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Mobilität der Zukunft: Elektroautos à la Tesla müssen nicht dazu gehören (Christoph Scherbaum)

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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16.02.2018, 4754 Zeichen

Die Debatte um die Mobilität der Zukunft hat in dieser Woche neue Fahrt aufgenommen. Angesichts der EU-Vorgaben für die Luftreinhaltung erwägt die Bundesregierung offenbar Pilotversuche mit einem kostenfreien Nahverkehr. Offenbar setzt ein Umdenken ein: Weniger Individualverkehr, mehr Gesamtwirtschaftliche Lösungen. Für Elektroauto-Hersteller wie Tesla (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014) sind das nicht unbedingt gute Nachrichten.

Schwierige Ausgangslage. Das Problem der Luftverschmutzung ist Dank des Diesel-Skandals in eine breite Öffentlichkeit gelangt. Doch einfache Schlussfolgerungen: Alle Diesel weg – lösen das Problem nicht. Wer einmal sehen möchte, wie die tatsächliche Lage vor Ort ist, sei auf das Angebot des Umweltbundesamts aufmerksam gemacht. Dort findet man stets aktuelle Luftdaten. Und wenig überraschend: Jeder Tag ist dank unterschiedlicher Verkehrsdichten und Wettergeschehnisse anders.

Idee der Elektromobilität. Als die beste Idee, um zumindest die Abgasproblematik von Autos zu lösen, galt bislang das Elektroauto. Und tatsächlich sind die Emissionen beim Betrieb sehr vorteilhaft. Berücksichtigt man aber den gesamten Lebenszyklus inkl. Produktion und Entsorgung ist die Umweltbilanz deutlich schlechter. Doch nicht nur diese Gründe sorgen dafür, dass Elektroautos eher zurückhaltend den Weg zum Verbraucher finden. Es ist vor allem der Preis. Selbst Elektroauto-Pionier Tesla kommt nur mühsam mit massentauglichen Fahrzeugen in den Markt. Von einem rentablen Geschäft ist hierbei sowieso noch nicht zu reden. Und auch heimische Hersteller, wie etwa BMW (WKN: 519000 / ISIN: DE0005190003) und Daimler (WKN: 710000 / ISIN: DE0007100000) kommen dank der viel zu teuren Angebote kaum auf nennenswerte Stückzahlen. So verwundert es nicht, dass sich der Elektroauto-Anteil an den Neuzulassungen im vergangenen Jahr laut Daten der Autoherstellervereinigung ACEA auf lediglich 1,6 Prozent belief.

Infografik: E-Mobilität kommt nicht in die Gänge | Statista Mehr Infografiken finden Sie bei Statista

Die großen Lösungen. Da auch milliardenschwere E-Auto-Fördermaßnahmen wenig brachten, scheint man in Berlin nun andere Konzepte zu entwickeln. Dabei geht es nicht mehr darum die Emissionen des Individualverkehrs, also des einzelnen Autos, zu reduzieren, sondern um die gesamte Umweltbilanz en bloc zu verbessern. Diskutiert wird dabei, ob sich der Individualverkehr durch das kostenfreie Angebot des Öffentlichen Nahverkehrs, so reduziert, dass der Umweltnutzen die hohen Kosten dafür einspielt. Die Antwort ist offen. Daher soll es nun in fünf Modellstädten (Bonn, Essen, Herrenberg, Reutlingen und Mannheim) getestet werden. Ein Zeitplan ist aber genauso offen, wie die konkrete Umsetzung. Das beginnt schon allein bei der Frage: Endet der kostenfreie Nahverkehr an der Stadtgrenze oder werden nicht sinnvollerweiße komplette Einzugsbereiche in die Modellversuche aufgenommen. Im Fall von Mannheim etwa spricht man da schnell von gewaltigen Summen im Millionenbreich, da der Einpendelbereich recht groß ist. Konzepte wie Park & Ride oder Carsharing müssten in diesem Fall ebenso ausgebaut werden, wie das komplette Streckenangebot.

FAZIT. Noch sind sehr viele Fragen offen. Aber die nun eingesetzte Diskussion bringt das Thema Mobilität der Zukunft endlich einmal in eine breite Öffentlichkeit. Nichts ist so umstritten, wie der kostenfreie Nahverkehr. Nicht nur wegen der Kosten. Gleichzeitig wird vergessen, dass etwa mit der Pendlerpauschale gerade der morgendliche Stau in den Städten gefördert wird. Andererseits können sich viele Menschen das Wohnen in der Stadt dank der explodierten Immobilienpreise nicht mehr leisten und müssen pendeln. Ein kostenfreier Nahverkehr müsste also allen Ansprüchen – sowohl in der Innenstadt als auch in der Peripherie – gerecht werden. Ansonsten wäre das Konzept von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Hinzu kommen grundsätzliche Probleme: Zwar würden alle Steuerzahler den kostenfreien Nahverkehr indirekt bezahlen, aber vom Anspruchsdenken ist das direkte bezahlen einer Leistung (Fahrscheinkauf) die wirtschaftspsychologisch bessere Variante. Dennoch wäre ein solcher Modellversuch schon allein deshalb sinnvoll, weil es noch niemand in einer hochkomplexen westlichen Region versucht hat. Für Anleger wiederum böten sich dann auch wieder spannende Möglichkeiten, denn die Transportleistungen dürften mit Sicherheit auch von privatwirtschaftlichen Unternehmen angeboten werden.

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(16.02.2018)

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