Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Wer mehr Börsengänge möchte, muss die Aktienkultur voranbringen (Christoph Scherbaum)

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

>> Website


>> zur Startseite mit allen Blogs

02.03.2018, 4442 Zeichen

Die großen Indizes notieren knapp unter ihren Rekordhochs. Kein Wunder, dass Börsengänge da für deutsche Verhältnisse en Vogue sind. Die Siemens-Abspaltung Healthineers oder die Deutsche-Bank-Tochter DWS sind zwei eindrucksvolle Beispiele. Für eine lebhafte Aktienkultur müssen jedoch auch kleine und mittlere Unternehmen den Gang aufs Parkett wagen. Ein neue Studie zeigt die Knackpunkte auf.

Ein Börsengang hat viele Vorzüge. Die Studie „Börsengang und Börsennotiz aus Sicht kleiner und mittlerer Unternehmen – Ergebnisse einer Umfrage bei KMUs und Kapitalmarktexperten“, die das Deutsche Aktieninstitut gemeinsam mit seinen Kooperationspartnern vorstellte, zeigt die Vorzüge einer lebhaften Aktienkultur mit Börsengängen von Groß bis Klein klar auf. Als einen wesentlichen Vorteil der Wachstumsfinanzierung über die Börse nennt die Studie die Steigerung des Bekanntheitsgrads sowie die Erhöhung der Reputation des Unternehmens und seiner Produkte. Zudem erleichtert die Börse spätere Anschlussfinanzierungen.

Dazu passt, dass laut Studie mehr als zwei Drittel der antwortenden Unternehmen nach ihrem Börsengang mindestens eine Kapitalerhöhung durchgeführt haben. Der Börsengang bildet also die Basis für eine dauerhafte und wiederholte Stärkung sowohl der Eigen- als auch der Fremdkapitalbasis, die für unternehmerisches Wachstum genutzt werden kann. Mit Erfolg, denn die Mehrheit der an der Umfrage teilnehmenden Unternehmen berichtet, dass sie ihren Umsatz nach dem Börsengang um mehr als 50 Prozent steigern konnten; 42 Prozent haben zudem die Zahl der Arbeitsplätze um mehr als die Hälfte erhöht.

Große Hemmnisse. Bei Small- und MidCaps ist vor allem das Problem der geringen Liquidität ihrer Aktien ein Problem. Gut laufende Unternehmen werden eben selten im Depot umgeschichtet und haben dadurch weniger Handelsumsätze an der Börse. Der Agrarkonzern BayWa flog deswegen etwa aus dem SDAX. Daneben sorgt auch das fehlende Interesse von institutionellen Anlegern für Probleme.

Gleichzeitig bremsen die zahlreichen Regularien die Aktivitäten aus. Neben den signifikanten Kosten einer Börsenpräsenz sorgen auch Themen wie die IFRS-Bilanzierung, die Mitteilungs- und Berichtspflichten sowie die Anforderungen an die Corporate Governance für Belastungen. Maßnahmen des Gesetzgebers, wie die Einführung einheitlicher Rahmenbedingungen für sogenannte EU-KMU-Wachstumsmärkte, haben nicht die erhofften Erleichterungen gebracht.

Die Lösung(?). Um die Aktienkultur so voranzubringen, dass Börsengänge auch attraktiver werden schlägt die Studie des DAI folgendes vor: „Als zielführend werden die Stärkung der direkten und indirekten Aktienanlage unter privaten Anlegern sowie die Erhöhung der Reputation von Kapitalmarkt und Börse in der Öffentlichkeit angesehen. Um das Vermögen privater Anleger stärker für die Aktienanlage zu mobilisieren, werden überwiegend die aktienbasierte Altersvorsorge und eine Verringerung der steuerlichen Diskriminierung von Eigen- gegenüber Fremdkapital als hilfreich eingestuft.“

FAZIT. Wie zu erwarten war, besteht bei Börsengängen in Deutschland noch Nachholbedarf. Aber die Frage, ob das Thema vorankommt, wird nicht so schnell geklärt werden, wie das DAI das gerne hätte. Klar sollte an dieser Stelle aber auch sein:

Börsengänge sind nur etwas für Profis! Privatanleger sollten in der Regel die Finger von Neuemissionen lassen. Die Risiken dort, sind einfach zu groß. Aber das sollte auch kein Problem darstellen, da es genügend bestende Aktien gibt. Generell ist aber festzuhalten:

Für die Aktienkultur ist in Deutschland noch viel zu tun. Das betrifft keineswegs nur die Börsengänge, sondern auch generell die Akzeptanz der Anlageform Aktie als Mittel für den langfristigen Vermögensaufbau. Das ist natürlich auch vor dem Hintergrund der Rentendiskussion zu sehen, die mit Aktien ganz anders verlaufen würde. Daneben steht auch das Thema Mitarbeiteraktien im Fokus, da hier ebenso ein erheblicher Nachholbedarf besteht. Unser Paradebeispiel ist hier die österreichische voestalpine, wo die Mitarbeiter inzwischen zweitgrößer Aktionär sind.

In diesem Sinne,
weiterhin viel Erfolg bei der Geldanlage und beim alltäglichen Lebensgenuß

Ihre marktEINBLICKE-Gründer
Christoph A. Scherbaum & Marc O. Schmidt

Melden Sie sich hier für unsere kostenlosen Newsletter an. Sie finden dort unser kostenfreies Newsletter-Angebot u.a. mit “marktEINBLICKE Auf die Schnelle” (Wochentags) und “marktEINBLICKE D-A-CH Rundschau” (Samstags).


(02.03.2018)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #724: ATX TR in Touch mit weiterem High, obwohl von Crashs gesprochen wird. Semperit derzeit top




 

Bildnachweis

1. Börsenglocke, IPO, Opening Bell Deutsche Börse, Credit: Deutsche Börse AG   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Mayr-Melnhof, Rosenbauer, SBO, Austriacard Holdings AG, AT&S, Strabag, Erste Group, ATX, ATX Prime, ATX TR, Addiko Bank, Lenzing, Cleen Energy, Pierer Mobility, Polytec Group, Warimpex, Frauenthal, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, EVN, Flughafen Wien, Immofinanz, OMV, Palfinger, Österreichische Post, RHI Magnesita, S Immo, Telekom Austria, Uniqa.


Random Partner

UBM
Die UBM fokussiert sich auf Immobilienentwicklung und deckt die gesamte Wertschöpfungskette von Umwidmung und Baugenehmigung über Planung, Marketing und Bauabwicklung bis zum Verkauf ab. Der Fokus liegt dabei auf den Märkten Österreich, Deutschland und Polen sowie auf den Asset-Klassen Wohnen, Hotel und Büro.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Börse Social Depot Trading Kommentar (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 27.8.: Bitte wieder so wie 2015 (Börse Geschichte) (Börs...

» Wiener Börse Party #724: ATX TR in Touch mit weiterem High, obwohl von C...

» PIR-News: News zu Verbund und AMAG, Research zu Pierer Mobility, Porr (C...

» Nachlese: Bawag, ATXFive, ATX, US-Sportligen (Christian Drastil)

» Wiener Börse zu Mittag fester: AT&S, Porr und Semperit gesucht

» ABC Audio Business Chart #119: US-Sportligen mit Milliardeneinnahmen (Jo...

» Börsenradio Live-Blick 27/8: DAX etwas fester, Conti und Zalando auffäll...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Bawag, Pierer Mobility, ATXFive / ATX,...

» ATX-Trends: Addiko, MM, SBO, OMV ...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A3C5E0
AT0000A3AWJ9
AT0000A2UVW4
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: OMV(1)
    Star der Stunde: Austriacard Holdings AG 2.11%, Rutsch der Stunde: RHI Magnesita -1.43%
    Star der Stunde: Mayr-Melnhof 3.67%, Rutsch der Stunde: RHI Magnesita -0.36%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Kontron(1), Porr(1)
    BSN MA-Event adidas
    Star der Stunde: CA Immo 0.7%, Rutsch der Stunde: UBM -1.36%
    Star der Stunde: Wienerberger 0.43%, Rutsch der Stunde: AT&S -1.47%
    Star der Stunde: Semperit 0.71%, Rutsch der Stunde: Rosenbauer -1.28%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 13-14: Immofinanz(1), Österreichische Post(1)

    Featured Partner Video

    ABC Audio Business Chart #117: Range bei der Arbeitslosenunterstützung (Josef Obergantschnig)

    Der Arbeitsmarkt ist in Bewegung. Im Vergleich zu unserer Elterngeneration verläuft das Arbeitsleben nicht mehr linear bei einem Arbeitgeber. Regelmäßige Jobwechsel gehören mittlerweile zum Alltag....

    Books josefchladek.com

    Erik Hinz
    Twenty-one Years in One Second
    2015
    Peperoni Books

    Martin Frey & Philipp Graf
    Spurensuche 2023
    2023
    Self published

    Valie Export
    Körpersplitter
    1980
    Veralg Droschl

    Kazumi Kurigami
    操上 和美
    2002
    Switch Publishing Co Ltd

    Futures
    On the Verge
    2023
    Void


    02.03.2018, 4442 Zeichen

    Die großen Indizes notieren knapp unter ihren Rekordhochs. Kein Wunder, dass Börsengänge da für deutsche Verhältnisse en Vogue sind. Die Siemens-Abspaltung Healthineers oder die Deutsche-Bank-Tochter DWS sind zwei eindrucksvolle Beispiele. Für eine lebhafte Aktienkultur müssen jedoch auch kleine und mittlere Unternehmen den Gang aufs Parkett wagen. Ein neue Studie zeigt die Knackpunkte auf.

    Ein Börsengang hat viele Vorzüge. Die Studie „Börsengang und Börsennotiz aus Sicht kleiner und mittlerer Unternehmen – Ergebnisse einer Umfrage bei KMUs und Kapitalmarktexperten“, die das Deutsche Aktieninstitut gemeinsam mit seinen Kooperationspartnern vorstellte, zeigt die Vorzüge einer lebhaften Aktienkultur mit Börsengängen von Groß bis Klein klar auf. Als einen wesentlichen Vorteil der Wachstumsfinanzierung über die Börse nennt die Studie die Steigerung des Bekanntheitsgrads sowie die Erhöhung der Reputation des Unternehmens und seiner Produkte. Zudem erleichtert die Börse spätere Anschlussfinanzierungen.

    Dazu passt, dass laut Studie mehr als zwei Drittel der antwortenden Unternehmen nach ihrem Börsengang mindestens eine Kapitalerhöhung durchgeführt haben. Der Börsengang bildet also die Basis für eine dauerhafte und wiederholte Stärkung sowohl der Eigen- als auch der Fremdkapitalbasis, die für unternehmerisches Wachstum genutzt werden kann. Mit Erfolg, denn die Mehrheit der an der Umfrage teilnehmenden Unternehmen berichtet, dass sie ihren Umsatz nach dem Börsengang um mehr als 50 Prozent steigern konnten; 42 Prozent haben zudem die Zahl der Arbeitsplätze um mehr als die Hälfte erhöht.

    Große Hemmnisse. Bei Small- und MidCaps ist vor allem das Problem der geringen Liquidität ihrer Aktien ein Problem. Gut laufende Unternehmen werden eben selten im Depot umgeschichtet und haben dadurch weniger Handelsumsätze an der Börse. Der Agrarkonzern BayWa flog deswegen etwa aus dem SDAX. Daneben sorgt auch das fehlende Interesse von institutionellen Anlegern für Probleme.

    Gleichzeitig bremsen die zahlreichen Regularien die Aktivitäten aus. Neben den signifikanten Kosten einer Börsenpräsenz sorgen auch Themen wie die IFRS-Bilanzierung, die Mitteilungs- und Berichtspflichten sowie die Anforderungen an die Corporate Governance für Belastungen. Maßnahmen des Gesetzgebers, wie die Einführung einheitlicher Rahmenbedingungen für sogenannte EU-KMU-Wachstumsmärkte, haben nicht die erhofften Erleichterungen gebracht.

    Die Lösung(?). Um die Aktienkultur so voranzubringen, dass Börsengänge auch attraktiver werden schlägt die Studie des DAI folgendes vor: „Als zielführend werden die Stärkung der direkten und indirekten Aktienanlage unter privaten Anlegern sowie die Erhöhung der Reputation von Kapitalmarkt und Börse in der Öffentlichkeit angesehen. Um das Vermögen privater Anleger stärker für die Aktienanlage zu mobilisieren, werden überwiegend die aktienbasierte Altersvorsorge und eine Verringerung der steuerlichen Diskriminierung von Eigen- gegenüber Fremdkapital als hilfreich eingestuft.“

    FAZIT. Wie zu erwarten war, besteht bei Börsengängen in Deutschland noch Nachholbedarf. Aber die Frage, ob das Thema vorankommt, wird nicht so schnell geklärt werden, wie das DAI das gerne hätte. Klar sollte an dieser Stelle aber auch sein:

    Börsengänge sind nur etwas für Profis! Privatanleger sollten in der Regel die Finger von Neuemissionen lassen. Die Risiken dort, sind einfach zu groß. Aber das sollte auch kein Problem darstellen, da es genügend bestende Aktien gibt. Generell ist aber festzuhalten:

    Für die Aktienkultur ist in Deutschland noch viel zu tun. Das betrifft keineswegs nur die Börsengänge, sondern auch generell die Akzeptanz der Anlageform Aktie als Mittel für den langfristigen Vermögensaufbau. Das ist natürlich auch vor dem Hintergrund der Rentendiskussion zu sehen, die mit Aktien ganz anders verlaufen würde. Daneben steht auch das Thema Mitarbeiteraktien im Fokus, da hier ebenso ein erheblicher Nachholbedarf besteht. Unser Paradebeispiel ist hier die österreichische voestalpine, wo die Mitarbeiter inzwischen zweitgrößer Aktionär sind.

    In diesem Sinne,
    weiterhin viel Erfolg bei der Geldanlage und beim alltäglichen Lebensgenuß

    Ihre marktEINBLICKE-Gründer
    Christoph A. Scherbaum & Marc O. Schmidt

    Melden Sie sich hier für unsere kostenlosen Newsletter an. Sie finden dort unser kostenfreies Newsletter-Angebot u.a. mit “marktEINBLICKE Auf die Schnelle” (Wochentags) und “marktEINBLICKE D-A-CH Rundschau” (Samstags).


    (02.03.2018)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #724: ATX TR in Touch mit weiterem High, obwohl von Crashs gesprochen wird. Semperit derzeit top




     

    Bildnachweis

    1. Börsenglocke, IPO, Opening Bell Deutsche Börse, Credit: Deutsche Börse AG   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Mayr-Melnhof, Rosenbauer, SBO, Austriacard Holdings AG, AT&S, Strabag, Erste Group, ATX, ATX Prime, ATX TR, Addiko Bank, Lenzing, Cleen Energy, Pierer Mobility, Polytec Group, Warimpex, Frauenthal, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, EVN, Flughafen Wien, Immofinanz, OMV, Palfinger, Österreichische Post, RHI Magnesita, S Immo, Telekom Austria, Uniqa.


    Random Partner

    UBM
    Die UBM fokussiert sich auf Immobilienentwicklung und deckt die gesamte Wertschöpfungskette von Umwidmung und Baugenehmigung über Planung, Marketing und Bauabwicklung bis zum Verkauf ab. Der Fokus liegt dabei auf den Märkten Österreich, Deutschland und Polen sowie auf den Asset-Klassen Wohnen, Hotel und Büro.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Börse Social Depot Trading Kommentar (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 27.8.: Bitte wieder so wie 2015 (Börse Geschichte) (Börs...

    » Wiener Börse Party #724: ATX TR in Touch mit weiterem High, obwohl von C...

    » PIR-News: News zu Verbund und AMAG, Research zu Pierer Mobility, Porr (C...

    » Nachlese: Bawag, ATXFive, ATX, US-Sportligen (Christian Drastil)

    » Wiener Börse zu Mittag fester: AT&S, Porr und Semperit gesucht

    » ABC Audio Business Chart #119: US-Sportligen mit Milliardeneinnahmen (Jo...

    » Börsenradio Live-Blick 27/8: DAX etwas fester, Conti und Zalando auffäll...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Bawag, Pierer Mobility, ATXFive / ATX,...

    » ATX-Trends: Addiko, MM, SBO, OMV ...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A3C5E0
    AT0000A3AWJ9
    AT0000A2UVW4
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: OMV(1)
      Star der Stunde: Austriacard Holdings AG 2.11%, Rutsch der Stunde: RHI Magnesita -1.43%
      Star der Stunde: Mayr-Melnhof 3.67%, Rutsch der Stunde: RHI Magnesita -0.36%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Kontron(1), Porr(1)
      BSN MA-Event adidas
      Star der Stunde: CA Immo 0.7%, Rutsch der Stunde: UBM -1.36%
      Star der Stunde: Wienerberger 0.43%, Rutsch der Stunde: AT&S -1.47%
      Star der Stunde: Semperit 0.71%, Rutsch der Stunde: Rosenbauer -1.28%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 13-14: Immofinanz(1), Österreichische Post(1)

      Featured Partner Video

      ABC Audio Business Chart #117: Range bei der Arbeitslosenunterstützung (Josef Obergantschnig)

      Der Arbeitsmarkt ist in Bewegung. Im Vergleich zu unserer Elterngeneration verläuft das Arbeitsleben nicht mehr linear bei einem Arbeitgeber. Regelmäßige Jobwechsel gehören mittlerweile zum Alltag....

      Books josefchladek.com

      Martin Frey & Philipp Graf
      Spurensuche 2023
      2023
      Self published

      Dominic Turner
      False friends
      2023
      Self published

      Stefania Rössl & Massimo Sordi (eds.)
      Index Naturae
      2023
      Skinnerboox

      Daido Moriyama
      Record (Kiroku) No.1-5 (Reprint Edition) 森山 大道 記録
      2008
      Akio Nagasawa

      Max Zerrahn
      Musical Chairs
      2024
      White Belt Publishing