Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Börse Social Network Club: Steuerfahndung in Österreich (Günter Luntsch)

Bild: © www.shutterstock.com, Steuer, Steuern, http://www.shutterstock.com/de/pic-180112499/stock-photo-g...

11.04.2018, 4996 Zeichen

Aus dem Börsenbrief im Sinne des Börse Social Network Club. http://www.boerse-social.com/gabb 

Steuerfahndung: One-Stop-Shop. Gestern, Dienstag, durfte ich dem hochinteressanten Vortrag eines Steuerfahnders im Wirtschaftsmuseum lauschen. Längere Zeit habe es in Österreich keine Steuerfahndung gegeben, wegen des "Falles Böswarth" (siehe: "Der Spiegel" vom 26.3.1984: Wildwest im Wienerwald - Schnüffler des Finanzministers trieben einen Gastwirt in den Tod - das Land empört sich gegen die Steuerfahnder"), jetzt gebe es wieder eine 85- bis 90-köpfige bundesweite Steuerfahndung, die weit mehr Befugnisse und Möglichkeiten habe als die Finanzämter. Früher habe es Doppelgleisigkeiten gegeben, jetzt könne die Steuerfahnung bundesweit alle Erhebungsschritte abfragen. Die Steuerfahndung sei keine Behörde, sondern es gebe eine Leistungsvereinbarung mit den Finanzstrafbehörden, die Steuerfahndung werde für diese tätig. Die Leistungen gemäß Leistungskatalog können von den Finanzämtern angefordert werden. Vor allem, wenn die Betriebsprüfung mit ihren Mitteln nicht weiterkommt. Die Steuerfahndung dürfe Zwangsmaßnahmen vornehmen, um Beweise zu sichern, zwei Teams seien nur für internationalen Austausch zuständig, eines für die Erledigung von ausländischen Amtshilfeersuchen, das andere für eigene Amtshilfeersuchen an ausländische Behörden.

Die Zeitungsmeldungen bezüglich der von Deutschland erhaltenen Steuersünder-CD (die österreichischen Finanzbehörden würden sich zu viel Zeit lassen mit der Auswertung) seien nicht richtig, die Daten seien nur teilweise brauchbar gewesen, man müsse geltendes Recht beachten, und die Verfahren würden sich halt teilweise in die Länge ziehen. Grundsätzlich sei unter 100.000 Euro vermuteter Steuerhinterziehung der Finanzstrafreferent zuständig, ab 100.000 Euro, wo Herr der Verfahrens der Staatsanwalt ist, sei die Steuerfahndung zuständig, man arbeite also vorrangig fürs Gericht, aber im vorhinein sei die Abgrenzung oft schwierig. Nicht zu verwechseln sei die Steuerfahndung mit der Finanzpolizei, die sich um die kleineren Fälle und daneben um Einhaltung der Sozialdumpinggesetze und der Gewerbeordnung und um das Glücksspiel kümmere.

Für die Steuerfahndung würden professionelle IT-Spezialisten arbeiten, die bei Hausdurchsuchungen den Datenstand 1:1 sichern, was für die Beweisführung wichtig sei. Für Hausdurchsuchungen genüge ein "Anfangsverdacht", dieser sei durch mehrere Stellen abgesichert (bis hin zu Staatsanwalt und Richter), und wenn es auch vorkomme, dass Steuerpflichtige im Zweifel freigesprochen werden, so hieße das noch nicht, dass sie unschuldig seien, Entschuldigung für die Hausdurchsuchung gebe es daher nicht. Nach richterlicher Genehmigung dürfe die Steuerfahndung weiters Telefone abhören, versteckte Kameras anbringen, Detekteien beauftragen, Kontendaten (Umsätze bis hin zu Eröffnungsunterlagen und Zeichnungsberechtigungen) abfragen. Die Steuerfahndung habe Software, die alle Beteiligten verknüpfe und diese Verknüpfungen visuell darstelle, so sei es oft ein leichtes, sogar große Betrugsnetzwerke aufzudecken.

Die Registrierkassenpflicht in der derzeitigen Form habe Schwachstellen, da es längst Software gebe, die die Registrierkassen ziemlich legal aussehen lassen, während in Wirklichkeit fröhlich darin herumstorniert werden könne. Aber man sei sowohl den Entwicklern dieser Software als auch den anwendenden Gastwirten auf der Spur. Die Steuerfahndung sehe sich im Sinne eines One-Stop-Shops als Ansprechpartner, der von der Kontaktaufnahme mit dem Staatsanwalt über die Hausdurchsuchungen bis hin zur Gerichtsverwertbarkeit als Prozessbeteiligtenvertreter (der die Rechte des geschädigten Finanzamts bei Gericht wahrnimmt) alle Positionen ausfülle. Der Datenaustausch mit einigen Ländern funktioniere hervorragend, andere ließen sich Zeit, bzw. man wisse nicht, wo die Anfrage letztendlich gelandet sei.

Es gab soviel Interessantes zu erzählen, dass die veranschlagte Stunde bei weitem nicht ausreichte, wir mussten länger sitzen bleiben, was aber offenbar niemand störte. Am Ende gab es doch noch Unstimmigkeiten, als jemand aus dem Publikum über seine Selbstanzeige und Anzeige gegen seine Bank berichtete und behauptete, dass es politisch ausgemacht sei, dass gegen diese Bank in Österreich nicht ermittelt werden dürfe, es gebe nach einem Jahr noch immer kein Aktenzeichen bei der Staatsanwaltschaft. Der Vortragende meinte, dass er sich nicht vorstellen könne, dass die Staatsanwaltschaft auf politische Weisungen höre, er könne für die Steuerfahndung jedenfalls ausschliessen, dass sie auf politische Weisungen höre, und er selbst habe ein Verfahren gegen diese Bank geführt. Sehr kurzweilig und informativ, aber was mir doch zu denken gibt: die Sache mit dem Anfangsverdacht. Also wenn man das Pech hat, dass man Steuerhinterzieher als Freunde oder Geschäftspartner hat (und das oft genug vorher nicht einmal weiss), steht man schnell unter Anfangsverdacht, und der Richter wird sich kaum einer Hausdurchsuchung verweigern.


(11.04.2018)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Börsepeople im Podcast S16/05: Maximilian Lahrmann




 

Bildnachweis

1. Steuer, Steuern, http://www.shutterstock.com/de/pic-180112499/stock-photo-german-word-for-taxes-steuern.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, voestalpine, Amag, Immofinanz, CA Immo, EuroTeleSites AG, Frequentis, Rosgix, Warimpex, Wienerberger, Kapsch TrafficCom, AT&S, Frauenthal, Gurktaler AG Stamm, Polytec Group, Wolftank-Adisa, Porr, Oberbank AG Stamm, UBM, Palfinger, Zumtobel, Addiko Bank, Agrana, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa.


Random Partner

AVENTA AG
Die AVENTA AG ist ein Immobilienunternehmen mit Sitz in Graz, das von den Hauptaktionären Christoph Lerner und Bernhard Schuller geführt wird. Geschäftsschwerpunkt ist die Entwicklung von Wohnimmobilien von der Projektentwicklung über die technische Projektierung bis hin zu den fertigen Objekten.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Maximilan Lahrmann, Estee Lauder, KTM, ...

» Börsepeople im Podcast S16/05: Maximilian Lahrmann

» ATX-Trends: Pierer Mobility, Immofinanz, RBI, Warimpex ...

» SportWoche Podcast #137: Tennis-Highlights, Rankings & Rookies 2024 aus ...

» Österreich-Depots: November-Bilanz (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 29.11.: Bitte wieder so wie 2006 (Börse Geschichte) (Bör...

» PIR-News: Zahlen von Immofinanz und Warimpex, News von Erste Group, wien...

» Nachlese: Barrique de Beurse, Socgen, KTM, Wolfgang Fellner, Rudi Fußi, ...

» Wiener Börse Party #792: ATX zum Ultimo etwas fester, Immofinanz liefert...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Beamten-Lohnrunde, Susanne Bauer, Goldm...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A3C5T8
AT0000A2U4X2
AT0000A3DYG5
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    Star der Stunde: Pierer Mobility 3.29%, Rutsch der Stunde: Immofinanz -1.43%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 10-11: Mayr-Melnhof(1), Rosenbauer(1), Kontron(1), Erste Group(1)
    Star der Stunde: Pierer Mobility 12.11%, Rutsch der Stunde: Immofinanz -2.85%
    Star der Stunde: Pierer Mobility 9.47%, Rutsch der Stunde: Frequentis -1.41%
    BSN MA-Event adidas
    BSN Vola-Event Pierer Mobility
    #gabb #1741

    Featured Partner Video

    Wiener Börse Party #778: ATX zu Faschingsbeginn stärker, Palfinger SLO, Marktsituation CA Immo, KI-Avatar Details, Udo Lindenberg

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm..Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inha...

    Books josefchladek.com

    Matthew Genitempo
    Dogbreath
    2024
    Trespasser

    Sebastian Krenn
    Alles in meinem Kopf
    2024
    Self published

    Hans Hollein
    Austriennale. Österreich auf der 14. Triennale di Milano 1968. Die große Zahl / Il grande numero / The great number.
    1968
    Brüder Rosenbaum

    Erik Hinz
    Twenty-one Years in One Second
    2015
    Peperoni Books

    Nikita Teryoshin
    Nothing Personal
    2024
    GOST


    11.04.2018, 4996 Zeichen

    Aus dem Börsenbrief im Sinne des Börse Social Network Club. http://www.boerse-social.com/gabb 

    Steuerfahndung: One-Stop-Shop. Gestern, Dienstag, durfte ich dem hochinteressanten Vortrag eines Steuerfahnders im Wirtschaftsmuseum lauschen. Längere Zeit habe es in Österreich keine Steuerfahndung gegeben, wegen des "Falles Böswarth" (siehe: "Der Spiegel" vom 26.3.1984: Wildwest im Wienerwald - Schnüffler des Finanzministers trieben einen Gastwirt in den Tod - das Land empört sich gegen die Steuerfahnder"), jetzt gebe es wieder eine 85- bis 90-köpfige bundesweite Steuerfahndung, die weit mehr Befugnisse und Möglichkeiten habe als die Finanzämter. Früher habe es Doppelgleisigkeiten gegeben, jetzt könne die Steuerfahnung bundesweit alle Erhebungsschritte abfragen. Die Steuerfahndung sei keine Behörde, sondern es gebe eine Leistungsvereinbarung mit den Finanzstrafbehörden, die Steuerfahndung werde für diese tätig. Die Leistungen gemäß Leistungskatalog können von den Finanzämtern angefordert werden. Vor allem, wenn die Betriebsprüfung mit ihren Mitteln nicht weiterkommt. Die Steuerfahndung dürfe Zwangsmaßnahmen vornehmen, um Beweise zu sichern, zwei Teams seien nur für internationalen Austausch zuständig, eines für die Erledigung von ausländischen Amtshilfeersuchen, das andere für eigene Amtshilfeersuchen an ausländische Behörden.

    Die Zeitungsmeldungen bezüglich der von Deutschland erhaltenen Steuersünder-CD (die österreichischen Finanzbehörden würden sich zu viel Zeit lassen mit der Auswertung) seien nicht richtig, die Daten seien nur teilweise brauchbar gewesen, man müsse geltendes Recht beachten, und die Verfahren würden sich halt teilweise in die Länge ziehen. Grundsätzlich sei unter 100.000 Euro vermuteter Steuerhinterziehung der Finanzstrafreferent zuständig, ab 100.000 Euro, wo Herr der Verfahrens der Staatsanwalt ist, sei die Steuerfahndung zuständig, man arbeite also vorrangig fürs Gericht, aber im vorhinein sei die Abgrenzung oft schwierig. Nicht zu verwechseln sei die Steuerfahndung mit der Finanzpolizei, die sich um die kleineren Fälle und daneben um Einhaltung der Sozialdumpinggesetze und der Gewerbeordnung und um das Glücksspiel kümmere.

    Für die Steuerfahndung würden professionelle IT-Spezialisten arbeiten, die bei Hausdurchsuchungen den Datenstand 1:1 sichern, was für die Beweisführung wichtig sei. Für Hausdurchsuchungen genüge ein "Anfangsverdacht", dieser sei durch mehrere Stellen abgesichert (bis hin zu Staatsanwalt und Richter), und wenn es auch vorkomme, dass Steuerpflichtige im Zweifel freigesprochen werden, so hieße das noch nicht, dass sie unschuldig seien, Entschuldigung für die Hausdurchsuchung gebe es daher nicht. Nach richterlicher Genehmigung dürfe die Steuerfahndung weiters Telefone abhören, versteckte Kameras anbringen, Detekteien beauftragen, Kontendaten (Umsätze bis hin zu Eröffnungsunterlagen und Zeichnungsberechtigungen) abfragen. Die Steuerfahndung habe Software, die alle Beteiligten verknüpfe und diese Verknüpfungen visuell darstelle, so sei es oft ein leichtes, sogar große Betrugsnetzwerke aufzudecken.

    Die Registrierkassenpflicht in der derzeitigen Form habe Schwachstellen, da es längst Software gebe, die die Registrierkassen ziemlich legal aussehen lassen, während in Wirklichkeit fröhlich darin herumstorniert werden könne. Aber man sei sowohl den Entwicklern dieser Software als auch den anwendenden Gastwirten auf der Spur. Die Steuerfahndung sehe sich im Sinne eines One-Stop-Shops als Ansprechpartner, der von der Kontaktaufnahme mit dem Staatsanwalt über die Hausdurchsuchungen bis hin zur Gerichtsverwertbarkeit als Prozessbeteiligtenvertreter (der die Rechte des geschädigten Finanzamts bei Gericht wahrnimmt) alle Positionen ausfülle. Der Datenaustausch mit einigen Ländern funktioniere hervorragend, andere ließen sich Zeit, bzw. man wisse nicht, wo die Anfrage letztendlich gelandet sei.

    Es gab soviel Interessantes zu erzählen, dass die veranschlagte Stunde bei weitem nicht ausreichte, wir mussten länger sitzen bleiben, was aber offenbar niemand störte. Am Ende gab es doch noch Unstimmigkeiten, als jemand aus dem Publikum über seine Selbstanzeige und Anzeige gegen seine Bank berichtete und behauptete, dass es politisch ausgemacht sei, dass gegen diese Bank in Österreich nicht ermittelt werden dürfe, es gebe nach einem Jahr noch immer kein Aktenzeichen bei der Staatsanwaltschaft. Der Vortragende meinte, dass er sich nicht vorstellen könne, dass die Staatsanwaltschaft auf politische Weisungen höre, er könne für die Steuerfahndung jedenfalls ausschliessen, dass sie auf politische Weisungen höre, und er selbst habe ein Verfahren gegen diese Bank geführt. Sehr kurzweilig und informativ, aber was mir doch zu denken gibt: die Sache mit dem Anfangsverdacht. Also wenn man das Pech hat, dass man Steuerhinterzieher als Freunde oder Geschäftspartner hat (und das oft genug vorher nicht einmal weiss), steht man schnell unter Anfangsverdacht, und der Richter wird sich kaum einer Hausdurchsuchung verweigern.


    (11.04.2018)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Börsepeople im Podcast S16/05: Maximilian Lahrmann




     

    Bildnachweis

    1. Steuer, Steuern, http://www.shutterstock.com/de/pic-180112499/stock-photo-german-word-for-taxes-steuern.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, voestalpine, Amag, Immofinanz, CA Immo, EuroTeleSites AG, Frequentis, Rosgix, Warimpex, Wienerberger, Kapsch TrafficCom, AT&S, Frauenthal, Gurktaler AG Stamm, Polytec Group, Wolftank-Adisa, Porr, Oberbank AG Stamm, UBM, Palfinger, Zumtobel, Addiko Bank, Agrana, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa.


    Random Partner

    AVENTA AG
    Die AVENTA AG ist ein Immobilienunternehmen mit Sitz in Graz, das von den Hauptaktionären Christoph Lerner und Bernhard Schuller geführt wird. Geschäftsschwerpunkt ist die Entwicklung von Wohnimmobilien von der Projektentwicklung über die technische Projektierung bis hin zu den fertigen Objekten.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Maximilan Lahrmann, Estee Lauder, KTM, ...

    » Börsepeople im Podcast S16/05: Maximilian Lahrmann

    » ATX-Trends: Pierer Mobility, Immofinanz, RBI, Warimpex ...

    » SportWoche Podcast #137: Tennis-Highlights, Rankings & Rookies 2024 aus ...

    » Österreich-Depots: November-Bilanz (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 29.11.: Bitte wieder so wie 2006 (Börse Geschichte) (Bör...

    » PIR-News: Zahlen von Immofinanz und Warimpex, News von Erste Group, wien...

    » Nachlese: Barrique de Beurse, Socgen, KTM, Wolfgang Fellner, Rudi Fußi, ...

    » Wiener Börse Party #792: ATX zum Ultimo etwas fester, Immofinanz liefert...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Beamten-Lohnrunde, Susanne Bauer, Goldm...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A3C5T8
    AT0000A2U4X2
    AT0000A3DYG5
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      Star der Stunde: Pierer Mobility 3.29%, Rutsch der Stunde: Immofinanz -1.43%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 10-11: Mayr-Melnhof(1), Rosenbauer(1), Kontron(1), Erste Group(1)
      Star der Stunde: Pierer Mobility 12.11%, Rutsch der Stunde: Immofinanz -2.85%
      Star der Stunde: Pierer Mobility 9.47%, Rutsch der Stunde: Frequentis -1.41%
      BSN MA-Event adidas
      BSN Vola-Event Pierer Mobility
      #gabb #1741

      Featured Partner Video

      Wiener Börse Party #778: ATX zu Faschingsbeginn stärker, Palfinger SLO, Marktsituation CA Immo, KI-Avatar Details, Udo Lindenberg

      Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm..Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inha...

      Books josefchladek.com

      Shinkichi Tajiri
      De Muur
      2002
      Fotokabinetten Gemeentemuseum Den Haag

      Martin Frey & Philipp Graf
      Spurensuche 2023
      2023
      Self published

      Yasuhiro Ishimoto
      Ishimoto 石元 泰博
      2024
      Editions Xavier Barral / LE BAL

      Shōji Ueda
      Brilliant Scenes: Shoji Ueda Photo Album
      1981
      Nippon Camera

      Kjell-Ake Andersson & Mikael Wiström
      Gruvarbetare i Wales
      1977
      Trydells