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Infineon hervorragend aufgestellt (Heiko Geiger)

Bild: © www.shutterstock.com, Infineon, 360b / Shutterstock.com , 360b / Shutterstock.com

Autor:
Heiko Geiger

Head of Public Distribution, Bank Vontobel Europe AG

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27.02.2018, 5486 Zeichen

Der Dax -Konzern setzt seine Erfolgsgeschichte der vergangenen Jahren fort: Infineon konnte die Umsätze in allen vier Geschäftsbereichen Automotive, Industrial Power Control, Power Management & Multimarket und Chip Card & Security steigern. Eine gestiegene Netto-Cash-Position verschafft zudem größeren Spielraum für weitere Zukäufe, berichtet das Handelsblatt. 

Seit der Vorstandschef Reinhard Ploss vor sieben Jahren die Führung von Infineon übernahm, ging es bergauf. Im Geschäftsjahr 2017, welches am 30. September endete, lag die operative Rendite bei 17,1%. In den zwei Jahren zuvor erreichte der Konzern ca. 15%. Die Anleger profitieren: Die Dividende stieg dieses Jahr um 14% auf EUR 0,25 je Aktie. Auch der Umsatzerlös wuchs um 9% auf ca. EUR 7 Mrd.. Der Jahresüberschuss liegt bei EUR 790 Mio. und legte somit um 6% ggü. dem Vorjahr (EUR 743 Mio.) zu. Aufgrund der gestiegenen Steuern, wuchs der Gewinn jedoch nicht so stark wie der Umsatz.

Umsätze stiegen in jedem Segment 

Alle vier Segmente Automotive, Industrial Power Control, Power Management & Multimarket und Chip Card & Security haben im abgelaufenen Jahr zugelegt.

Das Segment Automotive erzielte ein Umsatzplus von 13%. 42% aller Erlöse kommen aus diesem Geschäftsbereich. Mit einer Marge von 15,9% hat das Autogeschäft deutlich zugelegt, bleibt aber weiterhin unter dem Konzerndurchschnitt, da viel Geld in Forschung und Entwicklung gesteckt wird. So möchte der Konzern gut aufgestellt sein, um im Geschäft mit Chiptechnologie für selbstfahrende Autos und Elektrofahrzeuge eine führende Marktposition zu erreichen. 2021 rechnet Infineon mit einem Aufschwung in diesem Gebiet, wenn die strengen Abgasrichtlinien der EU gelten.

Die Sparte Industrial Power Control produziert Halbleiter und deren wuchs 13%. Die Marge stieg um fast 3% auf 15,2% aufgrund von höheren Erlösen sowie geringeren Anlaufkosten der Fabrik in Malaysia.
Das Segment Power Management & Multimarket vertreibt Komponenten für den Mobilfunk und für Computerhersteller. Es erzielte einen Umsatzwachstum von 5% und ist für fast ein Drittel des Konzernumsatzes verantwortlich. Die Marge stieg stark auf 19,9% und liegt somit deutlich über der aller anderen Segmente.

Das kleinste Segment Chip Card & Security konnte seinen Umsatz nur um 1% steigern. Das liegt daran, dass die wichtigen Märkte USA und China mit chipbasierten Bezahlkarten langsam gesättigt sind. Die Marge sinkte von 19,2% auf 17,5%. Gründe hierfür sind Neueinstellungen in der Forschung, höhere Entwicklungskoten und ein vergrößertes Kundenportfolio.

Investitionen steigen 

Im Geschäftsjahr 2016 verbuchte das Unternehmen aufgrund der größten Akquisition der Firmengeschichte von International Ratifier lediglich eine Netto-Cash-Position von EUR 471 Mrd.. Dieser stieg im vergangenen Geschäftsjahr auf EUR 618 Mrd. Dies verschafft größeren Spielraum für weitere Zukäufe. Ploss packt ca. eine Milliarde Euro in Investitionen, was vor allem in die Werke floss. Somit stieg die Investitionsquote um 14%. Ein Viertel des Umsatzes stammt aus China. Sollte dessen Konjunktur abkühlen, könnte es das Unternehmen beeinträchtigen. Auch der momentan schwache Dollar stellt eine Herausforderung dar, da die Branche überwiegend in US-Währung abrechnet und der Konzern so unter dem starken Euro leidet.

Die Infineon-Aktie wird aktuell bei EUR 22,36 (27.02.2018) gehandelt. Das Jahreshoch lag bei EUR 25,02 (19.01.2018), das Jahrestief bei EUR 16,59 (28.02.2017). Bei Bloomberg setzen 17 Analysten die Aktie auf Kaufen, 10 auf Halten und 3 auf Verkaufen. Bloomberg Analysten setzen aktuell ein zwölf-Monats-Kursziel von EUR 24,60.

Da der weitere Kursverlauf der Aktie von einer Vielzahl konzernpolitischen, branchenspezifischen und ökonomischen Faktoren abhängig ist, sollten Anleger das Risiko bei ihren Investmententscheidungen berücksichtigen. Entwicklungen können jederzeit anders verlaufen, als Anleger es erwarten, wodurch Verluste entstehen können.

Bonus Cap-Zertifikate auf Infineon Technologies AG

 

 
WKN
Bonuslevel
Barriere Laufzeitende Bonusrendite** Aktueller Briefkurs*  
 
VL4279
EUR 26,00
EUR 18,00 21.09.2018 10,64% EUR 23,56  
 
VL4271
EUR 26,00
EUR 17,00 21.12.2018 11,49% EUR 23,37  
 
WKN
Bonuslevel
Barriere Laufzeitende Bonusrendite** Aktueller Briefkurs*  
 
VL4279
EUR 26,00
EUR 18,00 21.09.2018 10,64% EUR 23,56  
 
VL4271
EUR 26,00
EUR 17,00 21.12.2018 11,49% EUR 23,37  
 
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Barriere Laufzeitende Bonusrendite** Aktueller Briefkurs*  
 
VL4279
EUR 26,00
EUR 18,00 21.09.2018 10,64% EUR 23,56  
 
VL4271
EUR 26,00
EUR 17,00 21.12.2018 11,49% EUR 23,37  
 

Aktienanleihen auf Infineon Technologies AG

 

 
WKN
Basispreis
Kupon Laufzeitende max. Rendite** Aktueller Briefkurs*  
 
VL60FR
EUR 23,00
6,55% 21.12.2018 11,49% 94,85%  
 
VL60FS
EUR 24,00
8,00% 21.12.2018 13,99% 93,85%  
 
WKN
Basispreis
Kupon Laufzeitende max. Rendite** Aktueller Briefkurs*  
 
VL60FR
EUR 23,00
6,55% 21.12.2018 11,49% 94,85%  
 
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EUR 24,00
8,00% 21.12.2018 13,99% 93,85%  
 
WKN
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Kupon Laufzeitende max. Rendite** Aktueller Briefkurs*  
 
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EUR 23,00
6,55% 21.12.2018 11,49% 94,85%  
 
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8,00% 21.12.2018 13,99% 93,85%  
 

Discountzertifikate auf Infineon Technologies AG

 

 
WKN
Basispreis
Discount Laufzeitende max. Rendite** Aktueller Briefkurs*  
 
VL4LMN
EUR 19,50
16,69% 21.12.2018 5,29% EUR 18,53  
 
VL5NS2
EUR 21,00
11,43% 19.10.2018 6,65% EUR 19,72  
 
WKN
Basispreis
Discount Laufzeitende max. Rendite** Aktueller Briefkurs*  
 
VL4LMN
EUR 19,50
16,69% 21.12.2018 5,29% EUR 18,53  
 
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WKN
Basispreis
Discount Laufzeitende max. Rendite** Aktueller Briefkurs*  
 
VL4LMN
EUR 19,50
16,69% 21.12.2018 5,29% EUR 18,53  
 
VL5NS2
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11,43% 19.10.2018 6,65% EUR 19,72  

 


(27.02.2018)

Hinweis: Diese Produktwerbung ist keine Finanzanalyse i.S.d. § 34b WpHG und genügt daher auch nicht den gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit der Finanzanalyse und unterliegt keinem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen.
Um ausführliche Informationen, insbesondere zur Struktur und zu den mit einer Investition in die derivativen Finanzinstrumente verbundenen Risiken, zu erhalten, sollten potentielle Anleger den Basisprospekt lesen, der nebst den Endgültigen Angebotsbedingungen und etwaigen Nachträgen zu dem Basisprospekt auf der Internetseite des Emittenten www.vontobel-zertifikate.de veröffentlicht ist. Darüber hinaus werden der Basisprospekt, etwaige Nachträge zu dem Basisprospekt sowie die Endgültigen Angebotsbedingungen beim Emittenten, Vontobel Financial Products GmbH, Bockenheimer Landstraße 24, 60323 Frankfurt am Main, zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten.Anleger werden gebeten, die bestehenden Verkaufsbeschränkungen zu beachten.
Näheres über Chancen und Risiken einer Anlage in derivative Finanzinstrumente erfahren Sie in der Broschüre "Basisinformationen über Vermögensanlagen in Wertpapieren", welche Ihr Anlageberater Ihnen auf Wunsch gerne zur Verfügung stellt. Im Zusammenhang mit dem öffentlichen Angebot und dem Verkauf der derivativen Finanzinstrumente können Gesellschaften der Vontobel-Gruppe direkt oder indirekt Provisionen in unterschiedlicher Höhe an Dritte (z.B. Anlageberater) zahlen. Solche Provisionen sind im Finanzinstrumentspreis enthalten. Weitere Informationen erhalten Sie auf Nachfrage bei Ihrer Vertriebsstelle. Ohne Genehmigung darf diese Produktwerbung nicht vervielfältigt bzw. weiterverbreitet werden.

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Bockenheimer Landstrasse 24
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Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #699: DAX ändert Eröffnung vs. ATX bleibt wie gehabt, Tausch bei der Addiko Bank, Einbrecher blieben aus




DAX Letzter SK:  0.00 ( 1.29%)
Infineon
Akt. Indikation:  33.22 / 33.29
Uhrzeit:  22:59:26
Veränderung zu letztem SK:  -2.79%
Letzter SK:  34.21 ( 3.35%)



 

Bildnachweis

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    27.02.2018, 5486 Zeichen

    Der Dax -Konzern setzt seine Erfolgsgeschichte der vergangenen Jahren fort: Infineon konnte die Umsätze in allen vier Geschäftsbereichen Automotive, Industrial Power Control, Power Management & Multimarket und Chip Card & Security steigern. Eine gestiegene Netto-Cash-Position verschafft zudem größeren Spielraum für weitere Zukäufe, berichtet das Handelsblatt. 

    Seit der Vorstandschef Reinhard Ploss vor sieben Jahren die Führung von Infineon übernahm, ging es bergauf. Im Geschäftsjahr 2017, welches am 30. September endete, lag die operative Rendite bei 17,1%. In den zwei Jahren zuvor erreichte der Konzern ca. 15%. Die Anleger profitieren: Die Dividende stieg dieses Jahr um 14% auf EUR 0,25 je Aktie. Auch der Umsatzerlös wuchs um 9% auf ca. EUR 7 Mrd.. Der Jahresüberschuss liegt bei EUR 790 Mio. und legte somit um 6% ggü. dem Vorjahr (EUR 743 Mio.) zu. Aufgrund der gestiegenen Steuern, wuchs der Gewinn jedoch nicht so stark wie der Umsatz.

    Umsätze stiegen in jedem Segment 

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    Das Segment Automotive erzielte ein Umsatzplus von 13%. 42% aller Erlöse kommen aus diesem Geschäftsbereich. Mit einer Marge von 15,9% hat das Autogeschäft deutlich zugelegt, bleibt aber weiterhin unter dem Konzerndurchschnitt, da viel Geld in Forschung und Entwicklung gesteckt wird. So möchte der Konzern gut aufgestellt sein, um im Geschäft mit Chiptechnologie für selbstfahrende Autos und Elektrofahrzeuge eine führende Marktposition zu erreichen. 2021 rechnet Infineon mit einem Aufschwung in diesem Gebiet, wenn die strengen Abgasrichtlinien der EU gelten.

    Die Sparte Industrial Power Control produziert Halbleiter und deren wuchs 13%. Die Marge stieg um fast 3% auf 15,2% aufgrund von höheren Erlösen sowie geringeren Anlaufkosten der Fabrik in Malaysia.
    Das Segment Power Management & Multimarket vertreibt Komponenten für den Mobilfunk und für Computerhersteller. Es erzielte einen Umsatzwachstum von 5% und ist für fast ein Drittel des Konzernumsatzes verantwortlich. Die Marge stieg stark auf 19,9% und liegt somit deutlich über der aller anderen Segmente.

    Das kleinste Segment Chip Card & Security konnte seinen Umsatz nur um 1% steigern. Das liegt daran, dass die wichtigen Märkte USA und China mit chipbasierten Bezahlkarten langsam gesättigt sind. Die Marge sinkte von 19,2% auf 17,5%. Gründe hierfür sind Neueinstellungen in der Forschung, höhere Entwicklungskoten und ein vergrößertes Kundenportfolio.

    Investitionen steigen 

    Im Geschäftsjahr 2016 verbuchte das Unternehmen aufgrund der größten Akquisition der Firmengeschichte von International Ratifier lediglich eine Netto-Cash-Position von EUR 471 Mrd.. Dieser stieg im vergangenen Geschäftsjahr auf EUR 618 Mrd. Dies verschafft größeren Spielraum für weitere Zukäufe. Ploss packt ca. eine Milliarde Euro in Investitionen, was vor allem in die Werke floss. Somit stieg die Investitionsquote um 14%. Ein Viertel des Umsatzes stammt aus China. Sollte dessen Konjunktur abkühlen, könnte es das Unternehmen beeinträchtigen. Auch der momentan schwache Dollar stellt eine Herausforderung dar, da die Branche überwiegend in US-Währung abrechnet und der Konzern so unter dem starken Euro leidet.

    Die Infineon-Aktie wird aktuell bei EUR 22,36 (27.02.2018) gehandelt. Das Jahreshoch lag bei EUR 25,02 (19.01.2018), das Jahrestief bei EUR 16,59 (28.02.2017). Bei Bloomberg setzen 17 Analysten die Aktie auf Kaufen, 10 auf Halten und 3 auf Verkaufen. Bloomberg Analysten setzen aktuell ein zwölf-Monats-Kursziel von EUR 24,60.

    Da der weitere Kursverlauf der Aktie von einer Vielzahl konzernpolitischen, branchenspezifischen und ökonomischen Faktoren abhängig ist, sollten Anleger das Risiko bei ihren Investmententscheidungen berücksichtigen. Entwicklungen können jederzeit anders verlaufen, als Anleger es erwarten, wodurch Verluste entstehen können.

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    EUR 18,00 21.09.2018 10,64% EUR 23,56  
     
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    Aktienanleihen auf Infineon Technologies AG

     

     
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    EUR 24,00
    8,00% 21.12.2018 13,99% 93,85%  
     
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    VL4LMN
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    16,69% 21.12.2018 5,29% EUR 18,53  
     
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    (27.02.2018)

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