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ATX-Trends: Mayr-Melnhof, SBO, CA Immo, Uniqa (Wiener Privatbank)

20.03.2018, 5202 Zeichen

Das zuletzt etwas in den Hintergrund geratene Thema eines möglichen Handelskonflikts mit den USA hat die Stimmung gestern an den Börsen belastet. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier ist zu Gesprächen nach Washington gereist. Dazu gab es ein Treffen der Finanzminister und Notenbankchefs der G20-Staaten. Die Einigung auf eine Brexit-Übergangslösung konnte die Stimmung an den Börsen nur kurzfristig heben. Die Nachricht stützte das Pfund, was wiederum den FTSE-100 um 1,7 Prozent in den Keller schickte. Barclays lagen mit Aufschlägen von 3,6 Prozent sehr fest im Markt. "Der Einstieg von Sherborne Investors treibt den Kurs", sagte ein Händler. Der aktivistische Investor ist mit 5,2 Prozent bei Barclays eingestiegen. Die M&A-Aktivität in der Immobilienbranche trieb die Aktie von Hammerson an. Der Kurs gewann 24,1 Prozent. Händler verwiesen auf einen Übernahmeversuch durch die französische Immobiliengesellschaft Klepierre. Deren Aktien fielen um 3,9 Prozent. Henkel verloren 2,3 Prozent. Der Konsumgüterkonzern hatte von einem schwachen Jahresstart berichtet.  Der ATX gewann 0,4%  und war damit ein europäischer Outperformer, es gab quasi keine Nachrichten. Gekauft wurden Schoeller-Bleckmann (+2,3%), CA Immo (+2,1%) und Uniqa (+1,5%).

Heftige Kursverluste der Facebook -Aktie zogen eine Abverkaufswelle nach sich, die vor allem Technologiewerte mit sich riss, aber auch die Standardwerte nicht ungeschoren ließ. Daneben lasteten nach wie vor Befürchtungen auf dem Markt, dass die protektionistische Haltung der US-Regierung zu einem Handelskrieg führen könnte. Auch die bevorstehende Zinssitzung der US-Notenbank am Mittwoch ließ die Anleger zurückhaltend agieren. Facebook büßten 6,8 Prozent ein. Das soziale Netzwerk hat einen Sturm der Kritik über die Praktiken entfacht, wie es Dritten Zugang zu Nutzerdaten ermöglicht. Die Firma Cambridge Analytica soll die Daten jahrelang missbräuchlich aufbewahrt haben, obwohl Cambridge Analytica eine Löschung der Daten zugesichert habe. Unter den anderen sogenannten FAANG-Aktien, zu denen neben Facebook Apple , Amazon , Netflix und die Aktien der Google -Mutter Alphabet gehören, büßten Apple 1,5 Prozent ein. Angebliche Pläne von Apple zur Entwicklung eigener Bildschirme mit Micro-LED-Technologie konnten Anleger nicht überzeugen. Zudem äußerte Instinet Zweifel am zu erwartenden iPhone-Absatz. Qualcomm gaben 3,7 Prozent ab, nachdem aus Kreisen bekannt geworden war, dass Qualcomms ehemaliger Executive Chairman und CEO Paul Jacobs nach einer verlorenen Abstimmung das Board verlassen muss.

Die Gespräche auf dem G-20 Treffen ziehen sich hin, heute wird weiter gesprochen: Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) sieht nach ersten Gesprächen in Washington über die geplanten US-Strafzölle noch eine Chance, dass ein Kompromiss in dem Handelsstreit gefunden werden kann. Nach einem Treffen mit US-Handelsminister Wilbur Ross sagte Altmaier, auf beiden Seiten sei der "Eindruck" entstanden, dass es möglich sei, noch in dieser Woche eine "Lösung" zur Vermeidung eines schweren Handelskonflikts zwischen den USA und der EU zu finden. In einer gemeinsamen Presseerklärung teilten Altmaier und Ross mit, "sehr konstruktive Vorgespräche über alle relevanten Fragen in unseren Wirtschaftsbeziehungen" geführt zu haben. Dabei sei es auch um den Abbau der Spannungen in den Handelsbeziehungen gegangen. Die Gespräche würden in den nächsten Tagen fortgesetzt. Die von US-Präsident Donald Trump verhängten Strafzölle auf Aluminium und Stahl sollen am Freitag in Kraft treten.Derweil hat der französische Finanzminister Bruno Le Maire die USA aufgefordert, die EU als Verbündeten von den geplanten US-Strafzöllen auszunehmen. Mit den neuen Zöllen auf Stahl und Aluminium würden die USA "ihre eigenen Verbündeten treffen", sagte Le Maire seinem US-Kollegen Steve Mnuchin am Rande des G20-Finanzministertreffens in Buenos Aires. "Lassen Sie uns den Dingen ins Gesicht sehen und versuchen, eine Lösung zwischen Verbündeten zu finden", appellierte Le Maire an Mnuchin.

Vorbörslich sind die europ. Börsen leicht positiv indiziert. Die asiatischen Börsen schließen uneinheitlich. Von der Makroseite werden Daten aus der Eurozone veröffentlicht. In Österreich berichtete Mayr-Melnhof Ergebnisse (Details siehe unten).

UNTERNEHMENSNACHRICHTEN

Mayr-Melnhof Karton AG

veröffentlichte heute Morgen die Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2017. Der Umsatz lag dabei um 2,8% über dem Vorjahreswert. Vor allem im zweiten Halbjahr konnte das Unternehmen Preiserhöhungen durchsetzen, während die erste Jahreshälfte teilweise schwächer verlief. Insgesamt konnte das Betriebliche Ergebnis leicht angehoben werden auf €251Mio. nach €213,7Mio. im Vorjahr. Das Nettoergebnis wurde ggü. dem Vorjahr ebenfalls leicht verbessert auf €155Mio. Dementsprechend soll auch die Dividende auf €3,1/Aktie angehoben werden nach €3/Aktie im Vorjahr. Was den Ausblick für das Geschäftsjahr 2018 angeht, gibt sich die Firma aufgrund der guten Auftragssituation grundsätzlich optimistisch und will weiter wachsen. Aufgrund der kurzfristigen Visibilität gibt die Firma aber wie üblich keinen konkreten Ausblick.

FY17: Umsatz: €2,3Mrd. (2,3e); EBIT: €215Mio. (216,3e) Nettoergebnis: €155Mio. (155e)


(20.03.2018)

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Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

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Alphabet
Akt. Indikation:  164.44 / 165.44
Uhrzeit:  19:03:45
Veränderung zu letztem SK:  -0.89%
Letzter SK:  166.42 ( -1.86%)

Amazon
Akt. Indikation:  167.46 / 168.14
Uhrzeit:  19:03:45
Veränderung zu letztem SK:  0.08%
Letzter SK:  167.66 ( -2.22%)

Apple
Akt. Indikation:  205.80 / 206.65
Uhrzeit:  19:03:45
Veränderung zu letztem SK:  -0.01%
Letzter SK:  206.25 ( -2.05%)

ATX
Akt. Indikation:  3671.62 / 3671.62
Uhrzeit: 
Veränderung zu letztem SK:  -0.01%
Letzter SK:  3671.84 ( -0.16%)

CA Immo
Akt. Indikation:  29.86 / 30.26
Uhrzeit:  19:03:41
Veränderung zu letztem SK:  -0.07%
Letzter SK:  30.08 ( -1.38%)

Facebook
Akt. Indikation:  437.30 / 439.05
Uhrzeit:  19:03:45
Veränderung zu letztem SK:  -0.07%
Letzter SK:  438.50 ( 3.00%)

Henkel
Akt. Indikation:  82.38 / 82.66
Uhrzeit:  19:03:41
Veränderung zu letztem SK:  -0.02%
Letzter SK:  82.54 ( -0.58%)

Mayr-Melnhof
Akt. Indikation:  109.00 / 109.80
Uhrzeit:  19:03:41
Veränderung zu letztem SK:  -0.36%
Letzter SK:  109.80 ( 0.92%)

Netflix
Akt. Indikation:  581.20 / 583.50
Uhrzeit:  19:03:45
Veränderung zu letztem SK:  -2.40%
Letzter SK:  596.70 ( -0.68%)

Qualcomm Incorporated
Akt. Indikation:  170.26 / 171.08
Uhrzeit:  19:03:45
Veränderung zu letztem SK:  -0.75%
Letzter SK:  171.96 ( -0.07%)

Uniqa
Akt. Indikation:  7.97 / 7.98
Uhrzeit:  19:03:41
Veränderung zu letztem SK:  0.06%
Letzter SK:  7.97 ( -0.50%)



 

Bildnachweis

1.

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    Die Gespräche auf dem G-20 Treffen ziehen sich hin, heute wird weiter gesprochen: Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) sieht nach ersten Gesprächen in Washington über die geplanten US-Strafzölle noch eine Chance, dass ein Kompromiss in dem Handelsstreit gefunden werden kann. Nach einem Treffen mit US-Handelsminister Wilbur Ross sagte Altmaier, auf beiden Seiten sei der "Eindruck" entstanden, dass es möglich sei, noch in dieser Woche eine "Lösung" zur Vermeidung eines schweren Handelskonflikts zwischen den USA und der EU zu finden. In einer gemeinsamen Presseerklärung teilten Altmaier und Ross mit, "sehr konstruktive Vorgespräche über alle relevanten Fragen in unseren Wirtschaftsbeziehungen" geführt zu haben. Dabei sei es auch um den Abbau der Spannungen in den Handelsbeziehungen gegangen. Die Gespräche würden in den nächsten Tagen fortgesetzt. Die von US-Präsident Donald Trump verhängten Strafzölle auf Aluminium und Stahl sollen am Freitag in Kraft treten.Derweil hat der französische Finanzminister Bruno Le Maire die USA aufgefordert, die EU als Verbündeten von den geplanten US-Strafzöllen auszunehmen. Mit den neuen Zöllen auf Stahl und Aluminium würden die USA "ihre eigenen Verbündeten treffen", sagte Le Maire seinem US-Kollegen Steve Mnuchin am Rande des G20-Finanzministertreffens in Buenos Aires. "Lassen Sie uns den Dingen ins Gesicht sehen und versuchen, eine Lösung zwischen Verbündeten zu finden", appellierte Le Maire an Mnuchin.

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