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DWS, Healthineers oder Spotify: Privatanleger sollten IPOs lediglich beobachten (Christoph Scherbaum)

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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06.03.2018, 4426 Zeichen

Börsengänge sind für eine lebendige Aktienlandschaft unverzichtbar. Das gilt sowohl für große als auch kleine IPOs. Derzeit wird in dieser Hinsicht viel geboten, daher werden auch Privatanleger in Versuchung gebracht, was aber nicht unbedingt sinnvoll ist. Ein Blick auf die Börsengänge von DWS, über Healthineers bis zu Spotify.

Notwendige Erneuerung. Fusionen und Übernahmen sind an der Börse Alltag. Da jedes Mal aber ein Unternehmen vom Kurszettel verschwindet, sind Börsengänge ebenfalls notwendig, soll die Liste an möglichen Investments nicht immer kleiner werden. Börsengänge sind dabei deutlich komplexer, als man gemeinhin denkt. Wir haben die theoretischen Hintergründe in einer kleinen Serie einmal beleuchtet: IPO und Börsengang – Basiswissen und Hintergründe (Teil 1) und (Teil 2).

Mitmachen oder nicht? Die Frage, ob ein Anleger an einem Börsengang teilnehmen sollte oder nicht, beantwortet sich durch das Anlegerprofil. Ein Anleger, der Aktien zum langfristigen Vermögensaufbau nutzt, sollte sich auf Unternehmen konzentrieren, die genau das auch leisten können. Also:

stabiles Geschäftsmodell, mit Wachstumsphantasie und vielleicht einer ordentlichen Dividende. Unternehmen, die frisch an der Börse sind, lassen sich in der Hinsicht aber selten fair beurteilen. Daher fallen diese Unternehmen für diesen Anlegertypus aus dem Raster. Wer dagegen eher spekulativ unterwegs ist, wird sich auch mal an einem Börsengang versuchen – manchmal lockt ein schöner Zeichnungsgewinn, manchmal aber leider auch nicht. Dann sitzt man auf Verlusten, noch ehe die Aktie so richtig auf dem Parkett angekommen ist.

Die großen IPOs im DAX. Derzeit machen sich im DAX verschiedene Töchter hübsch. Die Rede ist von der Deutsche-Bank-Tochter DWS, der Siemens-Medizintechnik-Sparte Healthineers und ganz neu auch die Lkw-Sparte von VW mit MAN und Scania. In allen Fällen bleibt die Mutter Hauptaktionärin. Insofern lassen sich die Börsengänge zumindest grob über einen Kamm scheren.

Alle drei Mutterkonzerne versuchen aus ihrem Portfolio Bereiche zu identifizieren, die durch Börsengänge etwas unabhängiger werden und damit den Mutterkonzern attraktiver dastehen lassen. Ginge es nur ums Geld, würde in der aktuellen Niedrigzinsphase eine Anleihe ohne Probleme Geld bereitstellen. Da also der eigentliche Grund für einen Börsengang, die Kapitalbeschaffung entfällt, entfällt auch die entsprechende Bewertung.

Stattdessen sollte sich der Blick eher auf die Mütter konzentrieren: In allen drei Fällen dürfte der Teilverkauf einer Sparte wenig bewegen. Entweder man trennt sich von einem Bereich oder fusioniert ihn mit einem anderen Unternehmen. Aber die aktuelle Variante ist eher aus der Not geboren. Daher lohnt sich der Blick in allen drei Fällen aus unserer Sicht nicht.

Spotify macht etwas neues. Ganz anders sieht die Lage beim Streaming-Dienst Spotify aus. Dort macht man keinen klassischen Börsengang, sondern lässt sich einfach an der Börse notieren. Alle bisherigen Aktionäre haben dann die Möglichkeit ihre Aktienbestände zu verkaufen oder auch nicht. Wichtig ist:

Anleger bekommen so die Möglichkeit zu sehen, wie wertvoll Spotify tatsächlich ist – bzw. eingeschätzt wird. Dazu reicht es, die ersten Tage einmal die Kurse zu verfolgen. Danach lassen sich Rückschlüsse ziehen, wer überhaupt Aktien von Spotify loswerden will. Ein spannendes Verfahren, dass bei einem Unternehmen dieser Größe eher selten vorkommt.

FAZIT. Auch wenn die Börsengänge im DAX gewaltige Dimensionen habenm sollten Privatanleger eher an der Seitenlinie zusehen und sich auf andere Unternehmen stürzen. Im Fall von Spotify könnte sich vielleicht mal ein Blick auf die Kursentwicklung lohnen. Aber dazu müsste sich Spotify einmal hinsichtlich der eigenen Zukunftspläne etwas detailierter äußeren.

Mit Amazon und Apple gibt es bereits Unternehmen, die Streaming im eigenen Angebot haben, aber eben noch viel mehr. Einen positiven Effekt hat die Flut an Börsengängen: Es wird wieder etwas breiter in den Medien über die Börse berichtet – hoffen wir, dass die Nachrichten gut bleiben…

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