf Čejchan
      Ústí nad Labem
      1965
      Severočeské krajské nakladatelství

      Yasuhiro Ishimoto
      Ishimoto 石元 泰博
      2024
      Editions Xavier Barral / LE BAL

      Emil Schulthess & Hans Ulrich Meier
      27000 Kilometer im Auto durch die USA
      1953
      Conzett & Huber

      Kjell-Ake Andersson & Mikael Wiström
      Gruvarbetare i Wales
      1977
      Trydells