28.03.2018
Zugemailt von / gefunden bei: CMC (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Statement in Reaktion auf die Ankündigung der ESMA bezüglich finanzieller Differenzgeschäfte (Contracts for Difference, CFDs) und binärer Optionen
Frankfurt am Main, 28. März 2018 -- CMC Markets (www.cmcmarkets.com) hat die gestern von der Europäischen Wertpapier- und Marktregulierungsbehörde ESMA veröffentlichte Produktintervention zur Kenntnis genommen.
Die Ankündigung der ESMA führt vorübergehende Interventionsmaßnahmen für den Vertrieb von Differenzkontrakten (CFDs) und binären Optionen für Privatanleger ein. Die gestern angekündigten Maßnahmen sind gegenüber den Vorschlägen der ESMA vom Dezember 2017 weitgehend unverändert. Die britische Finanzaufsicht FCA beabsichtigt, sich zu beraten, diese Maßnahmen dauerhaft anzuwenden.
Die einzuführenden Maßnahmen umfassen Folgendes:
1. Verbot des Marketings, Vertriebs und Verkaufs von binären Optionen an Privatkunden
2. Beschränkungen von Marketing, Vertrieb und Verkauf von CFDs an Privatkunden, einschließlich Forex-Handel und Financial Spread Betting, wie folgt:
- Hebelbeschränkung bei Eröffnung einer CFD-Position durch einen Privatkunden zwischen 30:1 und 2:1, abhängig von der Volatilität des Basiswertes;
- eine Standard-Margin-Close-Out-Regel auf Konto-Ebene;
- Wegfall der Nachschusspflicht auf Konto-Ebene;
- ein Verbot für Broker, Privatanlegern monetäre und nicht monetäre Vorteile anzubieten; und
- eine standardisierte Risikowarnung, einschließlich unternehmensspezifischer Zahlen über den Prozentsatz der Kunden, die im CFD-Handel Geld verloren haben.
CMC Markets ist auf diese Maßnahmen gut vorbereitet und stellt durch seine eigene Technologie sicher, dass diese bei Bedarf implementiert werden. Die faire Behandlung der Kunden war schon immer ein Schwerpunkt innerhalb der CMC Gruppe. So gelten bereits gruppenweit Glattstellungslimits auf Kontoebene und auch Standardrisikowarnungen sind bereits vorhanden. In einigen Ländern, unter anderem in Deutschland, wurde auch der Schutz vor einem negativen Kontostand bereits implementiert.
Binäre Produkte generierten im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2017/18 lediglich 2,1 Millionen Britische Pfund Umsatz in Großbritannien und Europa. Daher sind entsprechende Einnahmerückgänge auf Konzernebene von untergeordneter Bedeutung.
Die geforderten Margin-Änderungen werden vorrausichtlich einen Einfluss auf das Trading-Verhalten der Kunden haben. Dabei ist es zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht möglich, diese Auswirkungen zu quantifizieren. CMC Markets ist jedoch zuversichtlich, dass die Strategie, auf erfahrene und so genannte „High Value“-Kunden zu setzen, welche zum Teil auch als „professionelle Anleger“ eingestuft werden könnten, dem Unternehmen eine starke Position in der Bewältigung von regulatorischen Veränderungen einräumt.
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Aktien auf dem Radar:VIG, Kapsch TrafficCom, UBM, EuroTeleSites AG, Flughafen Wien, Palfinger, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, Bawag, Andritz, Mayr-Melnhof, Telekom Austria, RBI, voestalpine, SBO, Frequentis, Pierer Mobility, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Warimpex, Amag, EVN, CPI Europe AG, Lenzing, Österreichische Post, RHI Magnesita, Deutsche Telekom, Allianz, Fresenius.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)200164
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A1 Telekom Austria
Die an der Wiener Börse notierte A1 Telekom Austria Group ist führender Provider für digitale Services und Kommunikationslösungen im CEE Raum mit mehr als 24 Millionen Kunden in sieben Ländern und bietet Kommunikationslösungen, Payment und Unterhaltungsservices sowie integrierte Business Lösungen an.
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Frankfurt am Main, 28. März 2018 -- CMC Markets (www.cmcmarkets.com) hat die gestern von der Europäischen Wertpapier- und Marktregulierungsbehörde ESMA veröffentlichte Produktintervention zur Kenntnis genommen.
Die Ankündigung der ESMA führt vorübergehende Interventionsmaßnahmen für den Vertrieb von Differenzkontrakten (CFDs) und binären Optionen für Privatanleger ein. Die gestern angekündigten Maßnahmen sind gegenüber den Vorschlägen der ESMA vom Dezember 2017 weitgehend unverändert. Die britische Finanzaufsicht FCA beabsichtigt, sich zu beraten, diese Maßnahmen dauerhaft anzuwenden.
Die einzuführenden Maßnahmen umfassen Folgendes:
1. Verbot des Marketings, Vertriebs und Verkaufs von binären Optionen an Privatkunden
2. Beschränkungen von Marketing, Vertrieb und Verkauf von CFDs an Privatkunden, einschließlich Forex-Handel und Financial Spread Betting, wie folgt:
- Hebelbeschränkung bei Eröffnung einer CFD-Position durch einen Privatkunden zwischen 30:1 und 2:1, abhängig von der Volatilität des Basiswertes;
- eine Standard-Margin-Close-Out-Regel auf Konto-Ebene;
- Wegfall der Nachschusspflicht auf Konto-Ebene;
- ein Verbot für Broker, Privatanlegern monetäre und nicht monetäre Vorteile anzubieten; und
- eine standardisierte Risikowarnung, einschließlich unternehmensspezifischer Zahlen über den Prozentsatz der Kunden, die im CFD-Handel Geld verloren haben.
CMC Markets ist auf diese Maßnahmen gut vorbereitet und stellt durch seine eigene Technologie sicher, dass diese bei Bedarf implementiert werden. Die faire Behandlung der Kunden war schon immer ein Schwerpunkt innerhalb der CMC Gruppe. So gelten bereits gruppenweit Glattstellungslimits auf Kontoebene und auch Standardrisikowarnungen sind bereits vorhanden. In einigen Ländern, unter anderem in Deutschland, wurde auch der Schutz vor einem negativen Kontostand bereits implementiert.
Binäre Produkte generierten im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2017/18 lediglich 2,1 Millionen Britische Pfund Umsatz in Großbritannien und Europa. Daher sind entsprechende Einnahmerückgänge auf Konzernebene von untergeordneter Bedeutung.
Die geforderten Margin-Änderungen werden vorrausichtlich einen Einfluss auf das Trading-Verhalten der Kunden haben. Dabei ist es zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht möglich, diese Auswirkungen zu quantifizieren. CMC Markets ist jedoch zuversichtlich, dass die Strategie, auf erfahrene und so genannte „High Value“-Kunden zu setzen, welche zum Teil auch als „professionelle Anleger“ eingestuft werden könnten, dem Unternehmen eine starke Position in der Bewältigung von regulatorischen Veränderungen einräumt.
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